Nach den Sommerferien geht’s wohl los. Die Wittener Straße zwischen A 43-Zufahrt in Witten und Hattingen wird saniert und dazu einseitig gesperrt.
Die Sanierung der L 924 zwischen Witten und Hattingen geht bald los – höchstwahrscheinlich nach den Sommerferien im September. Die Wittener Straße wird zwischen der A 43-Anschlussstelle in Herbede und der Stadtgrenze Hattingen (Steinenhaus) komplett erneuert.
Gemeinsamer Rad- und Fußweg
Sie bekommt auch einen gemeinsamen Rad- und Fußweg auf der Straßenseite gegenüber Bötzel und eine Ampel an der Einmündung Kämpenstraße. Während der Bauzeit wird die Straße einseitig gesperrt und nur in Richtung Hattingen befahrbar sein. Bislang hat Straßen NRW bereits ein Regenrückhaltebecken unterhalb der Autobahnbrücke gebaut. Zudem wird die Verlegung und Renaturierung des Kamperbachs parallel zur Wittener Straße durch ESW bis zu den Sommerferien abgeschlossen. Auch die Sanierung des Hammertals, das Umleitungsstrecke wird, ist beendet.
Laut Straßen NRW wurde der Straßenbau am 3. Mai EU-weit ausgeschrieben und befindet sich gerade in der Vergabephase. Dies wird noch ein wenig Zeit in Anspruch nehmen. Denn „der Gesamtgünstigste für die Gesamtmaßnahme“ muss noch ermittelt werden, so Sprecher Andreas Berg. Danach muss die Baumaßnahme noch beim Land vorgelegt werden. Dennoch rechne man „nach den Sommerferien mit ersten Bautätigkeiten“. An der Sanierung sind auch die Stadtwerke Witten, Stadt Witten und die AVU mit eigenen Ausschreibungsteilen beteiligt.