Witten. Früher als gedacht, kündigte sich die Geburt an. Nun ist ein Junge aus Annen erster Erdenbürger Wittens im Jahr 2024. Sein Name verheißt Glück.

Er ist 3140 Gramm schwer und misst 51 Zentimeter: Felix ist der erste neue Erdenbürger, den die Stadt Witten im Jahr 2024 begrüßen kann. Am Neujahrsmorgen um 4.04 Uhr erblickte der Junge das Licht der Welt in der Geburtshilfe des Marien-Hospitals. Für Mutter Sina Rademacher (24) und Vater Alexander Krebs (28) ist es das erste Kind.

Eigentlich wollten die beiden noch ganz entspannt Silvester feiern. Denn laut errechnetem Geburtstermin hätte es erst am 9. Januar soweit sein sollen. Doch Felix hatte anderes vor. Er verschob seine Geburt eine Woche nach vorne und kam prompt als Neujahrsbaby zur Welt - ein noch viel schönerer Grund zu feiern. Bereits am frühen Silvestermorgen waren die jungen Eltern aus Annen in die Klinik gekommen. Doch es sollte noch einen Tag dauern, bis der kleine Felix das Licht der Welt erblickte.

Großeltern freuen sich aufs erste Enkelkind

„Die Hebammen haben mich die ganze Zeit toll unterstützt und bei der Geburt begleitet“, erzählt Sina Rademacher, die Mutter des Kleinen. Für den Nachmittag hatte sich bereits die ganze Familie angekündigt. Die Großeltern freuten sich sehr, ihr erstes Enkelkind kennenzulernen. Der Vorname Felix stammt übrigens aus dem Lateinischen und bedeutet „der Glückliche“.

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„Mit unserer Expertise bieten wir werdenden Eltern die nötige Sicherheit für die Geburt“, so Prof. Dr. Sven Schiermeier, Chefarzt der Frauenklinik und Geburtshilfe. „Auf Früh-, Risiko- oder Mehrlingsgeburten sind wir genauso vorbereitet wie auf natürliche Entbindungen.“ Im vergangenen Jahr wurden in der Wittener Klinik 2.702 Kinder geboren, davon waren 89 Babys Mehrlingsgeburten.

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