Wetter. Geschwächt verliert die HSG Wetter/Grundschöttel in Lüdenscheid deutlich. Warum der Landesligist am Sonntag gewinnen muss:

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Von Axel Gaiser

In der Handball-Landesliga sind die Frauen der HSG Wetter/Grundschöttel wieder auf Rang neun abgerutscht. Beim Tabellennachbarn HSG Lüdenscheid unterlag das Team von Trainer Michael Wieczorek ersatzgeschwächt deutlich mit 24:34 (12:15). „Zum dritten Mal in dieser Saison konnten wir nur mit sieben Spielerinnen aus der Ersten antreten“, bedauert Wieczorek, „da hast du einfach keine Chance.“

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Nina Gerhartz und Melanie Kobus fehlten Wetter ohnehin, dann meldeten sich auch noch Shari Bugal und Xenia Kolath erkrankt ab. So traten die Gätse mit zwei aushelfenden Spielerinnen aus der Reserve an. „Wir haben nicht gut gespielt, aber bis zur 40. Minute konnten wir mithalten“, sagt Wieczorek, nach dem 20:17 aber ließen die Kräfte nach: „Und dann haben wir die Köpfe hängen gelassen.“ Sonntag tritt man nun bei Schlusslicht TV Halingen an (17 Uhr). Wieczorek: „Die Punkte müssen wir holen.“

Wetter/Grundschöttel: D. Wieczorek, Fuchs: A. Wieczorek (4), Pohl (5/2), Pozuelo (5), Winterhoff (5), Pellegrino (4), Streicher (1), Peitz.