Oberhausen. .

In Streulaune sind derzeit viele Haushalte: Streusalz wird teuer und knapp, der Griff zum Kochsalz ist erlaubt. Dennoch warnen Umweltverbände und Experten der Wirtschaftsbetriebe Oberhausen (WBO) davor, mit massivem Streuen die Umwelt zu belasten.

Streusalz wird auch in unserer Stadt immer knapper – und teurer: Weil der Einkaufspreis „exorbitant“ gewachsen sei, so Hanfried Zöllinger, Leiter des Hagebaumarkts Ziesakplaza, ziehen einige der Händler ihre Preise auf bis zu 13 Euro für den 25-kg-Salzsack an. Die Folge der teuren Knappheit: So mancher Bürger streut den Gehweg vor dem Haus mit Kochsalz. In zahlreichen Lebensmittelgeschäften heißt es auf Anfrage der WAZ: „Salz? Hab ich nicht mehr.“

Wie in unseren Nachbargemeinden ist das Streuen mit Auftausalz nur erlaubt, wenn mit anderen abstumpfenden Streustoffen „keine ausreichende Sicherheit“ mehr gewährleistet werden kann. Sprich: Nur wenn Granulat oder Sand nicht mehr helfen, darf also in den Salzpott gegriffen werden. In der Praxis wird das aber nicht überprüft. Unwichtig ist auch, ob Auftau-, Koch- oder Geschirrspülmaschinensalz gestreut wird. Die Straßenreinigungsordnung macht da keinen Unterschied, die Wirkung und Umweltbelastung seien die gleichen. „Als Regel gilt: Wenn es an Auftausalz mangelt, dann darf Kochsalz verwendet werden“, heißt es aus dem städtischen Fachbereich.

Umweltverbände raten vom Streuen ab

Aber niemals sorglos, sondern stets in Maßen, mahnen die Experten der Wirtschaftsbetriebe Oberhausen (WBO). Der eigene Winterdienst streue im Schnitt zehn Gramm pro Quadratmeter, bestätigt Klaus in der Beek, Leiter des Betriebs Kanäle und Straßen. „Damit gibt sich kaum ein Hausbesitzer zufrieden.“ Allein der Ziesakplaza will seit Oktober 105 Tonnen Streusalz verkauft haben. „Das liegt weit über unserem Durchschnitt und hängt sicherlich auch mit den Erfahrungen aus dem letzten Winter zusammen“, meint Marktleiter Zöllinger. Ein Sprecher von Straßen-NRW gibt zu Bedenken: „Das massive Streuen von Salz ist nicht gesund für unsere Straßen und Brücken.“

Umweltverbände raten grundsätzlich vom Streuen ab: „Die hohe Salzkonzentration schädigt die Stadtbäume, im schlimmsten Fall sterben sie ab“, sagt Dirk Jansen. Der Sprecher des BUND-Landesverbands rät zum umweltschonenden Schneefegen, auch weil Salz über die Entwässerungssysteme in die Gewässer gelange. „Dort kann es Flora und Fauna schädigen.“ Denn an den Kläranlagen kann Salz nicht herausfiltert werden – anders als etwa Granulat, das im Straßenbau wiederverwertet werde, so ein Sprecher der Emschergenossenschaft.

Streudienst im Einsatz

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    Ein Problem für die Tierfreunde: Bei Haustieren greift Salz auf den Gehwegen die Hornhaut an den Pfoten an, was zu Entzündungen führen kann. Kein Argument für den zuständigen städtischen Fachbereich: Die Sicherheit der Bevölkerung wiege höher als der Schutz von Hundepfoten.

    Info: Die Rechtslage

    Mit dem ersten Schneefall beginnt für Hauseigentümer in der Regel auch der Winterdienst vor der eigenen Haustür. Das heißt im Klartext: Der Schnee auf Gehwegen und Zufahrten muss geräumt werden. Außerdem müssen vereiste Wege gestreut werden. Dieser Dienst ist übrigens vom Mieter zu übernehmen, wenn ein Winterdienst per Mietvertrag vereinbart wurde. Rutscht ein Passant also auf dem ungeräumten Weg aus und verletzt sich, können Ersatzansprüche auf denjenigen zukommen, der die Streupflicht zu diesem Zeitpunkt hatte. Ohne entsprechende Haftpflichtversicherung könnte das dann teuer werden. (F.P.)

    Petra im Ruhrgebiet

    In Oberhausen waren die Wirtschaftsbetriebe (WBO) im Dauereinsatz. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
    In Oberhausen waren die Wirtschaftsbetriebe (WBO) im Dauereinsatz. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    In Oberhausen waren die Wirtschaftsbetriebe (WBO) im Dauereinsatz. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
    In Oberhausen waren die Wirtschaftsbetriebe (WBO) im Dauereinsatz. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    In Oberhausen waren die Wirtschaftsbetriebe (WBO) im Dauereinsatz. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
    In Oberhausen waren die Wirtschaftsbetriebe (WBO) im Dauereinsatz. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    In Oberhausen waren die Wirtschaftsbetriebe (WBO) im Dauereinsatz. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
    In Oberhausen waren die Wirtschaftsbetriebe (WBO) im Dauereinsatz. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Werner Graupner räumte für die WBO Oberhausens Straßen frei. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
    Werner Graupner räumte für die WBO Oberhausens Straßen frei. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Werner Graupner räumte für die WBO Oberhausens Straßen frei. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
    Werner Graupner räumte für die WBO Oberhausens Straßen frei. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Werner Graupner räumte für die WBO Oberhausens Straßen frei. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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    Der Winter hatte Oberhausen am Donnerstag erneut fest im Griff. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
    Der Winter hatte Oberhausen am Donnerstag erneut fest im Griff. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Der Winter hatte Oberhausen am Donnerstag erneut fest im Griff. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
    Der Winter hatte Oberhausen am Donnerstag erneut fest im Griff. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Der Winter hatte Oberhausen am Donnerstag erneut fest im Griff. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
    Der Winter hatte Oberhausen am Donnerstag erneut fest im Griff. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Der Winter hatte Oberhausen am Donnerstag erneut fest im Griff. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
    Der Winter hatte Oberhausen am Donnerstag erneut fest im Griff. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Der Winter hatte Oberhausen am Donnerstag erneut fest im Griff. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
    Der Winter hatte Oberhausen am Donnerstag erneut fest im Griff. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Der Winter hatte Oberhausen am Donnerstag erneut fest im Griff. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
    Der Winter hatte Oberhausen am Donnerstag erneut fest im Griff. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Der Winter hatte Oberhausen am Donnerstag erneut fest im Griff. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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    An den Anstiegen in Mülheim hatten Straßenbahn-, Bus- und Bahnfahrer zu kämpfen. Foto: Roy Glisson / WAZ FotoPool
    An den Anstiegen in Mülheim hatten Straßenbahn-, Bus- und Bahnfahrer zu kämpfen. Foto: Roy Glisson / WAZ FotoPool © Waz FotoPool
    Der Weihnachtsmarkt Mülheim war gegen 17 Uhr fast ausgestorben. Viele Händler haben ihre Buden längst geschlossen. Kaum Kunden, klagen sie. Foto: Roy Glisson / WAZ FotoPool
    Der Weihnachtsmarkt Mülheim war gegen 17 Uhr fast ausgestorben. Viele Händler haben ihre Buden längst geschlossen. Kaum Kunden, klagen sie. Foto: Roy Glisson / WAZ FotoPool © Waz FotoPool
    Dieser Zwerg verlor in Mülheim den Durchblick. Foto: Roy Glisson / WAZ FotoPool
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    Petra brachte Mülheim am Donnerstagnachmittag starken Schneefall. Foto: Roy Glisson / WAZ FotoPool
    Petra brachte Mülheim am Donnerstagnachmittag starken Schneefall. Foto: Roy Glisson / WAZ FotoPool © Waz FotoPool
    Petra brachte Mülheim am Donnerstagnachmittag starken Schneefall. Foto: Roy Glisson / WAZ FotoPool
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    Petra brachte Mülheim am Donnerstagnachmittag starken Schneefall. Foto: Roy Glisson / WAZ FotoPool
    Petra brachte Mülheim am Donnerstagnachmittag starken Schneefall. Foto: Roy Glisson / WAZ FotoPool © Waz FotoPool
    Petra brachte Mülheim am Donnerstagnachmittag starken Schneefall. Foto: Roy Glisson / WAZ FotoPool
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    Nicht nur Autofahrer gerieten in Mülheim ins Rutschen... Foto: Roy Glisson / WAZ FotoPool
    Nicht nur Autofahrer gerieten in Mülheim ins Rutschen... Foto: Roy Glisson / WAZ FotoPool © Waz FotoPool
    Die Badegäste in der Duisburger Niederrheinterme ließ Petra kalt: Sie konnten das Winterwetter dank warmer Wassertemperaturen im Freibad genießen. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
    Die Badegäste in der Duisburger Niederrheinterme ließ Petra kalt: Sie konnten das Winterwetter dank warmer Wassertemperaturen im Freibad genießen. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Bis Donnerstagnachmittag lief der Straßenverkehr in Duisburg langsam, aber reibungslos. Foto: Stephan Eickershoff/WAZfotoPool
    Bis Donnerstagnachmittag lief der Straßenverkehr in Duisburg langsam, aber reibungslos. Foto: Stephan Eickershoff/WAZfotoPool © WAZ FotoPool
    Wie Tanja ließ der Kaltwind in Duisburg ... viele Passanten frösteln. Foto: Stephan Eickershoff/WAZfotoPool
    Wie Tanja ließ der Kaltwind in Duisburg ... viele Passanten frösteln. Foto: Stephan Eickershoff/WAZfotoPool © WAZ FotoPool
    viele Passanten frösteln. Foto: Stephan Eickershoff/WAZfotoPool
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    Zehn Minuten verspätung haben DVG-Bahnen und -Busse am Nachmittag. Foto: Stephan Eickershoff/WAZfotoPool
    Zehn Minuten verspätung haben DVG-Bahnen und -Busse am Nachmittag. Foto: Stephan Eickershoff/WAZfotoPool © WAZ FotoPool
    Am Nachmittag ging der Schnee in Duisburg in Regen über. Foto: Stephan Eickershoff/WAZfotoPool
    Am Nachmittag ging der Schnee in Duisburg in Regen über. Foto: Stephan Eickershoff/WAZfotoPool © WAZ FotoPool
    Am Nachmittag ging der Schnee in Duisburg in Regen über. Sogar Radfahrer trauten sich noch auf die Straßen Foto: Stephan Eickershoff/WAZfotoPool
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    Eine idyllische Winterlandschaft: Jubiläumshain und Umgebung in Duisburg-Röttgersbach am Donnerstgnachmittag. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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    Die Fahrner Straße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
    Die Fahrner Straße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Eine idyllische Winterlandschaft: Jubiläumshain und Umgebung in Duisburg-Röttgersbach am Donnerstgnachmittag. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
    Eine idyllische Winterlandschaft: Jubiläumshain und Umgebung in Duisburg-Röttgersbach am Donnerstgnachmittag. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Eine idyllische Winterlandschaft: Jubiläumshain und Umgebung in Duisburg-Röttgersbach am Donnerstgnachmittag. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
    Eine idyllische Winterlandschaft: Jubiläumshain und Umgebung in Duisburg-Röttgersbach am Donnerstgnachmittag. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Eine idyllische Winterlandschaft: Jubiläumshain und Umgebung in Duisburg-Röttgersbach am Donnerstgnachmittag. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
    Eine idyllische Winterlandschaft: Jubiläumshain und Umgebung in Duisburg-Röttgersbach am Donnerstgnachmittag. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Eine idyllische Winterlandschaft: Jubiläumshain und Umgebung in Duisburg-Röttgersbach am Donnerstgnachmittag. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
    Eine idyllische Winterlandschaft: Jubiläumshain und Umgebung in Duisburg-Röttgersbach am Donnerstgnachmittag. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Eine idyllische Winterlandschaft: Jubiläumshain und Umgebung in Duisburg-Röttgersbach am Donnerstgnachmittag. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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    Der Mattlerbusch in Duisburg-Fahrn. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
    Der Mattlerbusch in Duisburg-Fahrn. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Der Mattlerbusch in Duisburg-Fahrn. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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    Der Mattlerbusch in Duisburg-Fahrn. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
    Der Mattlerbusch in Duisburg-Fahrn. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Der Mattlerbusch in Duisburg-Fahrn. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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    Der Verkehr über die Brücke der Solidarität zwischen Duisburg-Hochfeld und -Rheinhausen rollte am Donnerstagmittag störungsfrei. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
    Der Verkehr über die Brücke der Solidarität zwischen Duisburg-Hochfeld und -Rheinhausen rollte am Donnerstagmittag störungsfrei. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Der Verkehr über die Brücke der Solidarität zwischen Duisburg-Hochfeld und -Rheinhausen rollte am Donnerstagmittag störungsfrei. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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    Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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    Die Düsseldorfer Straße in Duisburg am Donnerstagmittag. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
    Die Düsseldorfer Straße in Duisburg am Donnerstagmittag. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Die Düsseldorfer Straße in Duisburg am Donnerstagmittag. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
    Die Düsseldorfer Straße in Duisburg am Donnerstagmittag. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Die Düsseldorfer Straße in Duisburg am Donnerstagmittag. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
    Die Düsseldorfer Straße in Duisburg am Donnerstagmittag. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Die Karl-Jarres-Straße in Duisburg-Hochfeld. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
    Die Karl-Jarres-Straße in Duisburg-Hochfeld. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Wohl aufgrund der Warnungen der Wetterdienste sind auf den Duisburger Straßen wenig Autos unterwegs. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
    Wohl aufgrund der Warnungen der Wetterdienste sind auf den Duisburger Straßen wenig Autos unterwegs. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Wohl aufgrund der Warnungen der Wetterdienste sind auf den Duisburger Straßen wenig Autos unterwegs. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
    Wohl aufgrund der Warnungen der Wetterdienste sind auf den Duisburger Straßen wenig Autos unterwegs. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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    Wohl aufgrund der Warnungen der Wetterdienste sind auf den Duisburger Straßen wenig Autos unterwegs. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Wohl aufgrund der Warnungen der Wetterdienste sind auf den Duisburger Straßen wenig Autos unterwegs. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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    Um die Mittagszeit wurde der Schneefall auch in Duisburg immer dichter. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
    Um die Mittagszeit wurde der Schneefall auch in Duisburg immer dichter. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Die Ruhe vor dem Schneesturm: Dünne Eisschicht auf dem Masurensee in Duisburg-Wedau am Mittwoch. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
    Die Ruhe vor dem Schneesturm: Dünne Eisschicht auf dem Masurensee in Duisburg-Wedau am Mittwoch. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Die Ruhe vor dem Schneesturm: Der Kohlehafen in Walsum am Mittwoch. Foto:  Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
    Die Ruhe vor dem Schneesturm: Der Kohlehafen in Walsum am Mittwoch. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Die Ruhe vor dem Schneesturm: Tretboote am Wambachsee. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
    Die Ruhe vor dem Schneesturm: Tretboote am Wambachsee. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Die Ruhe vor dem Schneesturm: eine Seitenstraße in Wedau am Mittwoch. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
    Die Ruhe vor dem Schneesturm: eine Seitenstraße in Wedau am Mittwoch. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Die Ruhe vor dem Schneesturm: Tretboote am Wambachsee. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
    Die Ruhe vor dem Schneesturm: Tretboote am Wambachsee. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Die Ruhe vor dem Schneesturm: Tretboote am Wambachsee. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZ FotoPool
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    Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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    Rodelpartie am Masurensee in Wedau. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
    Rodelpartie am Masurensee in Wedau. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Am Mittwoch machten der Bahn das Wetter noch keinen Strich durch den Fahrplan: Personenzüge auf der Strecke zwischen Duisburg und Düsseldorf.  Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
    Am Mittwoch machten der Bahn das Wetter noch keinen Strich durch den Fahrplan: Personenzüge auf der Strecke zwischen Duisburg und Düsseldorf. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Am Mittwoch machten der Bahn das Wetter noch keinen Strich durch den Fahrplan: Personenzüge auf der Strecke zwischen Duisburg und Düsseldorf.  Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
    Am Mittwoch machten der Bahn das Wetter noch keinen Strich durch den Fahrplan: Personenzüge auf der Strecke zwischen Duisburg und Düsseldorf. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Am Mittwoch machten der Bahn das Wetter noch keinen Strich durch den Fahrplan: Personenzüge auf der Strecke zwischen Duisburg und Düsseldorf.  Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
    Am Mittwoch machten der Bahn das Wetter noch keinen Strich durch den Fahrplan: Personenzüge auf der Strecke zwischen Duisburg und Düsseldorf. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Am Mittwoch machten der Bahn das Wetter noch keinen Strich durch den Fahrplan: Personenzüge auf der Strecke zwischen Duisburg und Düsseldorf.  Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
    Am Mittwoch machten der Bahn das Wetter noch keinen Strich durch den Fahrplan: Personenzüge auf der Strecke zwischen Duisburg und Düsseldorf. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
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