Dortmund. . Sie kamen überraschend. Aber schnell reagierten die Dortmunder auf die Flüchtlinge. Tausende Helfer empfingen sie am Hauptbahnhof.

An der rechten Hand die kleine Tochter, links eine Plastiktüte und über der Schulter eine verschlissene Reisetasche, schlurft Mustapha über den Bahnsteig am Dortmunder Hauptbahnhof. Von unten ist Klatschen und Gesang zu hören. „Willkommen hier“, singen sie, und für alle, die das nicht verstehen werden eilig gemalte Plakate mit großen Herzen darauf hochgehalten. Etwa 2500 Flüchtlinge waren am Sonntag in Dortmund eingetroffen, davon mehr als 2000 mit Zügen. Von Dortmund aus wurden sie auf Aufnahmelager in ganz NRW verteilt. Auch am späten Abend wurden noch weitere Flüchtlinge in Dortmund erwartet, hieß es. Empfangen wurden sie mit viel Beifall, aber auch ein wenig Besorgnis.

Flüchtlinge in DortmundNormale ICE haben die Menschen aus München hergebracht. Aber Züge mit Flüchtlingen heißen in Deutschlands derzeit nicht Inter City Express, sie heißen „Train Of Hope“ – „Zug der Hoffnung“. Samstag gegen Mittag hat die Stadt erfahren, dass drei dieser Züge unterwegs ins Ruhrgebiet sind. Und obwohl niemand die Nachricht offiziell weitergibt, sind am Abend rund 1000 freiwillige Helfer am Hauptbahnhof. „Das hat sich blitzschnell in den sozialen Netzwerken herumgesprochen“, sagt Stadtpressesprecher Frank Bußmann und spricht von „einer Welle der Hilfsbereitschaft“.

Randale auf dem Bahnhofsplatz

Flüchtlinge in DeutschlandWer kommt, kommt nicht mit leeren Händen. Spielzeug wird gebracht, Decken und Bekleidung und natürlich jede Menge Verpflegung. Von Hand zu Hand wandern die Sachen in langen Menschenketten durch die Bahnhofshalle. Textilien werden gestapelt, Plastiktüten mit Broten und Wasserflaschen gefüllt. „Wahnsinn“ ist ein Wort, das oft fällt in dieser Nacht.

Gegen zwei Uhr in der Frühe wird die friedliche Stimmung kurz, aber empfindlich gestört. Auf dem Bahnhofsvorplatz kommt es zu Krawall. Rund 20 Rechtsradikale werfen Böller, Gegendemonstranten aus dem linken Spektrum antworten mit leeren Glasflaschen. Als die Polizei die Rechten durch den Bahnhof führen will, um sie in eine S-Bahn zu setzen, eskaliert die Situation. „Nazis raus“, ruft die Menge und versucht die Halle zu blockieren. Vier Personen werden in Gewahrsam genommen, drei Polizisten und zwei Unbeteiligte leicht verletzt.

"Alles nette Leute", sagt eine Helferin

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Am frühen Morgen hat sich die Lage längst wieder beruhigt. Gegen 8.40 Uhr bringt ein erster Zug 120 Flüchtlinge, knapp zwei Stunden später folgt ein weiterer mit 1013 Menschen an Bord, ein dritter trifft am Nachmittag mit rund 700 Passagieren ein. Viele Familien mit Babys und kleinen Kindern sind darunter, aber auch viele junge Männer ohne Begleitung. Durch ein Spalier applaudierender Helfer verlassen sie den Bahnhof und werden in das Dietrich-Keuning-Haus gebracht, ein nur wenige hundert Meter entferntes Veranstaltungszentrum. Lange Tische haben Helfer hier in der Nacht aufgestellt. Essen und Trinken wird verteilt, Dolmetscher, die die Stadt organisiert hat, streifen durch die Gänge. „Urdu, Dari, Kurdisch, Arabisch“, zählt Stadtsprecher Bußmann auf, was an Sprachen verfügbar ist. Später sind auch Übersetzer für Farsi da. Sie alle haben jede Menge Arbeit. Fast keiner der Ankömmlinge spricht Deutsch, nur wenige ein paar Brocken Englisch. Die Kinder bekommen Stofftiere und Malbücher, ihre Eltern Gelegenheit, die Mobiltelefone wieder aufzuladen.

Flüchtlinge in Dortmund

Rund 1400 Flüchtlinge sind am Sonntag (06.09.15) in Dortmund am Hauptbahnhof angekommen.
Rund 1400 Flüchtlinge sind am Sonntag (06.09.15) in Dortmund am Hauptbahnhof angekommen. © Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
Für die allermeisten ging es nach einer kurzen Verschnaufpause sofort weiter in andere NRW-Städte.
Für die allermeisten ging es nach einer kurzen Verschnaufpause sofort weiter in andere NRW-Städte. © Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
Auch viele Kinder waren in den Zügen – sie waren mit ihren Familien teils Wochenlang unterwegs.
Auch viele Kinder waren in den Zügen – sie waren mit ihren Familien teils Wochenlang unterwegs. © Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
Viele haben wegen des Kriegs in Syrien alles in ihrer Heimat zurückgelassen, um über die
Viele haben wegen des Kriegs in Syrien alles in ihrer Heimat zurückgelassen, um über die "Balkan-Route" nach Deutschland zu kommen. © Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
Auch NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD/vorne) und Dortmunds Oberbürgermeister Ullrich Sierau (SPD) waren am Sonntag am Hauptbahnhof.
Auch NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD/vorne) und Dortmunds Oberbürgermeister Ullrich Sierau (SPD) waren am Sonntag am Hauptbahnhof. © Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
Schon in der Nacht zu Sonntag hatten sich viele Dortmunder mit Spenden zum Bahnhof aufgemacht.
Schon in der Nacht zu Sonntag hatten sich viele Dortmunder mit Spenden zum Bahnhof aufgemacht. © Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
Sie brachten Kleidung, Decken, Babynahrung, Spielzeug und Lebensmittel.
Sie brachten Kleidung, Decken, Babynahrung, Spielzeug und Lebensmittel. © Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
Rund 1400 Flüchtlinge sind am Sonntag (06.09.15) in Dortmund am Hauptbahnhof angekommen.
Rund 1400 Flüchtlinge sind am Sonntag (06.09.15) in Dortmund am Hauptbahnhof angekommen. © Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
Rund 1400 Flüchtlinge sind am Sonntag (06.09.15) in Dortmund am Hauptbahnhof angekommen.
Rund 1400 Flüchtlinge sind am Sonntag (06.09.15) in Dortmund am Hauptbahnhof angekommen. © Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
Rund 1400 Flüchtlinge sind am Sonntag (06.09.15) in Dortmund am Hauptbahnhof angekommen.
Rund 1400 Flüchtlinge sind am Sonntag (06.09.15) in Dortmund am Hauptbahnhof angekommen. © Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
Rund 1400 Flüchtlinge sind am Sonntag (06.09.15) in Dortmund am Hauptbahnhof angekommen.
Rund 1400 Flüchtlinge sind am Sonntag (06.09.15) in Dortmund am Hauptbahnhof angekommen. © Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
Rund 1400 Flüchtlinge sind am Sonntag (06.09.15) in Dortmund am Hauptbahnhof angekommen.
Rund 1400 Flüchtlinge sind am Sonntag (06.09.15) in Dortmund am Hauptbahnhof angekommen. © Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
Rund 1400 Flüchtlinge sind am Sonntag (06.09.15) in Dortmund am Hauptbahnhof angekommen.
Rund 1400 Flüchtlinge sind am Sonntag (06.09.15) in Dortmund am Hauptbahnhof angekommen. © Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
Rund 1400 Flüchtlinge sind am Sonntag (06.09.15) in Dortmund am Hauptbahnhof angekommen.
Rund 1400 Flüchtlinge sind am Sonntag (06.09.15) in Dortmund am Hauptbahnhof angekommen. © Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
Rund 1400 Flüchtlinge sind am Sonntag (06.09.15) in Dortmund am Hauptbahnhof angekommen.
Rund 1400 Flüchtlinge sind am Sonntag (06.09.15) in Dortmund am Hauptbahnhof angekommen. © Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
Rund 1400 Flüchtlinge sind am Sonntag (06.09.15) in Dortmund am Hauptbahnhof angekommen.
Rund 1400 Flüchtlinge sind am Sonntag (06.09.15) in Dortmund am Hauptbahnhof angekommen. © Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
Rund 1400 Flüchtlinge sind am Sonntag (06.09.15) in Dortmund am Hauptbahnhof angekommen.
Rund 1400 Flüchtlinge sind am Sonntag (06.09.15) in Dortmund am Hauptbahnhof angekommen. © Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
Rund 1400 Flüchtlinge sind am Sonntag (06.09.15) in Dortmund am Hauptbahnhof angekommen.
Rund 1400 Flüchtlinge sind am Sonntag (06.09.15) in Dortmund am Hauptbahnhof angekommen. © Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
Rund 1400 Flüchtlinge sind am Sonntag (06.09.15) in Dortmund am Hauptbahnhof angekommen.
Rund 1400 Flüchtlinge sind am Sonntag (06.09.15) in Dortmund am Hauptbahnhof angekommen. © Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
Rund 1400 Flüchtlinge sind am Sonntag (06.09.15) in Dortmund am Hauptbahnhof angekommen.
Rund 1400 Flüchtlinge sind am Sonntag (06.09.15) in Dortmund am Hauptbahnhof angekommen. © Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
Rund 1400 Flüchtlinge sind am Sonntag (06.09.15) in Dortmund am Hauptbahnhof angekommen.
Rund 1400 Flüchtlinge sind am Sonntag (06.09.15) in Dortmund am Hauptbahnhof angekommen. © Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
Rund 1400 Flüchtlinge sind am Sonntag (06.09.15) in Dortmund am Hauptbahnhof angekommen.
Rund 1400 Flüchtlinge sind am Sonntag (06.09.15) in Dortmund am Hauptbahnhof angekommen. © Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
Rund 1400 Flüchtlinge sind am Sonntag (06.09.15) in Dortmund am Hauptbahnhof angekommen.
Rund 1400 Flüchtlinge sind am Sonntag (06.09.15) in Dortmund am Hauptbahnhof angekommen. © Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
Rund 1400 Flüchtlinge sind am Sonntag (06.09.15) in Dortmund am Hauptbahnhof angekommen.
Rund 1400 Flüchtlinge sind am Sonntag (06.09.15) in Dortmund am Hauptbahnhof angekommen. © Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
Rund 1400 Flüchtlinge sind am Sonntag (06.09.15) in Dortmund am Hauptbahnhof angekommen.
Rund 1400 Flüchtlinge sind am Sonntag (06.09.15) in Dortmund am Hauptbahnhof angekommen. © Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
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„Alles nette Leute“, sagt eine Helferin, die seit dem frühen Morgen Kaffee ausschenkt. „Da könnten sich viele Deutsche eine Scheibe von abschneiden.“ Die Flüchtlinge geben das Kompliment zurück: „Thank You Germany“, hat ein junger Mann auf ein Plakat geschrieben, das er nun durch die Halle trägt: „Danke Deutschland.“

Mit "Uschi-Reisen" in ein Auffanglager

Niemand wird registriert. „In Dortmund“, sagt Bußmann, „bekommen die Flüchtlinge eine erste Orientierung, dann fahren sie weiter.“ Busse stellt die Stadt dafür bereit. Aus den eigenen Beständen oder gechartert von privaten Unternehmen. Busse der Polizei gibt es, sie werden aber nicht eingesetzt. „Das hätte manchen Flüchtling vielleicht verunsichert“, glaubt ein Mitarbeiter des Ordnungsamtes. Deshalb geht es unter anderem mit „Uschi-Reisen“ in ein Auffanglager.

Am späten Nachmittag hat sich das Keuning-Haus wieder geleert. Erstes Schulterkopfen bei der Stadt. „Alles gut gelaufen bisher“, zieht einer ganz richtig Bilanz, stellt aber auch klar: „Jedes Wochenende können wir so etwas nicht bewältigen.“

Als am Bahnhof der nächste Zug mit Flüchtlingen einfährt, rückt am Nebengleis ein älteres Ehepaar aus Witten ein wenig näher zusammen. „Die Leute tun mir unendlich leid“, sagt die Frau, die ihren Namen nicht nennen möchte. „Aber langsam kriege ich Angst.“ Für Deutschland alleine, ergänzt ihr Mann, „ist das alles zu viel“. „Wir können nicht alle retten.“

Hilfe für Flüchtlinge in Dortmund

Der Bahnhofs-Tunnel am Samstagabend gegen 23 Uhr: Helfer packen zu.
Der Bahnhofs-Tunnel am Samstagabend gegen 23 Uhr: Helfer packen zu. © Peter Bandermann
Vorsortierte Textilien liegen im Bahnhofs-Tunnel auf Tischen für die Weiterverarbeitung bereit.
Vorsortierte Textilien liegen im Bahnhofs-Tunnel auf Tischen für die Weiterverarbeitung bereit. © Peter Bandermann
Am späten Samstagabend strömen immer mehr Helfer in den Hauptbahnhof. Gut 300 Unterstützer waren zeitgloeich im Einsatz.
Am späten Samstagabend strömen immer mehr Helfer in den Hauptbahnhof. Gut 300 Unterstützer waren zeitgloeich im Einsatz. © Peter Bandermann
"Da geht's lang": Die Flüchtlings-Unterstützer arbeiteten mit einem guten Plan. © Peter Bandermann
Als hätten sie es zigmal geübt: Die Flüchtlings-Helfer lieferten und sortierten Schlafsäcke, Decken, Schuhe, Kleidung und Lebensmittel.
Als hätten sie es zigmal geübt: Die Flüchtlings-Helfer lieferten und sortierten Schlafsäcke, Decken, Schuhe, Kleidung und Lebensmittel. © Peter Bandermann
Kurden feierten im Bahnhof eine Party, weil Nazis festsaßen.
Kurden feierten im Bahnhof eine Party, weil Nazis festsaßen. © Peter Bandermann
Das Ende einer Menschenkette: Die Feuerwehr übernimmt die Sachspenden der über 300 freiwiilligen Helfer, um Textilien und Schuhe ins Dietrich-Keuning-Haus bringen zu können.
Das Ende einer Menschenkette: Die Feuerwehr übernimmt die Sachspenden der über 300 freiwiilligen Helfer, um Textilien und Schuhe ins Dietrich-Keuning-Haus bringen zu können. © Peter Bandermann
Helfer transportieren Lebensmittel zur Feuerwehr. Sie verteilt die Spenden an die Flüchtlinge. Nach Mitternachts heißt es:
Helfer transportieren Lebensmittel zur Feuerwehr. Sie verteilt die Spenden an die Flüchtlinge. Nach Mitternachts heißt es: "Wir haben genug". © Peter Bandermann
Das Deutsche Rote Kreuz steht bereit: Die Flüchtlinge erhalten im Dietrich-Keuning-Haus in der Nordstadt Essen, Getränke und medizinische Hilfe.
Das Deutsche Rote Kreuz steht bereit: Die Flüchtlinge erhalten im Dietrich-Keuning-Haus in der Nordstadt Essen, Getränke und medizinische Hilfe. © Peter Bandermann
Flüchtlings-Unterstützer produzieren am Nordausgang des Bahnhofs schnell noch ein Transparent.
Flüchtlings-Unterstützer produzieren am Nordausgang des Bahnhofs schnell noch ein Transparent. © Peter Bandermann
"Echte Liebe": Eine vollgepackte BVB-Tüte inmitten der vielen Lebensmittelspenden. © Peter Bandermann
Feuerwehr und freiwlllige Helfer verladen Sachspenden.
Feuerwehr und freiwlllige Helfer verladen Sachspenden. © Peter Bandermann
Hand in Hand arbeiteten die vielen Helfer zusammen.
Hand in Hand arbeiteten die vielen Helfer zusammen. © Peter Bandermann
Gegen 1.45 Uhr drängte die Polizei etwa 30 Neonazis vom Bahnhofs-Vorplatz auf die Katharinenstraße.
Gegen 1.45 Uhr drängte die Polizei etwa 30 Neonazis vom Bahnhofs-Vorplatz auf die Katharinenstraße. © Peter Bandermann
Helfer sortieren Lebensmittel und Wasser.
Helfer sortieren Lebensmittel und Wasser. © Peter Bandermann
Gegen 1.30 Uhr riegelt die Polizei den Bahnhof ab. Aggressive Neonazis störten in dem Bereich.
Gegen 1.30 Uhr riegelt die Polizei den Bahnhof ab. Aggressive Neonazis störten in dem Bereich. © Peter Bandermann
Während Nazis vor dem Bahnhof standen, stieg die Zahl der Helfer und Spenden immer weiter an.
Während Nazis vor dem Bahnhof standen, stieg die Zahl der Helfer und Spenden immer weiter an. © Peter Bandermann
Auch um 4.30 Uhr morgens sind die Helfer noch damit beschäftigt, die Lebensmittel zu verpacken und ins Keuning-Haus zu transportieren.
Auch um 4.30 Uhr morgens sind die Helfer noch damit beschäftigt, die Lebensmittel zu verpacken und ins Keuning-Haus zu transportieren. © Peter Bandermann
Bahnhofs-Szene an einem Sonntagmorgen: Ein Passant schreitet an Transparenten vorbei, die für Flüchtlinge aufgehängt worden sind.
Bahnhofs-Szene an einem Sonntagmorgen: Ein Passant schreitet an Transparenten vorbei, die für Flüchtlinge aufgehängt worden sind. © Peter Bandermann
"Herzlich willkommen" steht hier in arabischer Schrift auf diesem Transaprent im Bahnhof. © Peter Bandermann
Ein Bild aus der Vorhalle des Bahnhofs, nachdem die Nazis abgezogen sind.
Ein Bild aus der Vorhalle des Bahnhofs, nachdem die Nazis abgezogen sind. © Peter Bandermann
Polizisten bilden im Hauptbahnhof eine Kette: Hinter ihnen sind 30 Neonazis abgezogen, um mit dem Zug den Bereich zu verlassen.
Polizisten bilden im Hauptbahnhof eine Kette: Hinter ihnen sind 30 Neonazis abgezogen, um mit dem Zug den Bereich zu verlassen. © Peter Bandermann
Im Bahnhof kam es zu Auseinandersetzungen. Auch Inventar musste darunter leiden.
Im Bahnhof kam es zu Auseinandersetzungen. Auch Inventar musste darunter leiden. © Peter Bandermann
Hinter diesen Polizisten stehen 30 Neonazis. Sie kommen wegen einer Blockade nicht weiter, blieben also länger im Bahnhof als eigentlich geplant.
Hinter diesen Polizisten stehen 30 Neonazis. Sie kommen wegen einer Blockade nicht weiter, blieben also länger im Bahnhof als eigentlich geplant. © Peter Bandermann
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