Oberhausen. .
Die Stadtwerke Oberhausen rekapitulieren nun die Ereignisse des Dezembers und ziehen mögliche Konsequenzen für künftige Planungen. Oberhausen falle jedoch durchaus unter die von der Bezirksregierung formulierte 72-Stunden-Regel.
An Heiligabend hatte die Stoag den Betrieb der Linie 112 einstellen müssen, erst im neuen Jahr fuhren die Straßenbahnen wieder. Solch lange Ausfälle, wie es sie auch in anderen Städten gab, haben die Bezirksregierung auf den Plan gerufen. Länger als 72 Stunden, so heißt es aus Düsseldorf, dürfe der Verkehr nicht brachliegen.
Berichte gefordert Die Essener Verkehrs AG (Evag) ist deshalb bereits aufgefordert worden, bis Ende Januar Bericht zu erstatten, wie genau sich der Betrieb während der Schneewochen gestaltete und warum einzelne Abschnitte gar so lange nicht genutzt werden konnten. Die Berichte aus Essen und anderswo sollen einen Vergleich unter den Städten ermöglichen.
Bei den Stadtwerken Oberhausen (Stoag) hat man diese Nachricht interessiert zur Kenntnis genommen, selbst aber noch keine Aufforderung zum Rapport erhalten, so Sprecherin Sabine Müller. Unter die von der Bezirksregierung formulierte 72-Stunden-Regel würde man – siehe oben – durchaus fallen, wobei „diese Frist vorher nie terminiert worden ist“.
Stoag will Konsequenzen ziehen
Bei der Stoag will man intern natürlich ohnehin die Ereignisse des schneereichen Dezembers rekapitulieren und mögliche Konsequenzen für künftige Planungen ziehen. „Wir werden sowohl Gesprächsrunden mit den Wirtschaftsbetrieben haben als auch mit den Kollegen aus Mülheim“, so Sabine Müller. Während man die Zusammenarbeit mit der WBO ausdrücklich lobt, dürften die Gespräche mit den Verkehrsbetrieben der Nachbarstadt nicht ganz so gemütlich werden.
Bei der Stoag macht man nämlich keinen Hehl aus einer gewissen Verärgerung über deren Vorgehen. „Wir hätten auf Oberhausener Gebiet viel früher wieder fahren können“, so Müller, „aber die Bahnen sind ja gar nicht erst hierher gekommen. Wir haben hier die besondere Situation, dass wir von den Mülheimern abhängig sind – dabei gelten wir sonst immer als das Unternehmen, das bei Schnee als letztes den Verkehr einstellt.“
Petra im Ruhrgebiet
In Oberhausen waren die Wirtschaftsbetriebe (WBO) im Dauereinsatz. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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In Oberhausen waren die Wirtschaftsbetriebe (WBO) im Dauereinsatz. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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In Oberhausen waren die Wirtschaftsbetriebe (WBO) im Dauereinsatz. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Werner Graupner räumte für die WBO Oberhausens Straßen frei. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Werner Graupner räumte für die WBO Oberhausens Straßen frei. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Werner Graupner räumte für die WBO Oberhausens Straßen frei. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Der Winter hatte Oberhausen am Donnerstag erneut fest im Griff. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Der Winter hatte Oberhausen am Donnerstag erneut fest im Griff. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Der Winter hatte Oberhausen am Donnerstag erneut fest im Griff. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Der Winter hatte Oberhausen am Donnerstag erneut fest im Griff. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Der Winter hatte Oberhausen am Donnerstag erneut fest im Griff. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Der Winter hatte Oberhausen am Donnerstag erneut fest im Griff. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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An den Anstiegen in Mülheim hatten Straßenbahn-, Bus- und Bahnfahrer zu kämpfen. Foto: Roy Glisson / WAZ FotoPool
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Der Weihnachtsmarkt Mülheim war gegen 17 Uhr fast ausgestorben. Viele Händler haben ihre Buden längst geschlossen. Kaum Kunden, klagen sie. Foto: Roy Glisson / WAZ FotoPool
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Dieser Zwerg verlor in Mülheim den Durchblick. Foto: Roy Glisson / WAZ FotoPool
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Petra brachte Mülheim am Donnerstagnachmittag starken Schneefall. Foto: Roy Glisson / WAZ FotoPool
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Petra brachte Mülheim am Donnerstagnachmittag starken Schneefall. Foto: Roy Glisson / WAZ FotoPool
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Petra brachte Mülheim am Donnerstagnachmittag starken Schneefall. Foto: Roy Glisson / WAZ FotoPool
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Petra brachte Mülheim am Donnerstagnachmittag starken Schneefall. Foto: Roy Glisson / WAZ FotoPool
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Nicht nur Autofahrer gerieten in Mülheim ins Rutschen... Foto: Roy Glisson / WAZ FotoPool
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Die Badegäste in der Duisburger Niederrheinterme ließ Petra kalt: Sie konnten das Winterwetter dank warmer Wassertemperaturen im Freibad genießen. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Bis Donnerstagnachmittag lief der Straßenverkehr in Duisburg langsam, aber reibungslos. Foto: Stephan Eickershoff/WAZfotoPool
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Wie Tanja ließ der Kaltwind in Duisburg ... viele Passanten frösteln. Foto: Stephan Eickershoff/WAZfotoPool
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viele Passanten frösteln. Foto: Stephan Eickershoff/WAZfotoPool
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Zehn Minuten verspätung haben DVG-Bahnen und -Busse am Nachmittag. Foto: Stephan Eickershoff/WAZfotoPool
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Am Nachmittag ging der Schnee in Duisburg in Regen über. Foto: Stephan Eickershoff/WAZfotoPool
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Am Nachmittag ging der Schnee in Duisburg in Regen über. Sogar Radfahrer trauten sich noch auf die Straßen Foto: Stephan Eickershoff/WAZfotoPool
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Eine idyllische Winterlandschaft: Jubiläumshain und Umgebung in Duisburg-Röttgersbach am Donnerstgnachmittag. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Fahrner Straße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Eine idyllische Winterlandschaft: Jubiläumshain und Umgebung in Duisburg-Röttgersbach am Donnerstgnachmittag. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Eine idyllische Winterlandschaft: Jubiläumshain und Umgebung in Duisburg-Röttgersbach am Donnerstgnachmittag. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Eine idyllische Winterlandschaft: Jubiläumshain und Umgebung in Duisburg-Röttgersbach am Donnerstgnachmittag. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Eine idyllische Winterlandschaft: Jubiläumshain und Umgebung in Duisburg-Röttgersbach am Donnerstgnachmittag. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Eine idyllische Winterlandschaft: Jubiläumshain und Umgebung in Duisburg-Röttgersbach am Donnerstgnachmittag. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Der Mattlerbusch in Duisburg-Fahrn. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Der Mattlerbusch in Duisburg-Fahrn. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Der Mattlerbusch in Duisburg-Fahrn. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Der Mattlerbusch in Duisburg-Fahrn. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Der Verkehr über die Brücke der Solidarität zwischen Duisburg-Hochfeld und -Rheinhausen rollte am Donnerstagmittag störungsfrei. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Der Verkehr über die Brücke der Solidarität zwischen Duisburg-Hochfeld und -Rheinhausen rollte am Donnerstagmittag störungsfrei. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Die Düsseldorfer Straße in Duisburg am Donnerstagmittag. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Die Düsseldorfer Straße in Duisburg am Donnerstagmittag. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Die Düsseldorfer Straße in Duisburg am Donnerstagmittag. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Die Karl-Jarres-Straße in Duisburg-Hochfeld. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Wohl aufgrund der Warnungen der Wetterdienste sind auf den Duisburger Straßen wenig Autos unterwegs. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Wohl aufgrund der Warnungen der Wetterdienste sind auf den Duisburger Straßen wenig Autos unterwegs. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Wohl aufgrund der Warnungen der Wetterdienste sind auf den Duisburger Straßen wenig Autos unterwegs. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Wohl aufgrund der Warnungen der Wetterdienste sind auf den Duisburger Straßen wenig Autos unterwegs. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Wohl aufgrund der Warnungen der Wetterdienste sind auf den Duisburger Straßen wenig Autos unterwegs. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Um die Mittagszeit wurde der Schneefall auch in Duisburg immer dichter. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Die Ruhe vor dem Schneesturm: Dünne Eisschicht auf dem Masurensee in Duisburg-Wedau am Mittwoch. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Ruhe vor dem Schneesturm: Der Kohlehafen in Walsum am Mittwoch. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Ruhe vor dem Schneesturm: Tretboote am Wambachsee. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Ruhe vor dem Schneesturm: eine Seitenstraße in Wedau am Mittwoch. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Ruhe vor dem Schneesturm: Tretboote am Wambachsee. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Ruhe vor dem Schneesturm: Tretboote am Wambachsee. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZ FotoPool
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Rodelpartie am Masurensee in Wedau. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Am Mittwoch machten der Bahn das Wetter noch keinen Strich durch den Fahrplan: Personenzüge auf der Strecke zwischen Duisburg und Düsseldorf. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Am Mittwoch machten der Bahn das Wetter noch keinen Strich durch den Fahrplan: Personenzüge auf der Strecke zwischen Duisburg und Düsseldorf. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Am Mittwoch machten der Bahn das Wetter noch keinen Strich durch den Fahrplan: Personenzüge auf der Strecke zwischen Duisburg und Düsseldorf. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Am Mittwoch machten der Bahn das Wetter noch keinen Strich durch den Fahrplan: Personenzüge auf der Strecke zwischen Duisburg und Düsseldorf. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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