Hagen . Es war seine zweite Station bei den Feuervögeln, doch auch die ist nun beendet Niklas Geske gibt Phoenix Hagen eine Absage.
Niklas Geske und Basketball-Zweitligist Phoenix Hagen werden künftig getrennte Wege gehen. Geschäftsführer Patrick Seidel macht keinen Hehl aus seiner Verwunderung über diesen Schritt: „Als wir vor über einem Jahr unsere Gespräche über die gemeinsame Zukunft geführt haben, sind wir beide von einer gewissen Langfristigkeit, mindestens aber von 2 Jahren Zusammenarbeit ausgegangen.“
Auch für Niklas Geske war es nach eigenen Angaben kein einfacher Schritt: „Es ist sehr schade, dass die immer gute Zusammenarbeit nun endet und wir leider keine Einigung erzielen konnten. So habe ich mich schweren Herzens dazu entschlossen, den Verein zu verlassen.“
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Schon 2013 im Phoenix-Trikot
Für den 26-jährigen Aufbauspieler war es schon die zweite Station bei Phoenix Hagen. Nach seinem Bundesliga-Debüt 2013 im Trikot der Feuervögel wechselte er in der Saison 2016/17 zum Bundesliga-Aufsteiger SC Raste Vechta. Nach dem Bundesligaabstieg schloss er sich den MHP Riesen Ludwigsburg an. Im Mai 2019 folgte die Rückkehr nach Hagen. „Ich möchte mich beim Verein und insbesondere bei Chris Harris und Patrick Seidel für die Möglichkeit, ein zweites Mal bei Phoenix zu spielen, bedanken“, ist der gebürtige Dortmunder froh, über seine Rückkehr gewesen.
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In der abgebrochenen ProA-Spielzeit kam Geske in 20 Spielen durchschnittlich 6,7 Punkte und 3,5 Assists.
Zu welchem Verein es den Aufbauspieler zieht, ist noch unbekannt.