Sundern. Der Röhrtal Charity Cup in Sundern wird toll angenommen. Beim Inklusionsturnier zeigen Kicker mit Handicaps ihr Können. Mit mehr Fotos.
Am Ende durften sich alle drei Mannschaften als Sieger fühlen und ließen sich in Begleitung des frenetischen Beifalls der Zuschauer in der Sporthalle des Schulzentrums Sundern auch zurecht als solche feiern. Das erste Inklusionsturnier, eingebettet als besonderes Schmankerl in die zweite Auflage des Röhrtal Charity Cups , sorgte für viele rührende und herzergreifende Augenblicke.
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Zu den Teams auf das Siegerpodest hätten sich die Organisatoren des Mammutturniers des TuS Sundern um Vorsitzender Eric Wachholz eigentlich ebenso dazugesellen können – verdient gehabt hätten diese es allemal. Denn nach dem im Vorjahr, bei der Premiere des Röhrtal Charity Cups, initiierten Einlagespiels zwischen den Inklusions-Fußballmannschaften des TuS Sundern und der Torfabrik Meschede , wagten die Macher nun den nächsten Schritt und hoben ein kleines Inklusionsturnier mit drei teilnehmenden Mannschaften aus der Taufe.
Nicht sogar noch mehr Teams für den Wettstreit eingeladen zu haben, hatte einen klaren Grund. „Wir wollten die Spielerinnen und Spieler bewusst schützen. Eine solche Bühne mit Zuschauern, viel Spektakel und dem ganzen Drumherum könnte für gehandicapte Menschen nämlich Überforderung und Stress bedeuten. Das soll nicht sein, sondern alle wollen einzig und allein den Spaß am Fußballspielen“, erklärte Wachholz.
Röhrtal Charity Cup: In Sundern gibt es erstmals ein Inklusionsturnier Und der aus Hin- und Rückrundenpartien gestaltete Wettstreit auf dem leuchtend-grünen Kunstrasen in der Sporthalle bescherte den Kickern in der Tat mächtig viel Freude. Einen Budenzauber, gespickt mit der ganz eigenen Note an fußballerischem Können und den zugehörigen Finessen, boten die Inklusionsteams des TuS Sundern III, der Torfabrik Meschede und der Sportfreunde Hüingsen.
Röhrtal Charity Cup 2024: Erstes Inklusionsturnier mit drei Mannschaften.
© WP | Georg Giannakis
Jedes erzielte Tor wurde von den Akteuren auf dem Feld und von der Ersatzbank aus lautstark bejubelt. Ansteckend war die gute Stimmung auf dem Rasen und schwappte rasch auf die Zuschauer über. „Das macht total viel Spaß. Und ein Tor hab‘ ich auch geschossen“, freute sich Leon (18) vom gastgebenden TuS Sundern über seinen sehenswerten Treffer aus der Distanz.
„Solche Momente sind es, die unvergessen bleiben. Das Leuchten in den Augen der Menschen zu sehen, ist der größte Lohn. Da geht uns als Veranstalter das Herz auf“, sagte Eric Wachholz durchaus berührt. Der 17-jährige Migele, der für den TuS Sundern III kickt, genoss ebenso jeden einzelnen Auftritt auf der tollen Bühne. „Fußballspielen auf so einem schönen Rasen ist superspitze“, beschrieb der Youngster seine gemachten Eindrücke und reckte als Zeichen seiner Zufriedenheit den Daumen in die Höhe.
Den Organisatoren des Röhrtal Charity Cup ist es auf beachtliche Art und Weise gelungen, die Symbiose zwischen Fußballsport und Inklusion optimal zu bewerben. Nach der Siegerehrung streckten einige Akteure voller Stolz ihre erhaltenen Goldmedaillen in die Luft und badeten im Applaus der Menge. Einen besseren Ausklang des Fußballjahres 2024 hätte es für sie wohl nicht geben können.
ALS Champion Masters in Meschede: Top-Fotos von der Endrunde
Emil Mersovski feiert den Turniersieg des SV Schmallenberg/Fredeburg beim 27. ALS Champion Masters in Meschede.
© Dietmar Reker | WP
Eine tolle Stimmung herrscht während der Endrunde des ALS Champion Masters, das der SV Schmallenberg/Fredeburg vor dem SuS Langscheid/Enkhausen gewann. Nur ganz wenige Zweikämpfe enden mit Verletzungen. Nach dem Finale finden Ehrungen statt.
© Dietmar Reker | WP
Eine tolle Stimmung herrscht während der Endrunde des ALS Champion Masters, das der SV Schmallenberg/Fredeburg vor dem SuS Langscheid/Enkhausen gewann. Nur ganz wenige Zweikämpfe enden mit Verletzungen. Nach dem Finale finden Ehrungen statt.
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Eine tolle Stimmung herrscht während der Endrunde des ALS Champion Masters, das der SV Schmallenberg/Fredeburg vor dem SuS Langscheid/Enkhausen gewann. Nur ganz wenige Zweikämpfe enden mit Verletzungen. Nach dem Finale finden Ehrungen statt.
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Eine tolle Stimmung herrscht während der Endrunde des ALS Champion Masters, das der SV Schmallenberg/Fredeburg vor dem SuS Langscheid/Enkhausen gewann. Nur ganz wenige Zweikämpfe enden mit Verletzungen. Nach dem Finale finden Ehrungen statt.
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© WP | Dietmar Reker
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© Dietmar Reker | WP
Eine tolle Stimmung herrscht während der Endrunde des ALS Champion Masters, das der SV Schmallenberg/Fredeburg vor dem SuS Langscheid/Enkhausen gewann. Nur ganz wenige Zweikämpfe enden mit Verletzungen. Nach dem Finale finden Ehrungen statt.
© Dietmar Reker | WP
ALS Champion Masters: (v.li.) Philipp Bülter interviewt Benno Bohne und Christoph Dahlmann.
© Falk Blesken | Falk Blesken
Bis in das neue Jahr hinein, nämlich bis Sonntag, 5. Januar, geht es mit dem Turnierreigen in der Sporthalle am Schulzentrum weiter. Am Ende werden etwa 160 Mannschaften und etwa 2000 Spielerinnen und Spieler ihre Hallenfußballkünste gezeigt haben. „So ein großes Turnier und bei dem dabei noch die erzielten Erlöse in gemeinnützige Projekte fließen, gibt es in unserer Region kein zweites Mal“, betonte Eric Wachholz.
Röhrtal Charity Cup 2024: Erstes Inklusionsturnier mit drei Mannschaften.
© WP | Georg Giannakis
Röhrtal Charity Cup 2024: Erstes Inklusionsturnier mit drei Mannschaften.
© WP | Georg Giannakis
Röhrtal Charity Cup 2024: Erstes Inklusionsturnier mit drei Mannschaften.
© WP | Georg Giannakis
Röhrtal Charity Cup 2024: Erstes Inklusionsturnier mit drei Mannschaften.
© WP | Georg Giannakis
Röhrtal Charity Cup 2024: Erstes Inklusionsturnier mit drei Mannschaften.
© WP | Georg Giannakis
Röhrtal Charity Cup 2024: Erstes Inklusionsturnier mit drei Mannschaften, hier mit der Torfabrik Meschede.
© WP | Georg Giannakis
Röhrtal Charity Cup 2024: Erstes Inklusionsturnier mit drei Mannschaften, hier mit den SF Hüingsen.
© WP | Georg Giannakis
Röhrtal Charity Cup 2024: Erstes Inklusionsturnier mit drei Mannschaften, hier alle Teams bei der Siegerehrung.
© WP | Georg Giannakis
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