Velbert. . Lange hat die Velberter Skateboard-Szene auf den neuen Skate-Park am Freizeitpark an der Höferstraße gewartet. Seit einer Woche ist der Parcours direkt unter der Autobahnbrücke der A 335 fertig. 130.000 Euro hat das Projekt insgesamt gekostet.
Was Jan da versucht, sieht schon ein bisschen halsbrecherisch aus: Auf seinem Skateboard fahrend geht er in die Knie, springt und landet anschließend wieder auf dem rotierenden Rollbrett – jedenfalls halbwegs. Ein „360 Flip“ – sprich „threesixty“ – sei das gewesen, erklärt der 13-Jährige stolz. „Das ist im Grunde nur ein Kickflip mit Shove-it“, ergänzt Kumpel Tom (14) – Fachleute unter sich.
Lange genug haben die beiden Jungen und ihre Freunde auf die neue Skateranlage am Freizeitpark an der Höferstraße direkt unter der Autobahnbrücke der A 335 gewartet – seit einer Woche ist der Parcours fertig. „Die offizielle Einweihung kommt dann nach den Sommerferien, aber wir haben die Anlage jetzt schon mal eröffnet“, erklärt Bauleiter Dennis Schieferstein von den Technischen Betrieben Velbert (TBV). Schon seit Wochen hätten sich die Skater erwartungsvoll die Nasen am Bauzaun platt gedrückt, sagt Schieferstein lachend.
TBV ließ sich von Szene beraten Mitte März haben die TBV mit dem Bau des Betonplatzes begonnen. „Eigentlich wollten wir schon deutlich früher loslegen, aber wir mussten den Winter abwarten, denn das Material braucht eine gewisse Temperatur zum Aushärten“, so Schieferstein. 130 000 Euro hat das Projekt insgesamt geschluckt; 70 Prozent davon werden aus dem Förderpaket „Stadtumbau West“ gezahlt, den Rest stemmen die TBV. Damit der 10 mal 15 Meter große Platz am Ende auch gut befahrbar ist, haben die Planer mit Skateboard-Experten zusammengearbeitet: Eine Gruppe von Rollbrett-Fans, die zuletzt eine kleinere, inzwischen abgerissene Anlage gegenüber am Ostumer Weg genutzt hatte, stand beratend zu Seite. „Da waren keineswegs nur Jugendliche dabei, sondern vor allem Leute um die 30“, erzählt Schieferstein.
Jan Göller ist auch kein Teenager mehr. Der 27-Jährige ist extra aus Köln in seine ehemalige Heimatstadt Velbert angereist, um die neue Anlage unter die Lupe – oder besser: unter die Rollen – zu nehmen. „Das ist ein Riesenspaß“, lobt der Hobby-Skater den Platz mit seinen Kurven, Dellen und Tälern. Freund Tim Peplies, ebenfalls 27, schätzt: „In der Größe gibt es meines Wissens in ganz NRW kaum etwas Vergleichbares“.
Sicherheit an erster Stelle Natürlich steht bei einem solchen Platz die Sicherheit an erster Stelle, betont Dennis Schieferstein: „Die Anlage erfüllt sämtliche Normen. So sind zusätzliche Geländer am Rand angebracht, wo die Fallhöhe besonders groß ist“. Und mit Wasser volllaufen kann die kesselartige Konstruktion auch nicht, dafür sorgt ein eigener Abfluss.
Jan übt derweil fleißig weiter. „Ich skate ja schon lange, aber seit zwei Jahren richtig“, erzählt er. Tom und die anderen können nun auf der neuen Anlage intensiv an ihren Tricks feilen – es sind immerhin Ferien und das Wetter stimmt ausnahmsweise auch.
Shaun White Skateboarding - Ein Brett ist ein Brett ist ein Brett
Die Metropole New Harmony ist eine von Amtswegen spaßbefreite Zone, grau und freudlos. Mit dem Skateboard unter den Füßen und dem Freiheitsgedanken im Kopf soll der Spieler der Stadt einen neuen Anstrich verpassen.
Durch coole Tricks bringt man wieder Farbe in die graue Metropole New Harmony.
Interessantes Feature: Beim Grinden kann man das Geländer verformen.
Shaun White fährt jetzt Skateboard - und treibt's dabei ziemlich bunt.
Skateboard-Contest
Der Skateboard-Contest in Hattingen im Henrichspark. Foto: Udo Kreikenbohm/WAZ FotoPool
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Echt cool.
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Skateboardanlage in Hattingen
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Skateboard - Rollen und springen in "Sevi"
07. April 2010 - Der Teerboden der Skaterboardanlage - liebevoll SEVI genannt - am Sportplatz in Sevinghausenmacht macht den Skatboardern einige Probleme. Der Teerbelag wechselte seinerzeit den Platz von einer alten Rollschuhbahn zur Skateranlage. Die Skater sagen, das der Belag so grobporig ist und somit ein ruhiges Skaten nicht möglich sei. Besser wäre da eine dünne Betonschicht. Der 21järige Jan Paul, der seit seinem 4. Lebensjahr auf dem Skaterbrett steht und fast von Anfang an zur Skateboardanlage kommt zeigt einige Kunststücke Foto© Joachim Haenisch
© Haenisch / waz fotopool
07. April 2010 - Der Teerboden der Skaterboardanlage - liebevoll SEVI genannt - am Sportplatz in Sevinghausenmacht macht den Skatboardern einige Probleme. Der Teerbelag wechselte seinerzeit den Platz von einer alten Rollschuhbahn zur Skateranlage. Die Skater sagen, das der Belag so grobporig ist und somit ein ruhiges Skaten nicht möglich sei. Besser wäre da eine dünne Betonschicht. Der 21järige Jan Paul, der seit seinem 4. Lebensjahr auf dem Skaterbrett steht und fast von Anfang an zur Skateboardanlage kommt zeigt einige Kunststücke Foto© Joachim Haenisch
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