Witten. Was passiert gerade auf dem Karl-Marx-Platz in Witten? Zu dem Bauprojekt informieren die Stadt und Schüler in einer Bürgerveranstaltung.

Es ist Halbzeit auf einer der größten Baustellen in der Wittener Innenstadt. Bereits jetzt zeigt sich der Karl-Marx-Platz in einigen Teilen mit neuem Gesicht. Im westlichen Teil liegt das neue Pflaster, Sitzgelegenheiten sind installiert und die Kita ist längst im Betrieb, während auf der anderen Seite der Breite Straße noch die Bagger ihre Runden drehen. Das Planungsamt wird nun über die Neugestaltung und den aktuellen Stand der Baustelle berichten.

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Am Mittwoch, 15. November, sind im Haus der Jugend außerdem Mitarbeitende des Innenstadtbüros „mitten@witten“ und des Stadtarchivs sowie Schülerinnen und Schülern des Ruhr-Gymnasiums anwesend. Von 18 bis 19.30 Uhr sind alle Interessierten herzlich in die Nordstraße 15 eingeladen.

Stadtarchiv präsentiert historische Bildpostkarten

Die Schüler der 9. und 10. Jahrgangsstufe haben an Projekten rund um das Denkmal auf dem Platz gearbeitet, das an die Reichseinigungskriege in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, insbesondere an den Deutsch-Französischen Krieg 1870/71, erinnert. Eingangs wird das Video „Views – Ansichten auf ein Denkmal“ gezeigt und das Stadtarchiv präsentiert historische Bildpostkarten mit Motiven der „Germania“.

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Das Innenstadtbüro wirft einen Blick auf die künftigen Angebote und stellt Möglichkeiten zum Mitgestalten des Platzes vor. Wissenswertes steht auch auf www.mitten-witten.de. Wer Fragen hat, kann sich an das Innenstadtbüro wenden: per E-Mail an info@mitten-witten.de, persönlich in der Ruhrstraße 32, telefonisch unter (02302) 9783448.

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