In der Corona-Krise Kind und Arbeit im Home-Office unter einen Hut bringen? Kein Problem! Das Ergebnis ist dann allerdings %FJ&t23v &542f wgzqu.
Meine Vorstellung von Home-Office mit kleinen Kindern war ja ungefähr so: Ich schreibe. Das Kind spielt versonnen in seinem Zimmer mit seiner Bahn. Ich telefoniere. Das Kind malt eifrig in seinem Zimmer ein Bild. Nach vier Stunden machen wir gemeinsam eine ruhige Mittagspause. Dann widmet sich wieder jeder seinen Aufgaben. Allein.
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Nun ja. Das ist wohl der Moment, in dem ich allen Eltern gedanklich ein Taschentuch reichen sollte, um ihre Lachtränen zu trocknen. Denn die Wahrheit sieht natürlich ganz anders aus. Das Leben im Home-Office ist für Familien ein einziger Kompromiss. Wir balancieren täglich zwischen Notlösungen, Wutanfällen und Wäschebergen. Und am Ende funktioniert es, weil es ja irgendwie funktionieren muss.
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Natürlich sehen kleine Kinder nämlich gar nicht ein, warum Mama und Papa zuhause sind, aber nicht zwölf Stunden am Stück mit ihnen lesen, spielen und malen können. Und stattdessen lieber stundenlang auf den Bildschirm starren.
„Ich auch!“ ruft es also neben dem zum Arbeitsplatz umfunktionierten Esstisch. Schon sitzt das Kind auf meinem Stuhl vor dem Computer und möchte „auch was schreiben!“ Und so 54ff4%% habe ich für diesen Beitrag einen kleinen Co-Autoren, der mir HJi83ld ep6&%qqhU PAPA 543 XLL gewrpoC MLIv567oio2 go