Sprockhövel. Mehr Sicherheit für die Glückauf-Trasse in Sprockhövel: Zehn Solarleuchten wurden jetzt aufgestellt – sie funktionieren auch bei Regen.
Licht auf der Glückauf-Trasse: Zwischen der Ecke Poststraße und der Friedhofstraße in Haßlinghausen wurden jetzt zehn Solarleuchten aufgestellt, die den Radweg besser sichtbar machen.
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Bereits vor fünf Jahren hat die AVU in Niedersprockhövel zwischen Wuppertaler Straße und Supermarkt-Parkplatz die ersten fünf Leuchten installiert. Anfang dieses Jahres wurde dies um sechs weitere Leuchten bis zur Hölterstraße erweitert. Finanziert wurde die Beleuchtung damals aus dem Fördertopf des Grünstromgremiums der AVU. In Haßlinghausen fließen nun Kompensationsmittel des Landes NRW.
Nachhaltige Form der Straßenbeleuchtung
Klimaschutzmanagerin Ioanna Schmidt-Ioannidou und Bürgermeisterin Sabine Noll freuen sich: „Mit der Errichtung der zehn PV-Leuchten in Haßlinghausen wird unsere Glückauf-Trasse noch sicherer. Eine besonders nachhaltige und innovative Form der Straßen- und Wegebeleuchtung“.
Einen Stromanschluss benötigen die Leuchten nicht, da die Energie aus Photovoltaik-Zellen stammt. Sonne ist aktuell rar, doch es gibt eine gute Nachricht: Mit aufgeladenen Akkus spenden die PV-Leuchten ohne Einschränkung sieben Tage Licht – also auch bei Regen.
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Zudem werden die Leuchten in einem intelligenten Modus für bedarfsorientiertes Licht betrieben. Dies ermöglicht eine Bewegungserkennung von Personen, Zweirädern und Fahrzeugen. Weiterhin konnten Teile der Straßenbeleuchtung modernisiert werden – es wurde auf LED umgerüstet. Dadurch werden die Energiekosten der Stadt weiter gesenkt.
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Die Zuwendungssumme für die Maßnahmen beträgt knapp 48.000 Euro.