Schmallenberg-Fredeburg. Das ist eine klasse Nachricht für die „Bundesliga des Sauerlandes“: Janik Steringer verstärkt den TV Fredeburg. Das steckt hinter dem Wechsel.

Der TV Fredeburg vermeldet für die kommende Saison mit Janik Steringer einen hochkarätigen Zugang. Der 25-jährige Innenverteidiger war zuletzt für den FC Gütersloh aktiv und stieg mit den Ostwestfalen als Oberliga-Meister in die Regionalliga auf. Warum es ihn nun in die Bezirksliga 4, die „Bundesliga des Sauerlandes“ zieht und welches kleine Manko vorhanden ist.

Steringer sofort spielberechtigt

Steringer steht dem Bezirksligaaufsteiger nicht vollumfänglich zur Verfügung, da er bei den Profis von Arminia Bielefeld als Videoanalyst im Trainerteam von Cheftrainer Mitch Kniat arbeitet. Spielberechtigt ist Janik Steringer allerdings sofort für den TV Fredeburg.

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„Durch mein hauptamtliches Engagement bei Arminia ist es nicht mehr möglich, dass ich selber auf höchstem Amateur-Niveau Fußball spiele. Daher werde ich meinen Pass beim TV Fredeburg hinterlegen, so dass ich die Mannschaft bei meinen Heimatbesuchen unterstützen und selber die Fußballschuhe hin und wieder schnüren kann. Ich habe die Entwicklung beim TV Fredeburg insbesondere durch die Trainer-Tätigkeit meines Bruders Julian immer verfolgt und treffe auf viele alte Mitspieler aus der Jugend, zu denen ich nach wie vor guten Kontakt habe“, sagte der aus Holthausen stammende und zurzeit in Paderborn wohnende Abwehrspieler.

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