Meschede. Seit fast zehn Jahren besteht die Gaststätte an der Abtei Königsmünster. So sind die Erfahrungen in der Gastronomie an Weihnachten.
Die Abteigaststätte in Meschede besteht seit Mai 2015. Die Angebote liegen in der Verantwortung von Sascha Orzel-Schwill, dem Leiter der Lebensmittel-Manufaktur der Abtei Königsmünster.
Lesen Sie auch
- Medizin: Chirurg Dr. Drüppel: Diese OPs würde er niemals empfehlen
- Wirtschaft: Meschede: Staatsanwalt ermittelt gegen Martinrea Honsel
- Kriminalität: Tausende Euro weg: Betrug an Sparkassen-Kundin in Meschede
Auch am Klosterberg beobachtet man Veränderungen im Verhalten: „Durch die wirtschaftliche Unsicherheit gibt es eine gewisse Zurückhaltung“, sagt Orzel-Schwill.
Über die Feiertage hätten inzwischen mehr Gastronomen geschlossen: „Wer offen hat und Tische anbietet, ist lange nicht ausgebucht.“ Das merkt man auch, gemessen an den Vorjahren, an den Buchungen für die Abteigaststätte: Die Auslastung am 25. und 26. Dezember ist schwächer geworden. „Da scheint es eine Zurückhaltung zu geben. Vielleicht will man es sich nicht leisten, mit der ganzen Familie essen zu gehen. Wir glauben auch, dass viele wieder anfangen, sich selbst zu versorgen – nach Anleitung.“
Mehr Nachrichten? Folgen Sie der WP Meschede in den sozialen Medien:
- Folgen Sie uns auf Facebook: Westfalenpost Meschede
- Bekommen Sie neue Einblicke auf Instagram: @wp_meschede
- Nichts mehr verpassen auf X: @WPMeschede
- Die WP Meschede auf WhatsApp: WP Meschede
- Das tägliche Update per E-Mail: Der WP-Meschede-Newsletter