Mülheim. Das Netzwerk Zenit lobt Innovationspreis für mittelständische Unternehmen aus. Er ist mit 10.000 Euro dotiert. Bewerbungen bis Ende September.
NRW-Landesregierung und das Unternehmensnetzwerk Zenit in Mülheim wollen das Miteinander von Start-ups und Mittelstand sowie Hochschulen und Forschungseinrichtungen fördern. Dazu lobt Zenit auch in diesem Jahr den Innovationspreis aus.
Noch bis Ende September haben Kooperationsprojekte zwischen kleinen und mittleren Unternehmen und Start-ups oder Unternehmen beziehungsweise Start-ups und Hochschulen sowie Forschungseinrichtungen Zeit, sich für den Innovationspreis des Netzwerks Zenit zu bewerben.
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Gesucht werden Projekte, die zeigen, wie mit Nachhaltigkeit und Anpassungsfähigkeit der Einstieg in neue Branchen, Märkte, Produktionsprozesse und Geschäftsmodelle gelingt, um auch in Zeiten von wirtschaftlichen Veränderungen wettbewerbsfähig zu bleiben. Mindestens eine Partnerin oder ein Partner müsse den Firmensitz in NRW haben, teilt Zenit mit. Schirmherr des mit 10.000 Euro dotierten Preises, der zum zehnten Mal ausgeschrieben wurde, ist NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart (FDP).
„Der Innovationspreis ist ein zentrales Instrument des Vereins zur Stärkung innovativer Unternehmen in NRW. Seit dem Jahr 2000 trägt er dazu bei, den Wirtschaftsstandort zu stärken und dem Mittelstand eine besondere Möglichkeit zur Selbstdarstellung zu geben“, erklärt Zenit. Alle zwei Jahre gebe es Ausschreibungen mit wechselnden Wettbewerbsthemen, die Kooperation zwischen Unternehmen, die Zusammenarbeit von Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen oder auch herausragende Internationalisierungsstrategien beinhalten.
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Eingehende Beiträge werden von ZENIT-Technologieberatern vorbewertet und an eine mehrköpfige Jury weitergeleitet, die über die interessantesten Wettbewerbsbeiträge entscheidet.
Informationen und Bewerbungen unter: https://lmy.de/koEH5