Oberhausen. Am 6. Dezember gastiert der Komiker Johann König mit „Feuer im Haus ist teuer, geh’ raus!“ in der Luise-Albertz-Halle in Oberhausen. Das Humorspektakel ist geeignet für alle Liebhaber der feurig-komischen Abendunterhaltung. Dabei geht es bei ihm um Themen, die uns alle angehen.

Mit seinem aktuellen Bühnenprogramm „Feuer im Haus ist teuer, geh raus!“ kommt Johann König am Samstag, 6. Dezember, in die Luise-Albertz-Halle. Sein brandaktuelles Humorspektakel ist geeignet für alle Liebhaber der feurig-komischen Abendunterhaltung.

Mit diesem Programm will „der listige Lümmel“ (Görlitzer Abendbote) die humorige Glut seiner Zuhörerschaft deutschlandweit aufs Neue entfachen.

Ob ihm sein glühendes Temperament dabei helfen oder im Weg stehen wird? Krasse Reime aus dem Flammenwerfer, coole Comedy aus dem Bunsenbrenner, granatenmäßiges Geknalle aus der Gag-Kanone, das ist seine Welt – nicht.

Ein Glühwürmchen beobachtet fallende Sternschnuppen

Der extrovertierte Autist aus Köln sieht sich eher als poetischer Pyromane, der Buchstaben, Worte und Gedanken so lange aneinander reibt, bis sie Funken schlagen wie ein Strauß Wunderkerzen unter der Polyester-Decke.

Dabei geht es bei ihm um Themen, die uns alle angehen: Wo kommen sie her? Bananen aus der Region. Wie lange sind sie tragbar? Schlafanzüge von LIDL. Warum gibt es nicht mehr davon? Rassismus bei TKKG. Wie geht das genau? Mit Hilfe von Youtube tibetische Teebauern ruinieren.

Aber wie kann man sich das alles konkret vorstellen? Stellen Sie sich einmal Folgendes vor: Ein Glühwürmchen beobachtet fallende Sternschnuppen. Und nach jeder Sternschnuppe hat das Glühwürmchen immer den gleichen Wunsch: Noch eine Sternschnuppe. So ist dieser Abend mit Johann König. Oder auch ganz anders.

„Feuer im Haus ist teuer, geh raus!“ ist ein Programm wie die sprichwörtliche Lunte im Heuhaufen. Einlass ist ab 19 Uhr, Beginn der Vorstellung um 20 Uhr, Ende gegen 22.30 Uhr. Adresse: Düppelstraße 1, Kapazität: 1300 Plätze (Parkett und Empore, Reihenbestuhlung).

Johann König (eigentlich Johannes Köhn), geboren 1972 in Soest, nannte sich früher Johann Köhnich und gibt als Geburtsnamen scherzhaft René Otzenköttel an.