Diese drei Pokal-Endspiele finden in Langenholthausen statt
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Balve-Langenholthausen. In Langenholthausen finden am Wochenende die Finalspiele des Fußballkreises Arnsberg im Alte-Herren-, Reserve- und Kreispokal statt.
Die Kunstrasenanlage in Langenholthausen wird zum Endspiel-Mekka. Auf dem Sportplatz „Düsterloh“ finden am Wochenende die Finalspiele des Fußballkreises Arnsberg im Alte-Herren-, Reserve- und Kreispokal der Saison 2919/2020 statt.
Zum Auftakt stehen an diesem Samstag, 22. August, die Endspiele im Alte-Herren- und Reservepokal auf dem Programm. Um 14.30 Uhr trifft die SG Sundern/Westenfeld (5:1 im Halbfinale gegen den TuS Oeventrop) auf den SSV Küntrop (4:2 gegen die SG Grevenstein/Hellefeld/Altenhellefeld).
TuRa Freienohl schlägt im Halbfinale den TuS Sundern mit 6-4
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Anschließend um 17 Uhr findet das Endspiel im Reservepokal zwischen dem SV Hüsten 09 II (8:3 im Halbfinale gegen den TuS Sundern II) und TuS Langenholthausen II (5:0 gegen den SV Bachum/Bergheim II) statt. Die zweite Mannschaft des SV Hüsten 09 strebt das Triple an, will den dritten Pokalsieg in Folge einfahren und würde nach Erfolgen mit dem TuS Sundern II gleichziehen.
Am Sonntag, 23. August, trifft dann um 15 Uhr Gastgeber und Landesligist TuS Langenholthausen (3:0 im Halbfinale bei der SG Herdringen/Müschede) auf Bezirksligist TuRa Freienohl (6:4 nach Elfmeterschießen gegen den TuS Sundern).
In beiden Lagern ist man zuversichtlich vor dem Endspiel. „Wir gehen mit dem nötigen Respekt in das Spiel. Trotzdem ist die Marschroute klar: Wir wollen das Spiel um jeden Preis gewinnen. Wir spielen zuhause, dementsprechend selbstbewusst werden wir die Aufgabe angehen und am Ende den Pokal in den Händen halten“, teilt Falk Fischer, Kapitän des TuS Langenholthausen, mit. „Auf dem Papier ist Langenholthausen haushoher Favorit. Aber im Pokal ist alles möglich. Ich tippe auf ein 7:6 nach Elfmeterschießen für uns“, ergänzt Freienohls Spielführer Steffen Müller.
„Wir werden an beiden Tagen akribisch auf die Hygienevorschriften und Abstandsregeln achten. Wir werden auch zu den jeweiligen Spielen nicht mehr als 300 Zuschauer auf die Anlage lassen“, berichtet „Charly“ Grote, 1. Vorsitzender des TuS Langenholthausen.
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