Oberhausen. . Das Ebertbad in Oberhausen ist ihre zweite Heimat. Aus diesem Grund widmet die Studentin Sarah von Wyl dem Kulturtempel etwas ganz Besonderes: Sie schreibt ihre Diplomarbeit über das einstige Schwimmbad.
Eine Diplomarbeit zu verfassen ist für viele Studenten ein wichtiger Schritt. Zu welchem Thema, fragt sich mancher gar viele Semester lang. Such’ dir etwas, das dir Spaß macht, hatten Professoren und Kommilitonen Kommunikationsdesign-Studentin Sarah von Wyl geraten.
Natürlich beherzigte die 28-Jährige das auch prompt: Zum Thema ihrer Arbeit wählte sie das Ebertbad. Ein Stückchen Heimat, dessen Wandel vom einstigen Schwimmbad zur heutigen Theaterbühne sie seit Jahren fasziniert, wie sie sagt. Und das als Duisburgerin.
„Seit Jahren komme ich ins Ebertbad, um mir die Eigenproduktionen zusammen mit meiner Familie anzusehen“, erzählt Wyl. Sofort habe sie deshalb die Kulturstätte mit der eher puristischen Fassade, aber dem nostalgischen Inneren ins Herz geschlossen und zu ihrer zweiten Heimat gemacht. „Das Ebertbad ist ein echter Schatz, auf den die Oberhausener eigentlich sehr stolz sein müssten.“
Blick hinter die Kulissen Eigentlich. Im Zuge der Recherchen für ihre Diplomarbeit bekam Sarah von Wyl, die seit 2006 in Düsseldorf studiert, daran nämlich ihre Zweifel. Bücher oder Abhandlungen über das Ebertbad zu finden, sei mühsam. Sarah kann das nicht verstehen. Daher ist sie froh, dass sie vielleicht mit ihrer Diplomarbeit – zumindest mit dem praktischen Teil – auch eine kleine Lücke schließen kann.
Eigentlich sollte ihre Arbeit ein Fotoband über das Ebertbad werden. Auftritte von Künstlern, als auch die Arbeit der Eberbad-Belegschaft hinter den Kulissen zeigen. Doch je mehr sie hinter dieselbigen blickte, desto mehr wurde ihr klar: Nur Fotos reichen nicht. Text muss her und damit Menschen, die den Platz neben den Bilder mit Leben, also Geschichten, füllen. „Kurzfristig hab ich mein Konzept noch einmal geändert.“ Zum Vorteil für das große Ganze – wie auch ihr Professor meint.
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Ihre Arbeit wird nämlich nicht die Form einer wissenschaftlichen Abhandlung haben. Als angehende Grafikdesignerin will Sarah von Wyl gestalten. Seite um Seite des Buches über das Ebertbad – mit Geschichte und Geschichten. Und natürlich auch einem Blick hinter die Kulissen. Dank der Unterstützung des Ebertbad-Teams konnte die Studentin bereits mehrere Veranstaltungen mit ihrer Fotokamera begleiten. Von Interesse für sie waren dabei nicht nur die Protagonisten auf der Bühne, sondern auch dahinter. Schon allein um diesen gerecht zu werden, hätten Fotos allein nicht ausgereicht, so die 28-Jährige.
Arbeit soll 200 Seiten umfassen
Noch bis Mitte Juni wird Sarah von Wyl an der kleinen Hommage an das Ebertbad arbeiten. Wobei „klein“ relativ ist. Rund 200 Seiten soll ihre praktische Arbeit später stark sein. Ein Buch für Nostalgiker, aber auch Entdecker soll es werden. „Mit kleinen Spielereien“, wie Sarah von Wyl erklärt. Zum Beispiel aufklappbaren Doppelseiten, „die den Leser dann tatsächlich auch hinter die Bühne blicken lassen können“, will die Studentin entwerfen.
Und wer weiß, vielleicht findet sich ja auch ein Verleger für das Ebertbad-Buch. Susanne Fünderich, Geschäftsführerin der Kulturstätte, würde sich sicherlich freuen. Ebenso wie damals, als Sarah von Wyl angefragt hat, ob es in Ordnung wäre, wenn sie eine Arbeit über das Ebertbad verfasse. „Ich bin von der Idee immer noch ganz angetan“, so Fünderich, die die Studentin mit Rat und Tat unterstützt. Kein Wunder: Es ist nämlich das erste Mal überhaupt, dass die Kulturstätte Protagonist einer solchen Arbeit ist.
Oberhausens Stadtteile
Ende Dezember 2010 zeigten uns Ute Weyen (rechts) und Marlene Haselmeyer ihr Biefang in Oberhausen. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Ende Dezember 2010 zeigten uns Ute Weyen und Marlene Haselmeyer ihr Biefang in Oberhausen. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Die Baumeister Mühle. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Die alte Königschule. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Der Kuhweg. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Die Adolf-Feld-Schule. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ
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Das älteste Haus in Biefang. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Die Glocke des evangelischen Gemeindehauses. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Das evangelische Gemeindehaus mit Glocke. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Das Kriegerdenkmal. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Der Frosch am Rathenauplatz. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Jürgen Dresel zeigte WAZ-Redakteurin Gudrun Mattern sein Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Jürgen Dresel zeigte WAZ-Redakteurin Gudrun Mattern sein Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Die Kirche Unsere Liebe Frau in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Die Kirche Unsere Liebe Frau in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Die Kirche Unsere Liebe Frau in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Die Kirche Unsere Liebe Frau in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Die Kirche Unsere Liebe Frau in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Die Kirche Unsere Liebe Frau in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Bei der Kirche Unsere Liebe Frau in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPoolFoto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Die Mülheimer Straße in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool Mülheimerstraße
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Die Kleingarten-Anlage Schönefeld. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Der Puerto-Morazan-Park zwischen Schönefeld- und Herderstraße gelegen. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Der Puerto-Morazan-Park zwischen Schönefeld- und Herderstraße gelegen. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Der Puerto-Morazan-Park zwischen Schönefeld- und Herderstraße gelegen. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Der Puerto-Morazan-Park zwischen Schönefeld- und Herderstraße gelegen. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Der Puerto-Morazan-Park zwischen Schönefeld- und Herderstraße gelegen. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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... ebenfalls auf Stadtteilrundgang ... Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Ihr Lirich zeigten uns die Dritt- und Viertklässler Leon, Lea, Laura, Tom, Jule und Rabea von der Katherinenschule. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Ihr Lirich zeigten uns die Dritt- und Viertklässler Leon, Lea, Laura, Tom, Jule und Rabea von der Katherinenschule. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Ihr Lirich zeigten uns die Dritt- und Viertklässler Leon, Lea, Laura, Tom, Jule und Rabea von der Katherinenschule. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Ihr Lirich zeigten uns die Dritt- und Viertklässler Leon, Lea, Laura, Tom, Jule und Rabea von der Katherinenschule. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Ihr Lirich zeigten uns die Dritt- und Viertklässler Leon, Lea, Laura, Tom, Jule und Rabea von der Katherinenschule. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Ihr Lirich zeigten uns die Dritt- und Viertklässler Leon, Lea, Laura, Tom, Jule und Rabea von der Katherinenschule. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Ihr Lirich zeigten uns die Dritt- und Viertklässler Leon, Lea, Laura, Tom, Jule und Rabea von der Katherinenschule. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg, hier die Dinnendahlstraße, vor. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: die Heroldstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: Schacht 4 der ehemaligen Schachtanlage Osterfeld. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: Schacht 4 der ehemaligen Schachtanlage Osterfeld. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Ein Zaun an der Heroldstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: die Tackenbergstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: die Tackenbergstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: Klara Kästner an der Tackenbergstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Die Dietrich-Bonhoeffer-Schule. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Die Moschee an der Wasgenwalstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Die Tackenbergstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: die Apostelkirche. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: das Stadion am dicken Stein. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano, hier vor der Apostelkirche, vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Die Apostelkirche. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Ende September zeigte uns Susanne van Stralen, hier am Brunnen im Zentrum, ihr Osterfeld. Foto: Alexandra Umbach / Waz FotoPool
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Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: die St.-Pankratius-Kirche. Foto: Alexandra Umbach / Waz FotoPool
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Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: St. Pankratius. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: der Brunnen an der St. Pankratuis Kirche. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: der Brunnen an der St. Pankratius Kirche. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: Relief von der Heiligen Barbara an der St. Pankratius. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: Bergmannsfiguren am Wappenplatz. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: Bergmannsfiguren am Wappenplatz. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: Bergmannsfiguren am Wappenplatz. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: Bergmannsfiguren am Wappenplatz. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: Bergmannsfiguren am Wappenplatz. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Ende September zeigte uns Susanne van Stralen, hier eine Häuserfassade am Marktplatz. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Susanne van Stralen zeigt den Innenhof einer Häuserreihe an der Ostmarkstraße. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Ende Oktober stellte uns Michael Reeb das Marienviertel in Alt-Oberhausen vor. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Grillostraße
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Die Villa der Kurzfilmtage im Marienviertel. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Grillostraße
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Der Park am Rathaus. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Park am Rathaus
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Ende Oktober stellte uns Michael Reeb das Marienviertel vor: Hier spaziert er mit Redakteurin Gudrun Mattern durch den Park am Rathaus. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Park am Rathaus
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Ende Oktober stellte uns Michael Reeb das Marienviertel vor: Hier spaziert er mit Redakteurin Gudrun Mattern durch den Park am Rathaus. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Park am Rathaus
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Das Rathaus mit dem Kunstwerk Adamas von Günter A. Steinmann. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Das Rathaus mit dem Kunstwerk Adamas von Günter A. Steinmann. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Ein Haus an der Elsa-Brandström-Straße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Gedenktafel an Widerstandskämpfer am St. Josefshospital. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Die Marienkirche im Marienviertel. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Die Marienkirche
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Ende Oktober stellte uns Michael Reeb das Marienviertel in Alt-Oberhausen vor. Im Bild: die Statue der Heiligen Maria am Pfarrhaus St. Marien. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Weinlaub an der Theaterfassade im Marienviertel. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Das Theater. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Das Theater
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Der Ebertplatz mit Ebertbad. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Der Ebertplatz mit Ebertbad
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Ende Oktober stellte uns Michael Reeb, hier an einem Büdchen am Ebertplatz, das Marienviertel in Alt-Oberhausen vor. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Das alte Lyzeum. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Blick aus dem Wohnzimmer von Michael Reeb an der Sedanstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch - und auf den Gasometer. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Jochen Zimmermann auf dem Gasometer. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Anne Bodengesser-Zimmermann auf dem Gasometer. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch - und auf den Gasometer. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Auf dem Fahrrad waren Susanne Müller (links) und Redakteurin Andreas Rickers am 22. September in Königshardt unterwegs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Susanne Müller. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Auf dem Fahrrad waren Susanne Müller und Redakteurin Andreas Rickers am 22. September in Königshardt unterwegs. Im Bild: das Blaue Haus am Kreisverkehr. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Auf dem Fahrrad waren Susanne Müller und Redakteurin Andreas Rickers am 22. September in Königshardt unterwegs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Auf dem Fahrrad waren Susanne Müller und Redakteurin Andreas Rickers am 22. September in Königshardt unterwegs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Auf dem Fahrrad waren Susanne Müller und Redakteurin Andreas Rickers am 22. September in Königshardt unterwegs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Auf dem Fahrrad waren Susanne Müller und Redakteurin Andreas Rickers am 22. September in Königshardt unterwegs. Im Bild: das Blaue Haus am Kreisverkehr. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Skulptur am Königshardter Kreisverkehr. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Skulptur am Königshardter Kreisverkehr. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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In Königshardt gibt's mehrere Einkaufsmöglichkeiten. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Das Landschaftsschutzgebiet direkt neben dem Wohngebiet in Königshardt. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Auf einen Rundgang durch die Schwarze Heide in Sterkrade nahm uns Elvira Dostani. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
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Rundgang durch die Schwarze Heide in Oberhausen-Sterkrade. Elvira Dostani vom WAZ-Leserbeirat führte Redakteurin Andrea Rickers im September durch ihren Stadtteil. Hier die Klostermusikschule in Sterkrade. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
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Rundgang durch die Schwarze Heide in Oberhausen-Sterkrade. Elvira Dostani vom WAZ-Leserbeirat führte Redakteurin Andrea Rickers im September durch ihren Stadtteil. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
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Stark befahren - die Neumühler Straße. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
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Rundgang durch die Schwarze Heide in Sterkrade. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
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Rundgang durch die Schwarze Heide in Sterkrade. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
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Die Klostermusikschule in Sterkrade. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
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Im Hofladen von Landwirt Hermann Hagedorn bestaunte Elvira Dostani die frischen Kürbisse. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
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Im Hofladen von Landwirt Hermann Hagedorn bestaunte Elvira Dostani die frischen Kürbisse. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
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