Witten. Die Großbaustelle Pferdebachstraße in Witten zieht auf die andere, östliche Häuserseite. Was die Anwohner und Autofahrer erwartet.

An der Pferdebachstraße sollen am Montag (22.2.) die Arbeiten auf der östlichen Häuserseite beginnen – von der Leostraße bis zum Evangelischen. Krankenhaus. Die neue Fahrbahn stadteinwärts wird dann wieder freigegeben.

Auch Restbestände alter Wohnbebauungen werden zurückgebaut, die sich nach ersten Erkenntnissen im Erdreich befinden. Die Verlegung von Leerrohren, Bordstein- und Pflasterarbeiten sowie erste Asphaltschichten sind weitere Schritte. Schilder und Bepflanzungen folgen zum Schluss. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis zum Jahresende.

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Für Anwohner auf östlicher Seite der Pferdebachstraße in Witten kommt der schwerste Teil

Stadteinwärts wird der Verkehr laut Stadt zwischen Leostraße, Rebecca-Hanf-Straße und Westfalenstraße über die neue Fahrbahn geführt. Das Parken ist wegen der Rettungsfahrzeuge nur zwischen 22 Uhr und 6 Uhr erlaubt. Die Verkehrsführung ab dem Knotenpunkt Pferdebach-, Westfalenstraße bis zum Knotenpunkt Ardey-/Pferdebachstraße bleibt vorerst erhalten. Aus den Anliegerstraßen (Ziegelstraße, Johannes-Busch-Weg, Diakonissenstraße) wird nur noch die Fahrt stadteinwärts möglich sein.

Auf die direkten Anlieger der Häuserseite kommen nun die größten Einschränkungen während des Umbaus der Pferdebachstraße zu. Mit Teilabsperrungen und individuellen Abstimmungen will die Stadt Probleme beim Erreichen ihrer Grundstück möglichst gering halten. Die Betroffenen werden mit Handzetteln informiert.

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Die Baustellen-Hotline ist die Rufnummer 02302/581-4444, E-Mails bitte an pferdebachstrasse@stadt-witten.de