Witten. Das Märkische Museum Witten hat seinen Fundus geöffnet und zeigt eine umfassende Expressionisten-Schau. Das alles gibt es dort zu sehen.
Im Märkischen Museum Witten ist ab Samstag, 21. Oktober, eine neue Ausstellung zu sehen. Mit der Schau „Was zum Schaffen drängt… Der Expressionismus und seine Folgen“ zeigt das Museum erstmalig in einer großen, zusammenhängenden Präsentation seinen umfangreichen Bestand an Kunstwerken des Expressionismus und zeitnaher Strömungen.
Eintritt ins Wittener Museum ist frei Rund 150 Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen und Druckgrafiken aus dem Depot des Museums verdeutlichen das vielfältige Schaffen der Künstler und Künstlerinnen von 1900 bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs.
Lesen Sie auch: Mit ihren Werken geben uns die Kunstschaffenden einen Einblick in ihre Zeit und das, was sie zum Schaffen und zur Reflektion anregte: Neben den traumatischen Erfahrungen des Ersten Weltkriegs, den gesellschaftlichen Umbrüchen durch die Industrialisierung in den Großstädten und die Wirtschaftskrisen, die vielfach zu Elend und Armut führten, sind es insbesondere auch die Sehnsucht nach alternativen Lebensformen im Einklang mit der Natur sowie die Ergründung der menschlichen Existenz.
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Das Museum ist mi-so von 12 bis 18 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei.
Wir haben uns die Ausstellung bereits angesehen und die schönsten Bilder in einer Fotostrecke für Sie zusammengestellt:
Außergewöhnliche Ausstellung adelt das Märkische Museum
Ausstellung -Was zum Schaffen drängt- der Expressionismus am 19. Oktober 2023 im Märkischen Museum an der Husemannstraße Witten Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
© FUNKE Foto Services | Jürgen Theobald
Kuratorin Claudia Rinke und Museumsleiter Christoph Kohl stehen vor dem Gemälde Zirkusartisten von Max Pechstein bei der Vorbesichtigung der Ausstellung -Was zum Schaffen drängt- der Expressionismus am 19.10.2023 im Märkischen Museum an der Husemannstraße Witten Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Alle ausgestellten Kunstschaffenden sind an der Wand verewigt bei der Vorbesichtigung der Ausstellung -Was zum Schaffen drängt- der Expressionismus am 19.10.2023 im Märkischen Museum an der Husemannstraße Witten Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Das Bild -zwei Mädchen- von Karl Hofer ist zu sehen in der Ausstellung -Was zum Schaffen drängt- der Expressionismus am 19. Oktober 2023 im Märkischen Museum an der Husemannstraße Witten Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Die Bronce-Skulptur Die Hungernde von Karel Niestrath ist zu sehen in der Ausstellung -Was zum Schaffen drängt- der Expressionismus am 19. Oktober 2023 im Märkischen Museum an der Husemannstraße Witten Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Die Brencestatue -Die Hungrige- von Karel Niestraht steht vor einem Bild von Werner Scholz bei der Vorbesichtigung der Ausstellung -Was zum Schaffen drängt- der Expressionismus am 19.10.2023 im Märkischen Museum an der Husemannstraße Witten Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Vorbesichtigung der Ausstellung -Was zum Schaffen drängt- der Expressionismus am 19.10.2023 im Märkischen Museum an der Husemannstraße Witten Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Diese beiden Bilder von Erich Heckel sind kunstvoll in Szene gesetzt bei der Ausstellung -Was zum Schaffen drängt- der Expressionismus am 19. Oktober 2023 im Märkischen Museum an der Husemannstraße Witten Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Diese Gemälde von Eberhard Viegener ist neben vielen weiteren zu sehen in der Ausstellung -Was zum Schaffen drängt- der Expressionismus am 19. Oktober 2023 im Märkischen Museum an der Husemannstraße Witten Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Eine Besucherin fotografiert gemälde von Erich Heckel bei der Vorbesichtigung der Ausstellung -Was zum Schaffen drängt- der Expressionismus am 19.10.2023 im Märkischen Museum an der Husemannstraße Witten Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Anja Niedringhaus ist die Fotokünstlerin, die diese Bilder geschaffen hat, zu sehen in der Ausstellung -Was zum Schaffen drängt- der Expressionismus am 19. Oktober 2023 im Märkischen Museum an der Husemannstraße Witten Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Ausstellung -Was zum Schaffen drängt- der Expressionismus am 19. Oktober 2023 im Märkischen Museum an der Husemannstraße Witten Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Kuratorin Claudia Rinkel steht neben einem Gemälde von Peter August Böckstiegel bei der Vorbesichtigung der Ausstellung -Was zum Schaffen drängt- der Expressionismus am 19.10.2023 im Märkischen Museum an der Husemannstraße Witten Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Vorbesichtigung der Ausstellung -Was zum Schaffen drängt- der Expressionismus am 19. Oktober 2023 im Märkischen Museum an der Husemannstraße Witten Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Dieses Gemälde von Peter Herkenrath ist zu sehen in der Ausstellung -Was zum Schaffen drängt- der Expressionismus am 19. Oktober 2023 im Märkischen Museum an der Husemannstraße Witten Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Heinrich Campendonks Melkerin ist zu sehen in der Ausstellung -Was zum Schaffen drängt- der Expressionismus am 19. Oktober 2023 im Märkischen Museum an der Husemannstraße Witten Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Die Statue des Erzbischofs von Köln und Reichsverwesers Engelbert von Berg ist 1235 bis 1240 entstandenmund ist zu bewundern in der Ausstellung -Was zum Schaffen drängt- der Expressionismus am 19. Oktober 2023 im Märkischen Museum an der Husemannstraße Witten Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Diese Bild von Käthe Kollwitz ist zu sehen in der Ausstellung -Was zum Schaffen drängt- der Expressionismus am 19. Oktober 2023 im Märkischen Museum an der Husemannstraße Witten Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Ausstellung -Was zum Schaffen drängt- der Expressionismus am 19. Oktober 2023 im Märkischen Museum an der Husemannstraße Witten Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Ausstellung -Was zum Schaffen drängt- der Expressionismus am 19. Oktober 2023 im Märkischen Museum an der Husemannstraße Witten Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Werner Scholz malte Den Oberförster 1943. Er ist Teil der Ausstellung -Was zum Schaffen drängt- der Expressionismus am 19. Oktober 2023 im Märkischen Museum an der Husemannstraße Witten Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Besucher betrachten ein Gemälde von Walter Dechsel bei der Vorbesichtigung der Ausstellung -Was zum Schaffen drängt- der Expressionismus am 19.10.2023 im Märkischen Museum an der Husemannstraße Witten Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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"Was zum Schaffen drängt - Der Expressionismus und seine Folgen" - Eine ausdrucksstarke Sammlung mit feinsinnig ausgewählten Exponaten
Der Holsteiner Bauernhof ist das Werk von Christian Rohlfs und ist zu sehen in der Ausstellung -Was zum Schaffen drängt- der Expressionismus am 19. Oktober 2023 im Märkischen Museum an der Husemannstraße Witten Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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