Ennepetal. In der vorletzten Liga spielen einige, die sind eigentlich zu gut für die Kreisliga B. Jan Schulte hat uns zehn überqualifizierte Kicker genannt.

Vom Zweikampfmonster bis hin zum Gustav Gans der Liga - Jan Schulte sagt, wer für ihn persönlich die besten Spieler der Fußball-Kreisliga B sind. Der Kapitän des TuS Ennepetal III ordnet dabei alle Spieler gleich hoch ein, weil alle unterschiedliche Spielertypen sind, die kaum zu vergleichen seien.

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10. Niclas Devue (RW Rüggeberg II)

Sehr erfahrener, besonnener Torwart, auf den man sich verlassen kann. Pendelt zwischen Rüggebergs Erster und Zweiter hin und her und hilft definitiv jedem Team, wenn er zwischen den Pfosten steht.

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9. Niklas Klein (TuS Ennepetal III)

Ein unheimlich zweikampfstarker, pfeilschneller Verteidiger, der sowohl außen als auch innen spielen kann. Tritt auch vor einen fahrenden Zug und ist immer unangenehm.

8. Marcel Siewert (Linderhausen II)

Mit allen Wassern gewaschen. Spielt nicht spektakulär, aber immer souverän und zuverlässig. Wenn er mal vorstößt, ist er torgefährlich.

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7. Daniel Born (TuS Ennepetal III)

Zweikampfmonster und absolutes Kopfballungeheuer. Wenn er „Dano“ ruft, gehst du besser zur Seite, weil er dann angeflogen kommt und den Ball zu 100 Prozent mit der Birne erwischt – oft auch ins gegnerische Tor.

6. Janis Kriewen (FSV Gevelsberg III)

Für ihn wurde das Wort „Mittelfeldmotor“ erfunden. Zweikampfstark, schnell, ballsicher, fit. Hatte ihn auf der Kirmes für Ennepetal III begeistern wollen, aber das Bestechungsbier half nicht.

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5. Erik Schrey (RW Rüggeberg II)

Sehr agiler Spieler, der richtig gut Fußball spielen kann und der immer positiv bleibt. Auch er ist super torgefährlich und gibt keinen Meter verloren.

4. Max Keil (FC SW Silschede II)

Er weiß sowohl seinen Körper als auch seine Mitspieler wunderbar einzusetzen. Es gibt schönere Dinge, als gegen Silschedes Spielmacher zu spielen. Hat einen guten Schuss und macht viele Tore.

3. Sebastian Heinze (SV Büttenberg)

Allein die Tatsache, dass er oft mit Hallenschuhen aufläuft, zeigt, wie verspielt er ist. Hätte etliche Ligen höher zocken können, ist dem SVB aber immer treu geblieben. Der wohl beste Techniker der B-Liga.

2. Markus Pielot (SuS Volmarstein)

„Pille“ ist ein unglaublicher Zocker. Über 40, aber immer noch sauschnell, gallig und torgefährlich. Wenn er spielt, kann Volmarstein jederzeit treffen.

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1. Alexander Ischebeck (TuS Ennepetal III)

An „Ischi“ führt hier kein Weg vorbei. Der Gustav Gans der Kreisliga. Er hat unsägliches Spielglück, bombt auch gerne mal drei- oder vierfach. Wir nennen ihn oft „Alleinikov“, weil er alles selbst machen will. Die Quote gibt ihm aber Recht.