Oberhausen. . In den 50er und 60er Jahren arbeitete Friedhelm van den Mond auf der Zeche Alstaden. Für die WAZ-Serie “Bürger zeigen ihr Stadtviertel - Rundgänge durch den Süden“ zeigte uns der Oberhausener Alt-Oberbürgermeister sein Alstaden.
Mit dem Schild stimmt was nicht. Friedhelm van den Mond steht an der Kreuzung von Solbadstraße und Haldenstraße am Südrand von seinem Alstaden. Hier am Ruhrpark war mal der Eingang zu Schacht 1 der Zeche. Das Tor gibt’s heute noch. Und eben jenes Schild: „1965 verfüllt.“ Der 80-Jährige blickt auf die Tafel und schmunzelt. „Damals bin ich noch hier eingefahren.“
Ortswechsel: Der Alt-Oberbürgermeister parkt das Auto am Ruhrufer. Er grüßt die Anwohner, die etwas kritisch auf den Volkswagen schauen. „Wir sind gleich wieder weg.“ Die Frauen lachen.
Es könnte schlimmer aussehen Weiter also. Da rechts war mal die Kneipe „Tante Ida“. Über die Treppen geht’s hinauf auf den Ruhrdeich. Von hier aus hat man einen Blick über den ganzen Ruhrbogen, die Ruhraue. Auf der anderen Ruhrseite ist Mülheim. Friedhelm van den Mond macht keinen Hehl daraus, dass er es nicht gut fand, dass die Nachbarn dort einfach eine Deponie für Aushub anlegten. Ein Lkw kippt Erde ab. Der Hügel schimmert grün. Einige Pflanzen haben sich angesiedelt. Es könnte schlimmer aussehen.
Vorbei an den Kanuclubs auf der rechten Seite. Hier sitzt der Paddelverein Wasserbummler „Die machen vor allem Wanderfahrten“, sagt van den Mond. Dahinter hat der AKC sein neues Clubhaus. „Das ist der Verein mit Leistungssport.“ Das alte Clubhaus war 1977 nicht mehr zu retten, die Grundmauern waren verkohlt.
Die Halde musste nach Brand abgetragen werden Warum? Das weiß jeder Alstadener: Direkt neben dem Club brannte 1977 die Halde der Zeche Alstaden. Die Kohleanteile in dem Abraum hatten sich entzündet. „So etwas bekommt man nicht mehr aus“, erklärt der Bergbau-Ingenieur. Die Luftwerte waren miserabel. Die Halde musste abgetragen werden. Das ging nur per Schiff. „Wir mussten dafür die Ruhr ausbaggern.“ Der Abraum ging nach Holland.
Heute haben sich an der Stelle Teiche gebildet. Die Bagger gruben damals etwas tiefer. „Das war eine gute Entscheidung“, sagt van den Mond. Das aufsteigende Grundwasser hat ein großes Biotop geschaffen. Sein Nachfolger Burkhard Drescher habe sogar mal über einen Yachthafen nachgedacht. Van den Mond lacht.
Oberhausens Stadtteile in Bildern
Ende Dezember 2010 zeigten uns Ute Weyen (rechts) und Marlene Haselmeyer ihr Biefang in Oberhausen. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Ende Dezember 2010 zeigten uns Ute Weyen und Marlene Haselmeyer ihr Biefang in Oberhausen. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Die Baumeister Mühle. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Die alte Königschule. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Der Kuhweg. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Die Adolf-Feld-Schule. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ
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Das älteste Haus in Biefang. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Die Glocke des evangelischen Gemeindehauses. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Das evangelische Gemeindehaus mit Glocke. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Das Kriegerdenkmal. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Der Frosch am Rathenauplatz. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Jürgen Dresel zeigte WAZ-Redakteurin Gudrun Mattern sein Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Jürgen Dresel zeigte WAZ-Redakteurin Gudrun Mattern sein Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Die Kirche Unsere Liebe Frau in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Die Kirche Unsere Liebe Frau in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Die Kirche Unsere Liebe Frau in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Die Kirche Unsere Liebe Frau in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Die Kirche Unsere Liebe Frau in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Die Kirche Unsere Liebe Frau in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Bei der Kirche Unsere Liebe Frau in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPoolFoto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Die Mülheimer Straße in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool Mülheimerstraße
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Die Kleingarten-Anlage Schönefeld. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Der Puerto-Morazan-Park zwischen Schönefeld- und Herderstraße gelegen. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Der Puerto-Morazan-Park zwischen Schönefeld- und Herderstraße gelegen. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Der Puerto-Morazan-Park zwischen Schönefeld- und Herderstraße gelegen. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Der Puerto-Morazan-Park zwischen Schönefeld- und Herderstraße gelegen. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Der Puerto-Morazan-Park zwischen Schönefeld- und Herderstraße gelegen. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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... ebenfalls auf Stadtteilrundgang ... Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Ihr Lirich zeigten uns die Dritt- und Viertklässler Leon, Lea, Laura, Tom, Jule und Rabea von der Katherinenschule. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Ihr Lirich zeigten uns die Dritt- und Viertklässler Leon, Lea, Laura, Tom, Jule und Rabea von der Katherinenschule. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Ihr Lirich zeigten uns die Dritt- und Viertklässler Leon, Lea, Laura, Tom, Jule und Rabea von der Katherinenschule. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Ihr Lirich zeigten uns die Dritt- und Viertklässler Leon, Lea, Laura, Tom, Jule und Rabea von der Katherinenschule. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Ihr Lirich zeigten uns die Dritt- und Viertklässler Leon, Lea, Laura, Tom, Jule und Rabea von der Katherinenschule. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Ihr Lirich zeigten uns die Dritt- und Viertklässler Leon, Lea, Laura, Tom, Jule und Rabea von der Katherinenschule. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Ihr Lirich zeigten uns die Dritt- und Viertklässler Leon, Lea, Laura, Tom, Jule und Rabea von der Katherinenschule. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg, hier die Dinnendahlstraße, vor. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: die Heroldstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: Schacht 4 der ehemaligen Schachtanlage Osterfeld. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: Schacht 4 der ehemaligen Schachtanlage Osterfeld. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Ein Zaun an der Heroldstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: die Tackenbergstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: die Tackenbergstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: Klara Kästner an der Tackenbergstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Die Dietrich-Bonhoeffer-Schule. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Die Moschee an der Wasgenwalstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Die Tackenbergstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: die Apostelkirche. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: das Stadion am dicken Stein. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano, hier vor der Apostelkirche, vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Die Apostelkirche. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Ende September zeigte uns Susanne van Stralen, hier am Brunnen im Zentrum, ihr Osterfeld. Foto: Alexandra Umbach / Waz FotoPool
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Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: die St.-Pankratius-Kirche. Foto: Alexandra Umbach / Waz FotoPool
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Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: St. Pankratius. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: der Brunnen an der St. Pankratuis Kirche. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: der Brunnen an der St. Pankratius Kirche. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: Relief von der Heiligen Barbara an der St. Pankratius. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: Bergmannsfiguren am Wappenplatz. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: Bergmannsfiguren am Wappenplatz. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: Bergmannsfiguren am Wappenplatz. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: Bergmannsfiguren am Wappenplatz. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: Bergmannsfiguren am Wappenplatz. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Ende September zeigte uns Susanne van Stralen, hier eine Häuserfassade am Marktplatz. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Susanne van Stralen zeigt den Innenhof einer Häuserreihe an der Ostmarkstraße. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Ende Oktober stellte uns Michael Reeb das Marienviertel in Alt-Oberhausen vor. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Grillostraße
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Die Villa der Kurzfilmtage im Marienviertel. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Grillostraße
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Der Park am Rathaus. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Park am Rathaus
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Ende Oktober stellte uns Michael Reeb das Marienviertel vor: Hier spaziert er mit Redakteurin Gudrun Mattern durch den Park am Rathaus. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Park am Rathaus
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Ende Oktober stellte uns Michael Reeb das Marienviertel vor: Hier spaziert er mit Redakteurin Gudrun Mattern durch den Park am Rathaus. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Park am Rathaus
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Das Rathaus mit dem Kunstwerk Adamas von Günter A. Steinmann. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Das Rathaus mit dem Kunstwerk Adamas von Günter A. Steinmann. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Ein Haus an der Elsa-Brandström-Straße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Gedenktafel an Widerstandskämpfer am St. Josefshospital. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Die Marienkirche im Marienviertel. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Die Marienkirche
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Ende Oktober stellte uns Michael Reeb das Marienviertel in Alt-Oberhausen vor. Im Bild: die Statue der Heiligen Maria am Pfarrhaus St. Marien. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Weinlaub an der Theaterfassade im Marienviertel. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Das Theater. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Das Theater
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Der Ebertplatz mit Ebertbad. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Der Ebertplatz mit Ebertbad
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Ende Oktober stellte uns Michael Reeb, hier an einem Büdchen am Ebertplatz, das Marienviertel in Alt-Oberhausen vor. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Das alte Lyzeum. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Blick aus dem Wohnzimmer von Michael Reeb an der Sedanstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch - und auf den Gasometer. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Jochen Zimmermann auf dem Gasometer. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Anne Bodengesser-Zimmermann auf dem Gasometer. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch - und auf den Gasometer. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Auf dem Fahrrad waren Susanne Müller (links) und Redakteurin Andreas Rickers am 22. September in Königshardt unterwegs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Susanne Müller. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Auf dem Fahrrad waren Susanne Müller und Redakteurin Andreas Rickers am 22. September in Königshardt unterwegs. Im Bild: das Blaue Haus am Kreisverkehr. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Auf dem Fahrrad waren Susanne Müller und Redakteurin Andreas Rickers am 22. September in Königshardt unterwegs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Auf dem Fahrrad waren Susanne Müller und Redakteurin Andreas Rickers am 22. September in Königshardt unterwegs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Auf dem Fahrrad waren Susanne Müller und Redakteurin Andreas Rickers am 22. September in Königshardt unterwegs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Auf dem Fahrrad waren Susanne Müller und Redakteurin Andreas Rickers am 22. September in Königshardt unterwegs. Im Bild: das Blaue Haus am Kreisverkehr. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Skulptur am Königshardter Kreisverkehr. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Skulptur am Königshardter Kreisverkehr. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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In Königshardt gibt's mehrere Einkaufsmöglichkeiten. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Das Landschaftsschutzgebiet direkt neben dem Wohngebiet in Königshardt. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Auf einen Rundgang durch die Schwarze Heide in Sterkrade nahm uns Elvira Dostani. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
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Rundgang durch die Schwarze Heide in Oberhausen-Sterkrade. Elvira Dostani vom WAZ-Leserbeirat führte Redakteurin Andrea Rickers im September durch ihren Stadtteil. Hier die Klostermusikschule in Sterkrade. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
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Rundgang durch die Schwarze Heide in Oberhausen-Sterkrade. Elvira Dostani vom WAZ-Leserbeirat führte Redakteurin Andrea Rickers im September durch ihren Stadtteil. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
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Stark befahren - die Neumühler Straße. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
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Rundgang durch die Schwarze Heide in Sterkrade. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
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Rundgang durch die Schwarze Heide in Sterkrade. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
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Die Klostermusikschule in Sterkrade. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
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Im Hofladen von Landwirt Hermann Hagedorn bestaunte Elvira Dostani die frischen Kürbisse. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
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Im Hofladen von Landwirt Hermann Hagedorn bestaunte Elvira Dostani die frischen Kürbisse. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
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Keine Reihenhäuser von der Stange
Der Alt-Oberbürgermeister ist in seinem Element. Er kennt Alstaden sprichwörtlich wie seine Westentasche. An der Halde begann sein Berufsleben. „Ich hab’ als 15-Jähriger auf der Rangierlok gestanden. Mit mir haben sogar 13-Jährige gearbeitet.“ Kaum ein Ort, kaum ein Gebäude, hinter dem sich keine Geschichte verbirgt. Ein Rundgang mit van den Mond ist eine Zeitreise.
Auf dem ehemaligen Betriebsgelände der Zeche stehen heute Wohnhäuser, die Straßen heißen nach Flüssen aus dem Sauerland. Van den Mond ist stolz drauf, dass die Politik in den 80er Jahren nicht einfach einen Investor losschickte, um Reihenhäuser von der Stange hinzupflanzen. „Das war Bauen in Gruppen-Selbsthilfe.“ Nachbarn hätten sich zusammengetan, beim Mauern und Verputzen angefasst. Das Bauunternehmen mit dem Namen „Das familienfreundliche Heim“ habe vor allem Anleitung gegeben. „Es waren immer ein Mauerer-Polier und ein Zimmerpolier dabei.“ Für den Politik-Senior ist das ein Erfolgsmodell. Warum wird das nicht häufiger praktiziert? „Für den Investor lohnt es sich nicht.“
Dreckecken muss man lange suchen. Die Containersiedlung am Rehmer wird bald abgerissen. Der Ärger kam als die Asylbewerber Ende 2008 gingen. Vandalen verwüsteten Gebäude und Gelände. Ein Investor will jetzt neu bauen.
Luftbilder aus Oberhausen
Jacobi 1/2, ruhr2010 Schachtzeichen, gelbe Ballons ueber den Standorten ehemaliger Bergwerke und Schachtanlagen, Kulturhauptstadt Europa 2010, Oberhausen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Germany, Europa, Foto: hans@blossey.eu, 29.05.2010
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Alstaden 2/3, ruhr2010 Schachtzeichen, gelbe Ballons ueber den Standorten ehemaliger Bergwerke und Schachtanlagen, Kulturhauptstadt Europa 2010, Oberhausen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Germany, Europa, Foto: hans@blossey.eu, 29.05.2010
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Alstaden 2/3, ruhr2010 Schachtzeichen, gelbe Ballons ueber den Standorten ehemaliger Bergwerke und Schachtanlagen, Kulturhauptstadt Europa 2010, Oberhausen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Germany, Europa, Foto: hans@blossey.eu, 29.05.2010
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Alstaden 1, ruhr2010 Schachtzeichen, gelbe Ballons ueber den Standorten ehemaliger Bergwerke und Schachtanlagen, Kulturhauptstadt Europa 2010, Oberhausen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Germany, Europa, Foto: hans@blossey.eu, 29.05.2010
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Alstaden 1, ruhr2010 Schachtzeichen, gelbe Ballons ueber den Standorten ehemaliger Bergwerke und Schachtanlagen, Kulturhauptstadt Europa 2010, Oberhausen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Germany, Europa, Foto: hans@blossey.eu, 29.05.2010
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Alstaden 1, ruhr2010 Schachtzeichen, gelbe Ballons ueber den Standorten ehemaliger Bergwerke und Schachtanlagen, Kulturhauptstadt Europa 2010, Oberhausen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Germany, Europa, Foto: hans@blossey.eu, 29.05.2010
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Alstaden 1, ruhr2010 Schachtzeichen, gelbe Ballons ueber den Standorten ehemaliger Bergwerke und Schachtanlagen, Kulturhauptstadt Europa 2010, Oberhausen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Germany, Europa, Foto: hans@blossey.eu, 29.05.2010
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Alstaden 1, ruhr2010 Schachtzeichen, gelbe Ballons ueber den Standorten ehemaliger Bergwerke und Schachtanlagen, Kulturhauptstadt Europa 2010, Oberhausen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Germany, Europa, Foto: hans@blossey.eu, 29.05.2010
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Roland 1, ruhr2010 Schachtzeichen, gelbe Ballons ueber den Standorten ehemaliger Bergwerke und Schachtanlagen, Kulturhauptstadt Europa 2010, Oberhausen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Germany, Europa, Foto: hans@blossey.eu, 29.05.2010
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Roland 1, ruhr2010 Schachtzeichen, gelbe Ballons ueber den Standorten ehemaliger Bergwerke und Schachtanlagen, Kulturhauptstadt Europa 2010, Oberhausen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Germany, Europa, Foto: hans@blossey.eu, 29.05.2010
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Osterfeld 1/2/3, ruhr2010 Schachtzeichen, gelbe Ballons ueber den Standorten ehemaliger Bergwerke und Schachtanlagen, Kulturhauptstadt Europa 2010, Oberhausen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Germany, Europa, Foto: hans@blossey.eu, 29.05.2010
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Vondern 1/2, ruhr2010 Schachtzeichen, gelbe Ballons ueber den Standorten ehemaliger Bergwerke und Schachtanlagen, Kulturhauptstadt Europa 2010, Oberhausen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Germany, Europa, Foto: hans@blossey.eu, 29.05.2010
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Osterfeld 4, , ruhr2010 Schachtzeichen, gelbe Ballons ueber den Standorten ehemaliger Bergwerke und Schachtanlagen, Kulturhauptstadt Europa 2010, Oberhausen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Germany, Europa, Foto: hans@blossey.eu, 29.05.2010
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Osterfeld 4, , ruhr2010 Schachtzeichen, gelbe Ballons ueber den Standorten ehemaliger Bergwerke und Schachtanlagen, Kulturhauptstadt Europa 2010, Oberhausen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Germany, Europa, Foto: hans@blossey.eu, 29.05.2010
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Osterfeld 4, , ruhr2010 Schachtzeichen, gelbe Ballons ueber den Standorten ehemaliger Bergwerke und Schachtanlagen, Kulturhauptstadt Europa 2010, Oberhausen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Germany, Europa, Foto: hans@blossey.eu, 29.05.2010
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Osterfeld 4, , ruhr2010 Schachtzeichen, gelbe Ballons ueber den Standorten ehemaliger Bergwerke und Schachtanlagen, Kulturhauptstadt Europa 2010, Oberhausen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Germany, Europa, Foto: hans@blossey.eu, 29.05.2010
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Oberhausen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Germany, Europa, Foto: hans@blossey.eu, 29.05.2010
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Oberhausen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Germany, Europa, Foto: hans@blossey.eu, 29.05.2010
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Oberhausen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Germany, Europa, Foto: hans@blossey.eu, 29.05.2010
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Oberhausen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Germany, Europa, Foto: hans@blossey.eu, 29.05.2010
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Sterkrade 1/2, ruhr2010 Schachtzeichen, gelbe Ballons ueber den Standorten ehemaliger Bergwerke und Schachtanlagen, Kulturhauptstadt Europa 2010, Oberhausen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Germany, Europa, Foto: hans@blossey.eu, 29.05.2010
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Oberhausen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Germany, Europa, Foto: hans@blossey.eu, 29.05.2010
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Osterfeld 4, , ruhr2010 Schachtzeichen, gelbe Ballons ueber den Standorten ehemaliger Bergwerke und Schachtanlagen, Kulturhauptstadt Europa 2010, Oberhausen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Germany, Europa, Foto: hans@blossey.eu, 29.05.2010
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Oberhausen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Germany, Europa, Foto: hans@blossey.eu, 29.05.2010
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Osterfeld 4, , ruhr2010 Schachtzeichen, gelbe Ballons ueber den Standorten ehemaliger Bergwerke und Schachtanlagen, Kulturhauptstadt Europa 2010, Oberhausen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Germany, Europa, Foto: hans@blossey.eu, 29.05.2010
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Osterfeld 4, , ruhr2010 Schachtzeichen, gelbe Ballons ueber den Standorten ehemaliger Bergwerke und Schachtanlagen, Kulturhauptstadt Europa 2010, Oberhausen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Germany, Europa, Foto: hans@blossey.eu, 29.05.2010
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Jacobi 1/2, ruhr2010 Schachtzeichen, gelbe Ballons ueber den Standorten ehemaliger Bergwerke und Schachtanlagen, Kulturhauptstadt Europa 2010, Oberhausen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Germany, Europa, Foto: hans@blossey.eu, 29.05.2010
© Hans Blossey
Königin Luise war da vor 200 Jahren Am Ruhrpark hat die Caritas schon gebaut. Das Altenwohnprojekt Rolandshof wurde 2008 eröffnet. Die alten- und behindertengerechten Wohnungen sind für den 80-Jährigen auch ein Vorzeigeprojekt. Um die Ecke war mal ‘ne Kneipe, der Schroershof. „Da hat Königin Luise auf dem Weg nach Schloss Burg übernachtet.“ Der Besuch der Preußenkönigin ist gut 200 Jahre her.
„Im Grunde genommen hat Alstaden durch die Schließung der Zeche an Lebensqualität gewonnen“, sagt van den Mond, der selbst nach dem Aus der Zeche studierte und Berufsschullehrer wurde. Die Sparkasse ist da. Es gibt Hausärzte und Fachärzte. Bis zum nächsten Supermarkt sind’s meist nur wenige hundert Meter. Und Busse fahren. . .
Eigentlich sei es nie schlecht gewesen, hier im Süden. An soziale Probleme kann sich der Alt-Alstadener nicht erinnern. „Die Zeche war ein Familienpütt.“ Es habe kaum Zuwanderung gegeben. Und mit den Italienern und Türken, die da waren, habe es gut funktioniert. Nicht zu vergessen das Vereinsleben: Karnevalsvereine und Bürgervereine hätten stets „viel bewegt“.
Friedhelm van den Mond steht auf dem Fröbelplatz. Dort treffen Buslinien aufeinander. Und dort hört der „Bauer mit Pflug“ nie auf, den Boden umzuwühlen. Die Skulptur, die der Bürgerring aufstellte, erinnert an die ersten Bauern, die sich zwischen 500 und 800 nach Christus im heutigen Alstaden ansiedelten. „Einen Bauern haben wir noch – Bauer Flocke.“
Friedhelm van den Mond kommt kaum weiter. Immer wieder spricht ihn jemand an. Die Frau will wissen, ob er weggezogen sei? „Nein, umgezogen“, sagt der Alt-OB. Er würde doch nicht wegziehen. Auch wenn das Schild falsch ist. 1973 wäre übrigens das richtige Verfülldatum.
Zahlen
In Alstaden leben 15.724 Menschen. 6094 Einwohner sind katholisch, 4793 evangelisch, 4837 gehören einer anderen oder keiner Religion an. 1098 Menschen haben keinen deutschen Pass.
Die Arbeitslosenquote beträgt 7,3 Prozent. 540 Menschen zogen 2011 aus Alstaden und damit Oberhausen weg, 550 Personen zogen her. 1056 Personen wechselten von einem anderen Stadtteil Oberhausens nach Alstaden, 1078 zogen von hier fort in ein anderes OB-Quartier.
Fotos zeigen 150 Jahre Oberhausen
Das Hüttenwerk Oberhausen und der Gasometer.
© Stadtarchiv Oberhausen
Die Zeche wurde 1968 trotz vorhandener Vorräte und hoher Produktivität stillgelegt. Zu sehen ist der Schacht Concordia Schacht 1.
© Geschichtswerkstatt
Die Zeche Concordia in Oberhausen.
© WAZ
Der Concordia-See in Oberhausen, der auf diesem Bild noch mit Wasser gefüllt ist. Erst der im Jahr 1883 fertiggestellte Kanal zur Ruhr legte den Concordia-See endgültig trocken.
© WAZ
Der kleine Markt in Sterkrade und die Gutehoffnungshütte im Jahr1921.
© Oberhausener Jahrbuch 2010
Die Mechanische Werkstatt der Gutehoffnungshütte 1901.
© Oberhausener Jahrbuch 2010
Die Zeche in Oberhausen-Sterkrade um 1908.
© Archiv Lindemann
Die Gleise an der Zeche in Oberhausen-Sterkrade 1988.
© Archiv Lindemann
Die St. Antony-Hütte in Oberhausen. Dort entstand 1754 eines der ersten Hüttenwerke im Ruhrgebiet.
© NRZ
Die Zeche Königsberg in Oberhausen.
© Archiv Lindemann
Die Zeche Osterfeld um 1915.
© Archiv Lindemann
Der Toreingang der Zeche Jacobi in Oberhausen-Osterfeld.
© Archiv Lindemann
Das Teufgerüst des Nordschachts in Oberhausen-Osterfeld.
© Archiv Lindemann
Das Teufgerüst von Schacht 4 in Oberhausen-Osterfeld.
© Archiv Lindemann
Die Zeche Hugo in Oberhausen um 1928.
© Archiv Lindemann
Die Zeche Roland in Oberhausen-Dümpten.
© Archiv Lindemann
Die Zeche Alstaden an der Behrensstraße in Oberhausen.
© Archiv Lindemann
Die Burg und die Zeche Vondern um 1925.
© Archiv Lindemann
Die Villa Meuthen an der Grillostraße, die als Direktorenvilla der Concordiazeche genutzt wurde.
© NRZ
Das Wohnhaus des Industriellen W. Grillo.
© Stadtarchiv Oberhausen
Bergleute in Oberhausen unter Tage.
© Archiv Lindemann
Bergleute aus Oberhausen auf dem Weg zu ihrer Schicht im Schacht.
© Archiv Lindemann
Bergmann aus Oberhausen.
© Archiv Lindemann
Bergleute der Zeche Sterkrade.
© Archiv Lindemann
Schmiedearbeiter aus Oberhausen.
© Archiv Lindemann
Der Sängerbund Gutehoffnungshütte in Oberhausen versammelte sich 1951 vor der im Krieg zerstörten Sterkrader Clemenskirche, um gemeinsam zum Sängerbundfest in Mainz zu reisen. 2008 feierte der Sängerbund sein 140-jähriges Bestehen und als Werkschor das 250-jährige Bestehen der Antony-Hütte.
© privat
Die Reste der inzwischen über 250 Jahre alten St. Antonyhütte und die damaligen Mitglieder des Sängerbundes Gutehoffnungshütte im Jahre 1987.
© privat
Der Tennisclub Sterkrade Blau-Weiss e.V.
© Gerd Wallhorn / WAZ
Eine Trinkhalle aus Oberhausen in den 1950er Jahren.
© Stadtarchiv Oberhausen
Frauenhaus in Oberhausen.
© Tom Thöne / WAZ
Das St. Marien Hospital in Oberhausen-Osterfeld.
© Stadtarchiv Oberhausen
Das St. Elisabeth Krankenhaus Oberhausen.
© Stadtarchiv Oberhausen
Das Johanniter Krankenhaus in Sterkrade: 1895 weihte Prinz Albrecht von Preußen das vom Johanniterorden erbaute Krankenhaus ein.
© NRZ
Das Sterkrader Johanniter Krankenhaus.
© Stadtarchiv Oberhausen
Das Haus A des Evangelischen Krankenhauses Oberhausen (EKO).
© WAZ
Das Evangelische Krankenhaus Oberhausen.
© Stadtarchiv Oberhausen
Das St. Josefs-Hospital in Oberhausen-Sterkrade.
© Stadtarchiv Oberhausen
Das St. Josefs-Krankenhaus und die Marienkirche in Oberhausen.
© Stadtarchiv Oberhausen
Die Mülheimer Straße mit der St. Marien Kirche und dem Josefs Hospital.
© Stadtarchiv Oberhausen
Das Amtshaus mit katholischer Kirche in Oberhausen-Osterfeld.
© Stadtarchiv Oberhausen
Die Christus Kirche in Alt-Oberhausen gehört zu den ältesten Gebäuden im Stadtteil. 2008 wurde sie 100 Jahre alt.
© privat
Die evangelische Kirche in Oberhausen-Holten.
© Stadtarchiv Oberhausen
Die Clemens-Kirche an der Steinbrinkstraße in Oberhausen-Sterkrade - noch ohne den markanten Glockenturm.
© Stadtarchiv Oberhausen
Die Ankunft der Glocke an der St. Clemens Kirche in Oberhausen-Sterkrade 1988.
© Archiv Lindemann
Die Glockenweihe an der St. Clemens Kirche in Oberhausen-Sterkrade 1988.
© Archiv Lindemann
Propsteikirche St. Clemens am großen Markt mit dem Hotel Kaiserhof und dem Geschäftshaus Lantermann.
© Stadtarchiv Oberhausen
1958 musste sich die Evangelische Kirchengemeinde Königshardt (heute Königshardt-Schmachtendorf) von ihrer kleinen alten Kirche, gebaut 1872, trennen. Der Holzbockkäfer hatte den Dachstuhl befallen, das Gebäude drohte einzustürzen.
© NRZ
Das Zisterzienserinnen-Kloster an der Klosterstraße in Oberhausen-Sterkrade, das mittlerweile abgerissen wurde. Dahinter zu sehen ist der Turm der zweiten Pfarrkirche St. Clemens.
© Stadtarchiv Oberhausen
Der Platz am Großen Markt in Oberhausen-Sterkrade.
© NRZ
Der Große Markt in Oberhausen-Sterkrade mit dem Kaiserhof.
© Privat
Der Platz am Großen Markt in Oberhausen-Sterkrade.
© WAZ
Das Amtsgericht Oberhausen am Kaiserplatz (heute Friedensplatz).
© Stadtarchiv Oberhausen
Das Amtsgericht Oberhausen am Kaiserplatz (heute Friedensplatz).
© Stadtarchiv Oberhausen
Der Ebertplatz in Oberhausen in den 1930er Jahren.
© NRZ
Das erste Rathaus der Stadt Oberhausen.
© Stadtarchiv Oberhausen
Das erste Rathaus der Stadt Oberhausen an der Schwartzstraße.
© Stadtarchiv Oberhausen
Die Schwartzstraße Richtung Mülheimer Straße um 1906 und das alte Rathaus (erbaut 1873), welches 1942 zerstört wurde. An gleicher Stelle steht das heutige Rathaus.
© Sammlung Marita Arntz
Das neue Rathaus der Stadt Oberhausen am Grillo Park.
© Stadtarchiv Oberhausen
Das neue Rathaus (rechts), das Sparkassengebäude (mitte), die Türme der Marienkirche, der Wasserturm an der Mülheimer Straße (links) und der Hochgasscheibenbehälter.
© Stadtarchiv Oberhausen
Das Rathaus in Alt-Oberhausen wurde im Zweiten Weltkrieg völlig zerstört.
© NRZ
Die "Postburg", ein Teil der Bahnhofshalle und das Rathaus der Stadt Oberhausen.
© Stadtarchiv Oberhausen
Das "Bali-Kino" im Bahnhofsgebäude Oberhausen wurde 1954 eingerichtet. Mit der Sanierung 1993 verschwand das Kino wieder.
© Stadtarchiv Oberhausen
Die Eröffnung des neuen Kaufhof-Gebäudes in den 1960er Jahren.
© Ulla Emig/Ruhrkontrast
Das Postamt Oberhausen, das Hotel Posthof und das Weinhaus Rebstock.
© Stadtarchiv Oberhausen
Das Haus Union an der Schenkendorfstraße.
© Stadtarchiv Oberhausen
Das Kastell in Oberhausen-Holten.
© Stadtarchiv Oberhausen
Die ehemalige Havenstein-Schule in Oberhausen-Dellwig. Seit 1993 arbeiten in dem Gebäude an der Schwartzstraße 71 Künstler. 30 Künstler können das Kunsthaus Haven als “Stipendiaten” für je zwei beziehungsweise drei Jahre nutzen.
© Stadtarchiv Oberhausen
Die Baugrube am Kleinen Markt des heutigen Kaufland (gegenüber der GHH-Hauptverwaltung, heute Technisches Rathaus) 1988.
© Archiv Lindemann
Die Emscher vor der Regulierung. Im Hintergrund ist die Zeche Vondern zu sehen, die heute mit der A 42 überbaut ist.
© Stadtarchiv Oberhausen
Die Bogenbrücke über den Kanal war 1949 erstellt worden. Damals fuhren etwa 3000 Fahrzeuge täglich über die Brücke. 1959 waren es schon 25.200 Fahrzeuge am Tag.
© Kurt Michelis / NRZ (Repro)
Ein Autobus 1988 vor dem Hagelkreuz in Oberhausen.
© Archiv Lindemann
Historische Ansicht aus Oberhausen-Sterkrade.
© Archiv Lindemann
Historische Ansicht aus Oberhausen-Sterkrade.
© NRZ
Historische Ansicht des Oberhausener Ortsteils Sterkrade.
© Archiv Lindemann
Die Straße Dreilinden 1988 in Oberhausen-Sterkrade.
© Archiv Oberhausen
Kaufhaus DIVI 1989 in Oberhausen-Sterkrade.
© Archiv Lindemann
Die Bauphase von Kaufland 1989 in Oberhausen-Sterkrade.
© Archiv Lindemann
Die Baugrube von Kaufland 1989.
© Archiv Lindemann
Vor dem Rohbau von Kaufland 1989.
© Archiv Lindemann
Der Oberhausener Stadtteil Osterfeld.
© Rheinischer Städteatlas
Der Stadtteil Klosterhardt im Norden des Oberhausener Stadtbezirks Osterfeld.
© Privat
Das Hauptlagerhaus der Gutehoffnungshütte, heute Museumsdepot des LVR-Industriemuseums.
© NRZ
Der Neumarkt Sterkrade 1988.
© Archiv Lindemann
Die Platzsanierung der Gutehoffnungshütten-Verwaltung 1989.
© Archiv Lindemann
Historische Ansicht Kreuzung Wörth-/Marktstraße.
© NRZ