Hagen. Auf sportliche Höhepunkte folgen bittere Momente: Diese Erfahrung machte in dieser Woche nicht nur Eintracht Hagen. Ein schwacher Trost bleibt.
Der Sport liefert ja doch immer wieder Unerklärliches. Unerklärliches, dass dann auch unerklärlich bleibt.
Für Eintracht Hagen, das wir in dieser Zeitung ja nach dem Pokalspiel vor weit mehr als 2000 Zuschauern noch lobten, mag das nach der jüngsten Heimpleite ein schwacher Trost sein. Aber da war das Team von Stefan Neff gegen die Rhein-Neckar-Löwen der Sensation ganz nahe.
Von der Champions League in die Kreisklasse
Borussia Dortmund ist es ganz ähnlich ergangen. Fußball-Fest in der Champions League, wenige Tag später Tristesse nach einem 1:2 bei Union Berlin.
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Was mich in die Niederungen des Basketballs führt. U 18, Kreisliga. Da bin ich aus familiären Gründen Fan. Und was soll ich sagen: Nach einem starken Auftritt des TuS Breckerfeld in Vorhalle - übrigens am Abend des BVB-Triumphs - folgt die Ernüchterung im Pokal. Ausgeschieden ohne Chance.
Alles unerklärlich. Aber das sagte ich bereits.