Oberhausen..
Der neue Teppichboden liegt schon, das farbliche Wand-Gestaltungskonzept macht bereits Eindruck und leere Regalflächen von 2500 Metern Länge warten darauf, die ihnen zugedachte Bücher- und Medienlast zu tragen: Im Bert-Brecht-Haus hat der Wiedereinzug der Bibliothek begonnen.
„Von den etwa 100.000 Büchern und Medien waren bei der Schließung 35.000 ausgeliehen, 30.000 wurden inzwischen wieder abgegeben und 10.000 neu angeschafft“, sagt Hajo Mattheis, Verwaltungsleiter der Bibliothek. Verpackt in Spezialkisten stehen sie auf Paletten bereit. „Jede von ihnen wiegt 600 bis 700 Kilo“, sagt Mattheis. Acht bis zehn Wochen brauchen die Mitarbeiter, um alles einzuordnen. Das ist auch der Grund dafür, dass sie damit Anfang nächster Woche beginnen werden - zuvor wird geputzt.
Stadtbücherei fast fertig
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Der Verwaltungsleiter der Stadtbibliothek Oberhausen, Hajo Mattheis, präsentiert nach einer Bauzeit von über einem Jahr die Baustelle der renovierten Stadtbücherei im Bert Brecht Haus kurz vor der Fertigstellung. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Der Verwaltungsleiter der Stadtbibliothek Oberhausen, Hajo Mattheis, präsentiert nach einer Bauzeit von über einem Jahr die Baustelle der renovierten Stadtbücherei im Bert Brecht Haus kurz vor der Fertigstellung. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Der Verwaltungsleiter der Stadtbibliothek Oberhausen, Hajo Mattheis, präsentiert nach einer Bauzeit von über einem Jahr die Baustelle der renovierten Stadtbücherei im Bert Brecht Haus kurz vor der Fertigstellung. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Der Verwaltungsleiter der Stadtbibliothek Oberhausen, Hajo Mattheis, präsentiert nach einer Bauzeit von über einem Jahr die Baustelle der renovierten Stadtbücherei im Bert Brecht Haus kurz vor der Fertigstellung. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Der Verwaltungsleiter der Stadtbibliothek Oberhausen, Hajo Mattheis, präsentiert nach einer Bauzeit von über einem Jahr die Baustelle der renovierten Stadtbücherei im Bert Brecht Haus kurz vor der Fertigstellung. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Der Verwaltungsleiter der Stadtbibliothek Oberhausen, Hajo Mattheis, präsentiert nach einer Bauzeit von über einem Jahr die Baustelle der renovierten Stadtbücherei im Bert Brecht Haus kurz vor der Fertigstellung. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Der Verwaltungsleiter der Stadtbibliothek Oberhausen, Hajo Mattheis, präsentiert nach einer Bauzeit von über einem Jahr die Baustelle der renovierten Stadtbücherei im Bert Brecht Haus kurz vor der Fertigstellung. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Der Verwaltungsleiter der Stadtbibliothek Oberhausen, Hajo Mattheis, präsentiert nach einer Bauzeit von über einem Jahr die Baustelle der renovierten Stadtbücherei im Bert Brecht Haus kurz vor der Fertigstellung. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Der Verwaltungsleiter der Stadtbibliothek Oberhausen, Hajo Mattheis, präsentiert nach einer Bauzeit von über einem Jahr die Baustelle der renovierten Stadtbücherei im Bert Brecht Haus kurz vor der Fertigstellung. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Der Verwaltungsleiter der Stadtbibliothek Oberhausen, Hajo Mattheis, präsentiert nach einer Bauzeit von über einem Jahr die Baustelle der renovierten Stadtbücherei im Bert Brecht Haus kurz vor der Fertigstellung. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Der Verwaltungsleiter der Stadtbibliothek Oberhausen, Hajo Mattheis, präsentiert nach einer Bauzeit von über einem Jahr die Baustelle der renovierten Stadtbücherei im Bert Brecht Haus kurz vor der Fertigstellung. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Der Verwaltungsleiter der Stadtbibliothek Oberhausen, Hajo Mattheis, präsentiert nach einer Bauzeit von über einem Jahr die Baustelle der renovierten Stadtbücherei im Bert Brecht Haus kurz vor der Fertigstellung. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Ausgestattet mit dem neuen Erkennungssystem ist bereits alles, was eingeräumt wird. „Scharf gestellt“, nennt Mattheis das. Und damit man begreift, was das bedeutet, beginnt er seine Führung durch die Noch-Baustelle am Hintereingang Langemarkstraße, dort, wo die Leser künftig ihre geliehenen Bücher und Medien rund um die Uhr an Ausleihterminals abgeben können. „Das wird so funktionieren wie Sie es von der Abgabe leerer Flaschen kennen“, so Mattheis: Stapel aufs Terminal stellen, Ausweis davorhalten und automatisch fällt alles in einen Auffangbehälter - nunmehr scharf gestellt, damit es piepsen würde, wollte man es ohne Registrierung aus der Bücherei herausbringen. In Sterkrade wird das automatische Ausleihen zur Zeit erprobt.
Eingangsbereich bietet Platz für Veranstaltungen
Doch schauen wir herüber zum Haupteingang, der an der Paul-Reusch-Straße bleibt. Licht fällt durch die Fenster des künftigen Cafés, die Verkabelung für die Internet-Arbeitsplätze fällt zur Zeit noch aus der Decke. Zu sehen sind bereits Noppen in der Decke und im Boden. „Damit man Metallstäbe und daran Flächen für Ausstellungen befestigen kann. Der gesamte Eingangsbereich bietet die Möglichkeit, Veranstaltungen durchzuführen“, so Mattheis. Unten wird man Bestseller, Zeitungen, Zeitschriften, CDs finden. Über die neue Treppe gelangt man in die erste Etage.
Am Wandbild erkennbar ist, wo der Jugend-Freizeitbereich, neudeutsch „Young Corner“, sein wird. Oberstufen-Schüler haben das Design entworfen und ihre Gestaltungsideen eingebracht: TV-Ecke, Internet-Plätze, Hörstation - sie bekommen, was sie unverzichtbar finden. Auch Erwachsene erhalten Clubraum-Atmosphäre, teils schon erkennbar an gläsernen Trennwänden. Alles wird hell, freundlich, transparent. Auch der Bereich, wo Kindergartengruppen toben oder Kleinstkinder krabbeln werden. Die gesamte erste Etage ist im Rundlauf zu durchschreiten, auf weichem Boden.
Besprechungsraum für bis zu 100 Personen
Steiniger Weg
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Die Umgestaltung des Saporoshje-Platzes in der Oberhausener Innenstadt schreitet voran. Die Pflasterarbeiten erreichen nun schon die Langemarckstraße am Bert-Brecht-Haus. Es werden auch große Bodenplatten verlegt, die auf die Partnerstadt Saporoshje hinweisen.Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Die Umgestaltung des Saporoshje-Platzes in der Oberhausener Innenstadt schreitet voran. Die Pflasterarbeiten erreichen nun schon die Langemarckstraße am Bert-Brecht-Haus. Es werden auch große Bodenplatten verlegt, die auf die Partnerstadt Saporoshje hinweisen.Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Die Umgestaltung des Saporoshje-Platzes in der Oberhausener Innenstadt schreitet voran. Die Pflasterarbeiten erreichen nun schon die Langemarckstraße am Bert-Brecht-Haus. Es werden auch große Bodenplatten verlegt, die auf die Partnerstadt Saporoshje hinweisen.Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Die Umgestaltung des Saporoshje-Platzes in der Oberhausener Innenstadt schreitet voran. Die Pflasterarbeiten erreichen nun schon die Langemarckstraße am Bert-Brecht-Haus. Es werden auch große Bodenplatten verlegt, die auf die Partnerstadt Saporoshje hinweisen.Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Die Umgestaltung des Saporoshje-Platzes in der Oberhausener Innenstadt schreitet voran. Die Pflasterarbeiten erreichen nun schon die Langemarckstraße am Bert-Brecht-Haus. Es werden auch große Bodenplatten verlegt, die auf die Partnerstadt Saporoshje hinweisen.Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Die Farben wirken harmonisch und beruhigend. „Kalkweiß finden Sie hier nicht, mit Ausnahme der Fenster und Heizkörper“, so Mattheis. Im zweiten Geschoss befinden sich die Bürgerfunk-Studios, drei Clubräume, die Bibliothek und VHS gemeinsam nutzen werden, Seniorenredaktion, Büros, Verwaltung, Lager und Besprechungsraum. Darüber wohnt die VHS. Doch auch hier hat die Bibliothek noch etwas zu sagen, denn der größte Raum mit zwei Eingängen und Stuhllager ist wiederum ein für beide Brecht-Haus-Bewohner gemeinsam nutzbarer. Mattheis: „Bis zu 100 Personen haben hier Platz.“