Düsseldorf. Ohne Corona-Impfung könnte es künftig schwierig werden, ins Stadion oder Konzert zu kommen. Was halten Sie davon? Stimmen Sie hier ab!

In der Debatte um das weitere Vorgehen in der Corona-Pandemie steht die Frage im Mittelpunkt, wie mehr Menschen zum Impfen bewegt werden können – und ob es für Nicht-Geimpfte Einschränkungen geben soll. Ohne Impfung wird es künftig schwierig, ins Stadion zu kommen, nicht nur in Dortmund. Der 1. FC Köln hat bereits angekündigt, nur noch Geimpfte und Genesene ins Stadion zu lassen – mit einem kleinen Ausnahmekontingent für Kinder und andere Menschen, die nicht geimpft werden können. Ähnlich wird es der BVB machen. Wir wollen Ihre Meinung dazu wissen, liebe Leserinnen und Leser!

Zutritt nur mit Corona-Impfung: Richtig so oder unfair? Hier abstimmen!

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NRW-Ministerpräsident und CDU-Chef Armin Laschet lehnt eine Benachteiligung von Ungeimpften ab, sofern diese einen negativen Corona-Test vorweisen können. "Wer geimpft, genesen oder getestet ist, den darf der Staat nicht von der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ausnehmen", sagte der CDU/CSU-Kanzlerkandidat der "Bild am Sonntag". Die so genannte 3-G-Regel sei "sinnvoll, maßvoll und umsetzbar".

Wie lassen sich mehr Menschen zum Impfen bewegen? Und sollte es für Nicht-Geimpfte Einschränkungen geben? Darüber wird aktuell debattiert.
Wie lassen sich mehr Menschen zum Impfen bewegen? Und sollte es für Nicht-Geimpfte Einschränkungen geben? Darüber wird aktuell debattiert. © Zacharie Scheurer/dpa

Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus (CDU) sagte der "Welt am Sonntag", es werde zu viel über den angeblichen indirekten Impfzwang geredet und zu wenig über die Rechte von Geimpften. "Ich gehe aber davon aus, dass sich das im Herbst von selbst regeln wird, weil Hoteliers, Clubs, Veranstalter sagen werden: 'Sorry, bei mir kommst du nur mit einem Test nicht mehr rein.' Ich glaube, der Druck durch den geimpften Teil der Bevölkerung wird enorm zunehmen." (mit dpa)