Dortmund. Die Türkei kickt Österreich aus dem Turnier, die Dortmunder Fans drehen durch vor Glück. Zum Unmut der Polizei. Alle Infos in unserem Newsblog.
- Die Türkei besiegt Österreich, Tausende Fans feiern den Einzug ins Viertelfinale auf Dortmunds Straßen.
- Die Deutsche Mannschaft trifft am Freitag (5.7.) ab 18 Uhr in Stuttgart auf Spanien.
- Für die Viertelfinalspiele von Deutschland und Türkei öffnen jeweils beide Public Viewings: auf dem Friedensplatz und im Westfalenpark.
In unserem Newsblog berichten wir während des gesamten Turniers über das EM-Geschehen in der Stadt.
Mittwoch, 3. Juli: Türkei besiegt Österreich, Polizei sauer auf Fans
Was für ein Abend für die Türkei! Mit 2:1 (1:0) gewann das Team überraschend das Achtelfinale gegen die als Geheimfavorit geltenden Österreicher. Nach Abpfiff strömten in Dortmund Tausende Fans auf die Straßen, ließen ihren Emotionen freien Lauf.
Zum Unmut der Polizei, wie aus einer Mitteilung hervorgeht: „Trotz mehrsprachiger Warnungen auf verschiedenen Kanälen kam es zu massiven Verkehrsbehinderungen und wiederholt zu gefährlichen Situationen durch Personen auf der Fahrbahn, insbesondere auf dem Dortmunder Wall. Zudem wurden zahlreiche pyrotechnische Gegenstände abgebrannt, eine Vielzahl von Autoinsassen lehnte sich während der Fahrt aus ihren Fahrzeugen.“
Die Polizei sei aber auf die Situation vorbereitet gewesen, habe schnell mit einem „abgestuften Sperrkonzept für den Wall“ reagiert. Heißt: Erst verlangsamten die Einsatzkräfte den Verkehr durch Fahrbahnverengungen, sperrten dann die Zufahrten zum Wall komplett. Nach Mitternacht habe sich die Lage dann zunehmend entspannt, sodass die Sperrungen um 1.40 Uhr aufgehoben wurden.
Dienstag, 2. Juli: Public Viewing im Westfalenpark öffnet für Türkei-Spiel
Wie die Stadt Dortmund mitteilte, öffnen am Dienstag (2. Juli) Dortmunds Fan Zone am Friedensplatz (ab 15 Uhr, mit DJ) und das Public Viewing im Westfalenpark (ab 17 Uhr). Gezeigt werden die Spiele Rumänien gegen Niederlande (18 Uhr) und Österreich gegen die Türkei (21 Uhr). Das Türkei-Spiel läuft übrigens NICHT im Free-TV, sondern nur auf MagentaTV. Hier erfahren Sie mehr zu den Gründen.
Samstag, 29. Juni: Gewitter beendet Public Viewing, Deutschland besiegt Dänemark
Auch interessant
0.30 Uhr: Nach offiziellen Zahlen der Stadt Dortmund hatten sich 33.000 Fußballverrückte im Westfalenpark und 6500 auf dem Friedensplatz zum Public Viewing versammelt. Allesamt mussten die Fan-Zonen wegen des Gewitters verlassen. Wie es zu dieser Entscheidung kam, erklärt Gero Droste von der Feuerwehr Dortmund in diesem Video. Demnach wurde bei der Evakuierung auch niemand verletzt:
0.10 Uhr: Der Einlass in den Hauptbahnhof war kurz gesperrt – „vorübergehend wegen Überlastung“, erklärte ein Polizist vor Ort. Sobald sich die Massen im Bahnhof etwas verteilt hatten, wurden die Türen wieder freigegeben. Die Polizei informierte per Lautsprecherdurchsagen. Einige Fans waren ziemlich sauer, weil sie nun ihre Züge verpassten.
0 Uhr: Ein Mann auf dem Dach des Stadions hat nach dem Abpfiff die Polizei auf den Plan gerufen: „Eine Person gelangte um 22.27 Uhr während des Spiels auf das Dach des Stadions“, sagt Polizeisprecher Peter Bandermann. „Einsatzkräfte der Polizei näherten sich, um die Person anzusprechen und einen sicheren Rückweg vom Dach zu gewährleisten. Dafür leuchtete ein Hubschrauber der Polizei das Stadiondach aus.“ Mittlerweile sei der Kletterer vom Dach und wurde mit in Polizeigewahrsam genommen: „Zu keinem Zeitpunkt bestand eine Gefahr für andere Menschen.“ Wie sich später herausstellte, handelt es sich um einen 21-Jährigen aus Osnabrück.
23.45: Hunderte Deutschlandfans haben sich in der Dortmunder Innenstadt versammelt, feiern frenetisch auf dem Alten Markt. Ein Trompeter heizt der Menge ein, Fan-Gesänge werden per Megafon angestimmt. Durch die Straßen hallt Hupen, Böller und Feuerwerk werden gezündet. Abseits des Alten Markts geht es weniger wild zu – die Fans trinken entspannt noch ein Bier, essen etwas oder machen sich schon auf den Heimweg. Es fängt auch wieder an zu regnen.
23.15 Uhr: Deutschland besiegt Dänemark im Achtelfinale an einem denkwürdigen Abend in Dortmund mit 2:0 – Havertz und Musiala haben getroffen. Im Viertelfinale am kommenden Freitag (5.7.) in Stuttgart könnte es nun zu einem vorweggenommenen Finale kommen. Sollte sich Spanien am Sonntagabend gegen Georgien durchsetzen, dann „freut“ sich die deutsche Mannschaft auf die Neuauflage des EM-Endspiels von 2008.
Wasserspiel in Dortmund: Die besten Bilder aus dem Stadion
23 Uhr: Auch das noch: Ein Blitz hat auf einem Bahnsteig im Hauptbahnhof Dortmund sowie auf der Bahnstrecke eingeschlagen. Das hatte Auswirkungen auf den Bahnverkehr Richtung Münster. Inzwischen läuft der Verkehr aber wieder.
22.50 Uhr: Die Außenbereiche in den Kneipen der Innenstadt sind größtenteils leer. Nur am Alten Markt ist noch viel Betrieb: Die Fans verfolgen das Spiel notgedrungen aus der Ferne auf den kleinen Bildschirmen der Lokale. Die Laune lassen sie sich davon aber nicht verderben.
22.15 Uhr: Der Regen war kurz, aber heftig. Und er hat im Westfalenstadion erneut einen kuriosen Wasserfall entstehen lassen.
21.50 Uhr: Riesiges Gedränge an der U-Bahn. Die Menschen werden nur in einzelnen Schüben hereingelassen. Die Stimmung ist aber gut, viele machen sich einen Spaß draus. Ein Lichtblick: Der Regen hat inzwischen fast wieder aufgehört.
21.30 Uhr: Wegen des Gewitters werden die Public Viewings abgebrochen. Westfalenpark und Plätze in der Innenstadt werden geräumt. Es gießt in Strömen. Auch das Spiel ist unterbrochen worden.
21.25 Uhr: Nun ist der Friedensplatz dicht, die Festwiese im Westfalenpark auch. Nur an der Buschmühle gibt es noch etwas Platz. Aber über dem Westfalenpark zucken die ersten Blitze. Einige Besucher entfernen sich bereits von den Leinwänden und suchen sich vorsorglich ein überdachtes Fleckchen
21 Uhr: Das Spiel läuft. Alles Wichtige zum Spiel gibt‘s bei den Kollegen vom Sport hier im Live-Ticker
20.58 Uhr: Jetzt geht‘s los. Inbrünstig singen die Fans im Westfalenpark die Nationalhymne mit.
20.45 Uhr: Einige Fans nutzen die verbleibende Zeit bis zum Anpfiff, um in der Activity Zone zu kickern - an manchen Tischen in ungewöhnlicher Mannschaftsstärke.
20.35 Uhr: Wer es im Westfalenpark etwas ruhiger angehen lassen will, macht es sich vor der kleinen Leinwand bequem. Hier ist sogar noch zum Sitzen reichlich Platz.
Gefeiert wird aber auch hier!
20.20 Uhr: Da haben viele Fans drauf gewartet. Saxophonist André Schnura hat den Fans mit Liedern von Nena, Shakira und vielen anderen Interpreten so richtig eingeheizt, die Menge tobte. Inzwischen haben sich 24.000 Menschen im Westfalenpark versammelt. Auf dem Friedensplatz sind es jetzt 5700.
20.15 Uhr: Die Polizei hat die Zahl der dänischen Fans nach oben korrigiert: 10.000 seien beim Fan-Marsch mitgelaufen, doppelt so viele waren es bei den Deutschen. Im Westfalenpark sind derzeit etwa 17.000 Menschen, auf dem Friedensplatz 4400. Ein bisschen was geht also noch – an beiden Orten. Und weil es so schön war: Hier noch mal die Bilder vom Fan-Marsch.
20.05 Uhr: Auch im Westfalenpark wird es langsam voll. Und es ziehen dunkle Wolken auf. Wird sich das Wetter bis nach dem Spiel halten?
20 Uhr: Nur noch eine Stunde bis zum Anpfiff. An der Strobelallee strömen weiterhin Fans in Richtung Stadion. An den Eingängen ist es aber gerade sehr entspannt, dafür kommt es an der Zufahrt Buschmühle zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen. Die Polizei bittet, den Bereich zu umfahren.
19.40 Uhr: Die Ministerin hat sich unter anderem mit Blick auf den heutigen Parteitag der AfD in Essen über den Anreiseverkehr informiert. Die Antwort des Orga-Teams im Rathaus: Trotz des Großereignisses mit vielen Tausend Demonstranten, sei der Bahnverkehr weitgehend störungsfrei geblieben.
19.30 Uhr: Sicherheitsbesprechung vor dem Spiel im Host City Operations Center (HCOC) – hier halten Mitarbeitende von Polizei, Feuerwehr, Stadt und Uefa die Lage in Dortmund im Blick. Auf zahlreichen Monitoren können sie das Geschehen in den Fan-Zonen auf dem Friedensplatz und im Westfalenpark, am Hauptbahnhof und an anderen zentralen Punkten verfolgen. Zu Gast ist heute Bundesinnenministerin Nancy Faeser, die sich von Oberbürgermeister Thomas Westphal über den bisherigen EM-Verlauf in Dortmund informieren lässt.
19.10 Uhr: Die Polizei nennt neue Zahlen: 20.000 Fans waren beim Fanmarsch der Deutschen, 8000 bei dem der Dänen, 16.000 Menschen sind - Stand jetzt - im Westfalenpark, 4400 auf dem Friedensplatz und etwa 500 auf dem Alten Markt. Im Westfalenpark reißt der Zustrom aber nicht ab. Dort dürften es bis Spielbeginn noch deutlich mehr Besucher werden. Die Polizei lobt die friedlichen und fröhlichen Fans, bislang habe es keine Zwischenfälle gegeben.
19 Uhr: Noch zwei Stunden bis zum Anpfiff. Die Stimmung in der Stadt ist weiterhin ausgelassen und friedlich. Die Fan-Zone Friedensplatz stößt inzwischen an ihre Grenzen. Die Fans, die noch zum Public Viewing kommen wollen, werden gebeten, zum Westfalenpark zu gehen.
18.30 Uhr: Auch in der Fan-Zone Friedensplatz gucken viele hundert Fans das erste Spiel des Abends – sie scheinen aber eher mäßig gespannt zu sein. Aber so sichern sie sich zumindest schon mal einen Platz für GER:DEN.
18.15 Uhr: Die Außenbereiche der Kneipen am Alten Markt sind voll, die Fans verfolgen bereits das erste Achtelfinale zwischen Schweiz und Italien. Einigen ist offenbar es zu warm geworden.
18 Uhr: Der Fan-Marsch der deutschen Fans hat das Stadion erreicht. Die Stimmung ist ausgelassen und friedlich. Die Fans haben den ganzen Marsch über lautstark gesungen, Strand-Fußbälle flogen durch die Luft, vereinzelt wurde auch Pyrotechnik abgefackelt. Bei mehreren Pausen auf der Strecke wurde die „So geh‘n die Deutschen“-Choreo getanzt, auch die Nationalhymne ertönte mehrfach. Vom Fanbus aus hat ein Vorsänger den Fans eingeheizt.
17.45 Uhr: Die Polizei nennt erste Zahlen: Rund 20.000 Fans folgen dem Marsch der deutschen Fans, auf der Lindemannstraße sind zudem etwa 8000 Dänen unterwegs. „Nette Fans, ausgesprochen gut gelaunt“, lobt ein Sprecher. Bislang nur vereinzelt sei Pyrotechnik abgefackelt worden.
17.30 Uhr: Der Fan-Marsch ist unterwegs Richtung Stadion. Die Stimmung ist gigantisch. Auch die Dänen sind jetzt auf dem Weg. Ihr Walk ist am Westpark gestartet.
17 Uhr: Eigentlich wurde Saxophonist André Schnura erst im Westfalenpark erwartet. Aber dann hat er spontan bei der Fan-Party auf der Kampstraße gespielt.
16 Uhr: Die Fans stimmen sich ein. Die Kampstraße füllt sich. Um 17 Uhr wird dann der Fan-Walk der deutschen Fans von dort über den Wall und die Ruhrallee Richtung Stadion ziehen.
14.50 Uhr: Die ganze Stadt im Ausnahmezustand. Schon deutlich mehr als 1000 dänische Fans feiern im Westpark, auch der Treffpunkt an der Kampstraße füllt sich bereits. „Die Fans fangen heute schon früh an“, so ein Sprecher der Polizei. Bislang sei aber alles friedlich, auch dort in der City, wo Deutsche und Dänen zusammen unterwegs sind.
14 Uhr: Die Party in der City startet! Konzerte vorm Public Viewing, Fan-Marsch zum Stadion – so stimmen sich die Deutschland-Fans auf das Achtelfinale ein:
Dortmunder Innenstadt:
- Ab 14 Uhr legt ein DJ am Fan-Meeting-Point auf der Kampstraße für die Deutschland-Fans auf. Essen, Trinken und Deutschland-Fahnen werden laut DFB kostenlos verteilt (solange der Vorrat reicht).
- Gegen 17 Uhr startet dort auch der Fan-Marsch Richtung BVB-Stadion. Dieser ist etwa drei Kilometer lang, geht über Kleppingstraße und B54. Der Fan-Club-Bus wird den Marsch anführen.
- In der Fan-Zone am Friedensplatz bläst die Kapelle „schwarz/rot Atemgold 09“ um 16 Uhr zum Start des Programms. Natürlich werden dort auch beide Achtelfinale auf den vier Leinwänden übertragen. Geöffnet ist der Friedensplatz ab 15 Uhr.
- Die Dänemark-Fans feiern ab 13 Uhr im Westpark, ziehen von dort gegen 17.30 zur Spielstätte.
Westfalenpark/Festwiese:
- Im Westfalenpark beginnt das Programm um 15 Uhr. Auf der Festwiese heizt die „Hermes House Band“ ab 18 Uhr mit Party-Hits ein. Ab 20 Uhr bringt Euro-Berühmtheit und Saxofonist André Schnura mit einem Special Guest die Fans in Stimmung für das Spiel. Ab 21 Uhr läuft dann Deutschland gegen Dänemark.
- An der Buschmühle, der zweiten Veranstaltungsfläche im Westfalenpark, wird um 18 Uhr bereits das erste Achtelfinale Schweiz gegen Italien übertragen.
Bis zu 50.000 Fans werden das Spiel der deutschen Mannschaft gegen Dänemark in Dortmund beim Public Viewing verfolgen können. Die Stadt rechnet mit einem deutlich größeren Andrang als an den vorhergehenden Spieltagen und hat vorgesorgt: Die Buschmühle im Westfalenpark soll beim Achtelfinale mit zwei weiteren Leinwänden genutzt werden. Insgesamt bietet der Westfalenpark dann eine Kapazität für rund 43.000 Fans. Zusätzlich wird das Spiel auf dem Friedensplatz gezeigt, wo 6.500 Fans Platz finden.
12 Uhr: Schwere Gewitter mit Starkregen und Sturmböen werden laut Prognosen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) ab dem späten Samstagabend über Teile von NRW ziehen. Wann genau und wie stark die Stadt Dortmund betroffen sein wird, ist unklar. Prognosen gehen davon aus, dass die Unwetter in den späten Abendstunden oder nach Mitternacht auch Dortmund erreichen könnten. „Eine Verlängerung wäre (wohl nicht nur) aus meteorologischer Sicht nicht zu empfehlen“, erklärte Tobias Reinartz, Meteorologe beim Deutschen Wetterdienst. Laut der Dortmunder Polizei findet das Spiel – Stand jetzt – statt und auch die Fanzones werden geöffnet. „Die Entscheidungen sind aber abhängig von der weiteren meteorologischen Beobachtung“, sagte ein Polizeisprecher der dpa.
10 Uhr: Orakel Walter hat sich festgelegt: Deutschland gewinnt heute Abend. Es muss es wissen, der Orang-Utan aus dem Dortmunder Zoo ist offenbar Fußball-Experte. Und was sagen seine Kollegen?
Auch interessant
9 Uhr: Noch nicht gefrühstückt? Oder Lust, heute Abend zur Grillparty etwas Besonderes auf den Tisch zu legen? Das wäre das vielleicht genau das Richtige: Ein Dortmunder Bäcker verkauft Baguettebrot in Schwarz-Rot-Gold. Hier gibt‘s die ganze Geschichte:
Auch interessant
Freitag, 28. Juni: Vorbereitungen auf DFB-Spiel: Party, Fan-Walk und Unwetterwarnung
21 Uhr: Noch keinen Schlafplatz in Dortmund für Samstagnacht? Unsere Reporterin Britta Bingmann hat sich im Fan-Camp an der Dortmunder Galopprennbahn umgesehen. Dort gibt es noch freie Übernachtungsplätze. Lisa Goedert und Christian Schmitt haben derweil den Ablauf der EM-Gruppenphase in Dortmund Revue passieren lassen: Lesen Sie hier, was super klappt und was noch besser geht.
18 Uhr: Am späten Nachmittag ist die deutsche Nationalmannschaft am Flughafen Dortmund gelandet. Wie bereits bei den Ankünften anderer Teams stieg die Mannschaft noch auf dem Vorfeld in ihren Bus Richtung Hotel. Zurück ins Teamquartier in Herzogenaurach geht es gleich nach dem Spiel – der Airport macht dafür extra eine Ausnahme vom Nachtflugverbot.
11.30 Uhr: Wettergott und Fußballgott sind offenbar keine Freunde. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat Regen und Gewitter zum Wochenende in Nordrhein-Westfalen vorhergesagt. Vom Südwesten und Westen bis zur Mitte Deutschlands werde ab Samstagabend bis in die Nacht mit schweren Gewittern und teils heftigem Starkregen gerechnet. Zwischen 40 und 80 Liter Regen pro Quadratmeter seien innerhalb weniger Stunden möglich, sowie „großer Hagel um drei Zentimeter Durchmesser.“ Zudem könne es zu „schweren Sturm- und Orkanböen mit Windgeschwindigkeiten zwischen 100 und 140 Stundenkilometer kommen“, warnt der DWD. Auch Tornados seien nicht ausgeschlossen. Mehr zum Wetter lesen sie hier.
