Brilon-Thülen. Die Landesliga-Fußballerinnen des SV Thülen befinden sich in der Winterpause – und blicken auf eine starke erste Phase zurück. Was imponiert.

Tabellenplatz fünf zum Abschluss des Jahres: Die Fußballerinnen des Landesligisten SV Thülen blicken auf eine starke erste Saisonphase der Spielzeit 2021/2022 zurück. Auch auf Ausfälle konnte die Mannschaft im bisherigen Verlauf passend reagieren.

Auch interessant

So ist es kein Wunder, dass Trainer Frederik Leikop eine insgesamt positive Bilanz nach den ersten 14 absolvierten Partien zieht. „Wir sind mit unserem Saisonverlauf überaus zufrieden. Das dankbare Auftaktprogramm hat uns schnell einen Rhythmus finden lassen. Die vakante Torwartposition in der Hinrunde haben wir als Mannschaft gut kompensieren können, unsere Offensivabteilung ist durchsetzungsstark, und spielerisch haben wir uns entwickelt“, erklärt der Coach des SV Thülen.

Brilon: Oft „spielerisch überlegen“

In vielen Begegnungen sei sein Team „die spielerisch überlegene Mannschaft“ gewesen, betont Leikop: „Und die Mentalität der Mannschaft, eher auf Sieg zu spielen, als das Unentschieden mitzunehmen, gefällt mir.“ Gesa Schulte und Maria Grewe verstärken den SV Thülen in der Rückrunde. „So legen wir in der Qualität zu“, ist sich Leikop sicher.

Die Winterpause komme nun zum passenden Zeitpunkt, um die eigenen Akkus wieder aufladen zu können. Der Blick geht aber bereits voraus. Frederik Leikop: „Wir hoffen, die Leistungen in der Rückrunde zu bestätigen und die eine oder andere Revanche zu nehmen.“