Berlin. Hausbesitzer sollten bei der Installation der Elektrik bereits an die Zukunft denken und sogenannte Leerrohre einplanen. So lassen sich zu einem späteren Zeitpunkt leichter nachträglich Elektrokabel verlegen.

Ohne viele Steckdosen im Haus geht kaum noch was: Unzählige Elektrogeräte hängen daran und es werden immer mehr. Wer modernisiert oder neu baut, sollte daher nicht nur schauen, an welcher Stelle und wie viele Leitungen und Steckdosen er aktuell braucht.

Hausbesitzer sollten auch für die Zukunft vorplanen. Werden sogenannten Leerrohre eingeplant, können später leichter nachträglich Elektrokabel verlegt werden. Darauf weist der Bauherren-Schutzbund in Berlin in seinem Ratgeber "ABC Elektroinstallation" hin. (dpa)