Essen. Nicht nur zu Ostern bringt ein Spaziergang unsere Gedanken ordentlich auf Trab. Das Wandern fördert die Kreativität. Denn körperliche Bewegung und geistige Beweglichkeit hängen zusammen. Das meinen nicht nur Dichter und Philosophen, sondern auch Psychologen – und bewiesen es in einem eindrucksvollen Experiment.

"Vom Eise befreit sind Strom und Bäche/ Durch des Frühlings holden, belebenden Blick,/ Im Tale grünet Hoffnungsglück..."

Wir dürfen annehmen, dass Goethe (1749 – 1832) tatsächlich einen Osterspaziergang unternahm und somit seine Gedanken auf Wanderschaft schickte, als ihm diese unvergänglichen Worte in den Sinn kamen. Wer weiß, wie kümmerlich die Zeilen geraten wären, hätte Goethe sie des Nachts bei Kerzenlicht ersonnen. Der lebenspraktische Philosoph Wilhelm Schmid würde dem beipflichten, er rät dazu, sich im wahrsten Sinne des Wortes „gehen zu lassen“, um mit Hilfe des Körpers die „Zirkulation der Lebenskräfte“ anzukurbeln und klares Denken zu fördern. In seinem Buch über Lebenskunst zitiert Schmid den Philosophen und Politiker Michel de Montaigne (1533–1592), der über seinen Geist schrieb, dieser rühre „sich nicht, wenn meine Beine ihn nicht bewegen“. Welch eine Weitsicht!

Was Montaigne zum Ausdruck brachte, bestätigt heute die Hirnforschung. Abstraktes Denken und körperliche Aktion scheinen eng miteinander verzahnt zu sein. Eindrücklich vermitteln das Sprachbilder. Zum Beispiel können wir unseren Geist auf Trab halten oder genauer: in Trab versetzen, indem wir gehen oder laufen. Auch können wir unsere Gedanken auf Wanderschaft schicken, wenn wir selber wandern. Mehr noch: Wir können kreatives Denken gezielt lostreten, wenn wir uns passend dazu bewegen.

Was damit gemeint ist, hat Alejandro Lleras von der University of Illinois mit einer Kollegin in einem verblüffenden Experiment verdeutlicht. Die beiden US- Psychologen stellten 52 Studierende jeweils einzeln vor die Aufgabe, zwei von der Decke hängende Schnüre miteinander zu verknüpfen, wofür nur eine gewisse Zeit zur Verfügung stand. Klingt simpel, doch die Schnüre befanden sich über vier Meter voneinander entfernt und ließen sich deshalb nicht gleichzeitig ergreifen. Verständlicherweise bereitete dieser Umstand den Testpersonen einiges Kopfzerbrechen. Zu allem Überfluss mussten sie auch noch herausfinden, wie ihnen ein Schraubenschlüssel, kleine Hanteln sowie ein Buch beim Lösen des Problems helfen sollten. Die Gegenstände lagen ohne eine weitere Erklärung auf einem Tisch bereit.

Denkprozesse durch Bewegung lenken

Während die in zwei Gruppen eingeteilten Studenten ihr Hirn anstrengten, stifteten die Studienleiter sie dazu an, ihre Arme zu bewegen. Während ein Teil der Versuchsteilnehmer die Arme wiederholt weit ausstrecken musste, sollte der Rest sie mehrfach nach vorne und nach hinten schwingen lassen. Und siehe da: Den Armschwingern fiel die einzig mögliche Lösung des Problems deutlich öfter ein als den Armstreckern. Die Schnüre ließen sich nur auf eine Weise verknüpfen: Man musste etwas Schweres, etwa den Schraubenschlüssel, an eine der Schnüre binden und diese so stark in Schwingung versetzen, dass man sie – inzwischen beim zweiten Seil stehend – mit der Hand einfangen konnte. Diese Lösung fanden 62 Prozent der Armstrecker, aber 85 Prozent der Armschwinger, und dies im Durchschnitt auch noch schneller.

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Von Maren Schürmann

Alejandro Lleras erklärt das Ergebnis so: „Indem wir die Körperbewegungen von Personen lenken, lenken wir auch ihre Denkprozesse.“ Der Körper gibt dem Hirn durch ähnliche Bewegung die Lösung vor, hilft ihm sozusagen auf die Sprünge. Psychologen nennen das „verkörpertes Begreifen“ (embodied cognition). „Die meisten Leute glauben, dass ihr Geist in ihrem Hirn sitzt und sich, losgelöst vom Körper, mit abstrakten Konzepten beschäftigt“, so Lleras. Doch das ist offenkundig falsch. „Die Art und Weise, wie man denkt, wird durch den Körper beeinflusst. Tatsächlich kann man den Körper nutzen, um das Denken zu unterstützen.“

Hopsend das Problem lösen

Um dem Hirn beim Lösen einer kniffligen Aufgabe zu helfen, erscheint es ratsam, aufzustehen und den Körper möglichst vielfältig zu bewegen, also zu hopsen, in die Knie zu gehen oder andere gymnastische Übungen auszuführen. Denn so steigt die Wahrscheinlichkeit, zufällig eine zum Problem passende Bewegung auszuführen, bei der es dann im Oberstübchen Klick macht.

Neue Standpunkte einnehmen hilft 

Dass Motorik und geistige Kreativität ineinander greifen, lässt sich auch therapeutisch nutzen. Wenn Reiner Fuchs, Seelsorger in der psychosomatischen Klinik Bad Grönenbach im Allgäu, seine Patienten zum Nachdenken über ein spirituelles und psychisch relevantes Thema anregen möchte, lässt er sie kreuz und quer im Raum umhergehen. Der katholische Theologe hat eine Ausbildung zum Integrativen Leib- und Bewegungspsychotherapeuten absolviert und weiß, dass Stuhlhocker sich schwer mit Einfällen tun. „Wir beschäftigen uns hier in der Klinik mit seelischen Vorgängen“, sagt Fuchs. Um diese zu beeinflussen, sei es „wichtig, dass der Körper in Aktion versetzt wird“. Hinzu kommt: Nicht nur im Leben, sondern auch in Fragen der Religiosität oder Spiritualität gehe es darum, „Stellung zu beziehen und Standpunkte einzunehmen“. Dazu müssten sich die Patienten unter Umständen „neu platzieren“, also alte Positionen verlassen. Das Gehen bringe sie nicht nur im Therapieraum dorthin, sondern vor allem gedanklich.

Und dann kommt noch das Gedächtnis hinzu: Einer der entwicklungsgeschichtlich ältesten Hirnbereiche, der Hippocampus, spielt sowohl beim Erinnern als auch bei der räumlichen Orientierung eine ganz wesentliche Rolle. Dort werden aus kurzfristigen Eindrücken langfristig abrufbare Erinnerungen. Arbeitet die seepferdchenförmige Hirnregion nicht mehr richtig, was bei Alzheimer bereits sehr früh der Fall ist, irrt der betroffene Mensch nicht nur orientierungslos umher, sondern kann sich auch an vieles nicht mehr erinnern. Unseren Geist bis ins hohe Alter fit zu halten, wird von Medizinern und Altersforschern immer wieder empfohlen. „Fordern Sie Ihr Gehirn“, rät zum Beispiel die Initiative „Alzheimer Forschung“ (AFI). „Betrachten Sie es wie einen Muskel, der trainiert werden muss, um dauerhaft leistungsfähig zu bleiben.“

Ggegen Gedächtnisschwund angehen

Je mehr das Hirn zu tun bekommt, desto enger vernetzen sich seine Nervenzellen miteinander und umso besser widersteht unsere Schaltzentrale ihrem Abbau. Auch körperlich sollten wir rege bleiben, und zwar nicht nur, um Herz und Kreislauf sowie die Muskulatur in Schuss zu halten, sondern auch, um altersbedingtem Gedächtnisschwund die Stirn zu bieten. Wie Studien mit älteren Menschen ohne Demenz gezeigt haben, beugt schon maßvolles Fitness-Training dem Verlust von Gehirngewebe vor und fördert den Blutfluss in manchen Hirnteilen. Deshalb empfiehlt die AFI: „Laufen Sie Treppen, statt den Aufzug zu benutzen. Gehen Sie viele Wege im Alltag zu Fuß oder benutzen Sie Ihr Fahrrad.“ Wer rastet, der rostet also wirklich: körperlich und geistig.

Eine geistige Landkarte 

Gedächtnistrainer nutzen übrigens gezielt die Doppelfunktion des Hippocampus, um Erinnernswertes quasi räumlich abzuspeichern, weil das den Zugriff auf Gedächtnisinhalte sehr erleichtert. So kann man die Stichworte einer Rede im Hirn wie auf einer Landkarte anordnen. Oder man platziert sie in den Zimmern eines mehrstöckigen Hauses, durch das man im Geiste wandert, um sich an das Gewünschte zu erinnern.

Wandern mit Uhu

Falknerin Uta Wittekind mit Wüstenbussard Merlin.
Falknerin Uta Wittekind mit Wüstenbussard Merlin. © WAZ
Merlin der Wüstenbussard beobachtet das Treiben um ihn herum gern von erhöhter Warte.
Merlin der Wüstenbussard beobachtet das Treiben um ihn herum gern von erhöhter Warte. © WAZ
Die kleine Eugenie den zweijährigen Wüstenbussard Merlin auf dem Falkner-Handschuh tragen (li. Jonas).
Die kleine Eugenie den zweijährigen Wüstenbussard Merlin auf dem Falkner-Handschuh tragen (li. Jonas). © WAZ
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© WAZ
Auch Luca zeigt keine Angst vor dem Greifvogel.
Auch Luca zeigt keine Angst vor dem Greifvogel. © WAZ
Und dann kommt Uwe.
Und dann kommt Uwe. © WAZ
Mehr als ein Meter beträgt die Spannweite des zweijährigen Uhus.
Mehr als ein Meter beträgt die Spannweite des zweijährigen Uhus. © WAZ
Aufmerksamkeit!
Aufmerksamkeit! © WAZ
Uwe ist handzahm und genießt sogar das Kuscheln.
Uwe ist handzahm und genießt sogar das Kuscheln. © WAZ
Geduldig sitzt er auf Fabians Hand.
Geduldig sitzt er auf Fabians Hand. © WAZ
Eugenie blickt dem zweijährigen Vogel tief in die Augen.
Eugenie blickt dem zweijährigen Vogel tief in die Augen. © WAZ
Welch ein Blick!
Welch ein Blick! © WAZ
Luca hat seine Freude.
Luca hat seine Freude. © WAZ
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Faknerin Uta Wittenbrink und
Faknerin Uta Wittenbrink und "Uwe" - ihr zweijähriger Uhu. © WAZ
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Auf diese Weise kann man seine Gedanken gut sortieren, also räumlich gesehen in Fächer einordnen. Solche Techniken sind sehr menschengemäß, da wir den allergrößten Teil unserer Geschichte als biologische Art damit zugebracht haben, auf der Suche nach Essbarem oder geeigneten Wohnplätzen durch die Landschaft zu streifen, während unser Hirn die dabei gesammelten Eindrücke verarbeiten und speichern musste. Wenn wir beim Abspulen unserer im Geist zurechtgelegten Rede unterbrochen werden, sagen wir nicht umsonst oft: „Wo war ich gerade stehen geblieben?“ Und wer uns zum Weiterreden ermuntern möchte, ruft uns zu: „Fahren Sie doch bitte fort!“ Zwei Hinweise darauf, dass wir beim Denken einen Weg abschreiten und erst beim letzten Satz unser Ziel erreichen – ganz wörtlich das Ende unseres Gedankengangs.

Daraus ergeben sich drei drängende Fragen, auf die Wissenschaftler Antworten suchen: Könnte es sein, dass körperliche und gedankliche Trägheit miteinander einhergehen – womit schon wieder so ein bewegter Gedanke geäußert wäre? Und welche Folgen für unsere geistige Kreativität hat das Leben als lauffaule Sofa-Kartoffeln (couch potatoes), denen ein kurzer Abendspaziergang zu mühsam erscheint? Drittens schließlich: Vernetzen sich in den Köpfen unserer Kinder womöglich wichtige Hirnteile nicht so gut, wenn diese täglich stundenlang vor Rechnern und Fernsehgeräten hocken, statt durch ausgedehnte Spielreviere zu streifen, wie es ihre Eltern und Großeltern häufiger taten? Hier sind viele Fragen offen.

Doch inzwischen sind einige Studien zu dem Fazit gelangt, dass körperlich rege Menschen auch geistig von ihrer Fitness profitieren – sei es, weil sich bei ihnen bestimmte Hirnregionen enger verknüpfen, ihr Hirn besser durchblutet ist oder der für die räumliche Orientierung wichtige Hippocampus bei ihnen größer wird oder im Alter wenigstens nicht schrumpft. Nach einer schwedischen Studie liefert die Herz-Kreislauf-Fitness junger Männer eine recht treffende Prognose über deren geistige Leistungskraft im späteren Leben: Wer sich in jungen Jahren bei Ausdauersportarten viel bewegt, verfügt auch später mit großer Wahrscheinlichkeit über ein gut funktionierendes Gehirn und geistige Beweglichkeit. Schiere Muskelkraft, die man sich auch liegend und sitzend im Fitnesscenter antrainieren kann, bewirkt dies nicht. Die Studie aus dem Jahr 2009 ist auch deshalb bemerkenswert, weil die Daten von immerhin 1,2 Millionen schwedischen Rekruten der Geburtsjahrgänge 1950–1976 in sie einflossen.

37.Volkswandertag in Haltern

Am Mittwoch, 03.10.2012 starteten am Lippspieker in Haltern Wanderfreunde aus der Region beim 37. Volkswandertag.Die vom Stadtsportverband bestens organisierte Veranstaltung hatte das Motto - Erlebnistag Wandern. Gut gelaunt unterwegs: Die Wanderer vom Post-SV Buer.Foto: Lutz von Staegmann / WAZ FotoPool
Am Mittwoch, 03.10.2012 starteten am Lippspieker in Haltern Wanderfreunde aus der Region beim 37. Volkswandertag.Die vom Stadtsportverband bestens organisierte Veranstaltung hatte das Motto - Erlebnistag Wandern. Gut gelaunt unterwegs: Die Wanderer vom Post-SV Buer.Foto: Lutz von Staegmann / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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Am Mittwoch, 03.10.2012 starteten am Lippspieker in Haltern Wanderfreunde aus der Region beim 37. Volkswandertag.Die vom Stadtsportverband bestens organisierte Veranstaltung hatte das Motto - Erlebnistag Wandern. Frühstück im Startbereich.Foto: Lutz von Staegmann / WAZ FotoPool
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Am Mittwoch, 03.10.2012 starteten am Lippspieker in Haltern Wanderfreunde aus der Region beim 37. Volkswandertag.Die vom Stadtsportverband bestens organisierte Veranstaltung hatte das Motto - Erlebnistag Wandern. Am Start standen die Organisatoren den Wanderern hilfreich zur Seite.Foto: Lutz von Staegmann / WAZ FotoPool
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Am Mittwoch, 03.10.2012 starteten am Lippspieker in Haltern Wanderfreunde aus der Region beim 37. Volkswandertag.Die vom Stadtsportverband bestens organisierte Veranstaltung hatte das Motto - Erlebnistag Wandern. Hier eine Gruppe vom ATV Haltern auf der Strecke.Foto: Lutz von Staegmann / WAZ FotoPool
Am Mittwoch, 03.10.2012 starteten am Lippspieker in Haltern Wanderfreunde aus der Region beim 37. Volkswandertag.Die vom Stadtsportverband bestens organisierte Veranstaltung hatte das Motto - Erlebnistag Wandern. Hier eine Gruppe vom ATV Haltern auf der Strecke.Foto: Lutz von Staegmann / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Am Mittwoch, 03.10.2012 starteten am Lippspieker in Haltern Wanderfreunde aus der Region beim 37. Volkswandertag.Die vom Stadtsportverband bestens organisierte Veranstaltung hatte das Motto - Erlebnistag Wandern. Dattelner studieren die Streckenführung.Foto: Lutz von Staegmann / WAZ FotoPool
Am Mittwoch, 03.10.2012 starteten am Lippspieker in Haltern Wanderfreunde aus der Region beim 37. Volkswandertag.Die vom Stadtsportverband bestens organisierte Veranstaltung hatte das Motto - Erlebnistag Wandern. Dattelner studieren die Streckenführung.Foto: Lutz von Staegmann / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Am Mittwoch, 03.10.2012 starteten am Lippspieker in Haltern Wanderfreunde aus der Region beim 37. Volkswandertag.Die vom Stadtsportverband bestens organisierte Veranstaltung hatte das Motto - Erlebnistag Wandern. Hier eine Gruppe vom ATV Haltern auf der Strecke.Foto: Lutz von Staegmann / WAZ FotoPool
Am Mittwoch, 03.10.2012 starteten am Lippspieker in Haltern Wanderfreunde aus der Region beim 37. Volkswandertag.Die vom Stadtsportverband bestens organisierte Veranstaltung hatte das Motto - Erlebnistag Wandern. Hier eine Gruppe vom ATV Haltern auf der Strecke.Foto: Lutz von Staegmann / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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Seine eigene Antwort auf die aufgeworfenen Fragen fand vor über hundert Jahren Friedrich Nietzsche (1844–1900) in seiner autobiografischen Schrift „Ecce Homo“. Darin riet der Philosoph allen, die üppige Geistesfrüchte ernten wollen: „So wenig wie möglich sitzen, keinem Gedanken Glauben schenken, der nicht im Freien geboren ist und bei freier Bewegung, in dem nicht auch die Muskeln ein Fest feiern.“ Sitzfleisch sei die „eigentliche Sünde wider den heiligen Geist“ und „nur die ergangenen Gedanken“ seien von Wert. Erstaunliche Worte! Dabei war Nietzsche gar kein Hirnforscher.

  • Unser Wandertipp für Einsteiger: Hier finden Sie eine Route entlang des ehemaligen Löwenparks in Gelsenkirchen-Buer