Am Tag nach Petra „haben wir die ungünstigen Bedingungen, die wir gestern erwartet hatten“, sagte ein Sprecher der Autobahnpolizei. Heißt: lange Staus auf A 3, A 42 und A 59. Das THW brachte bis 5 Uhr 150 Lkw wieder auf die Spur.
Am Freitagmorgen bremsten Eisplatten, Schneematsch und kleinere Unfälle den Verkehr auf den Autobahnen rund um Duisburg und Oberhausen (zum Live-Ticker). Die längsten Staus meldete die Autobahnpolizei Düsseldorf vom frühen Morgen an von der Autobahn 3, wo mehrere Lkw nicht mehr vom Fleck kamen beziehungsweise gerutscht und quer über die Fahrbahn liegen geblieben waren. „Wir haben heute die ungünstigen Bedingungen, die wir eigentlich gestern von Petra erwartet hatten“, sagte Jochen Schütt, Sprecher der Autobahnpolizei Düsseldorf.
Das Technische Hilfswerk (THW) war seit Freitagmorgen rund um Duisburg mit zwölf Fahrzeugen aus Duisburg und Düsseldorf im Einsatz: Den Helfern waren bis 5 Uhr 150 festgefahrene Lkw - vor allem auf der Autobahn 3 zwischen Oberhausen und Breitscheid - gemeldet worden. Das THW brachte bis Freitagnachmittag 50 Lastwagen wieder auf die Spur. Peter Bunzeck, THW-Ortsbeauftragter Duisburg, erklärte, bei entsprechender Glätte und Schneedecke hätten Lastwagen auch auf Winterreifen keine Chance mehr, vorwärts zu kommen.
Autofahrer behindern Streu- und Räumfahrzeuge
Hans-Jürgen Busche von der Autobahnmeister Duisburg war am Freitagmittag dennoch zufrieden: „Wir haben es geschafft, immer eine Spur freizuhalten.“
Die eingesetzten Fahrer hätten allerdings beklagt, dass viele Autofahrer im Stau die Räum- und Streufahrzeugen nicht durchgelassen hätten.
Zeitweise ging im Berufsverkehr zwischen dem Autobahnkreuz Oberhausen und dem Kreuz Oberhausen-West in Richtung Duisburg gar nichts mehr vorwärts. Zwischen Oberhausen und dem Kreuz Leverkusen stockte der Verkehr in beide Richtungen zeitweise auf 40 Kilometern. Zwischen den Kreuzen Kaiserberg und Breitscheid etwa waren in Richtung Köln lange Zeit nur zwei Fahrstreifen befahrbar. Die Folge: bis zu acht Kilometer Stau am Freitagmorgen.
Am Mittag verschärfte ein schwerer Verkehrsunfall die Situation: Ein 18-Jähriger wurde Freitagmittag auf der A 3 in Höhe Ratingen lebensgefährlich verletzt. Er hatte auf der glatten Fahrbahn Richtung Oberhausen beim Bremsen die Kontrolle über sein Auto verloren. Die A 3 musste Richtung Oberhausen zeitweise gesperrt werden.
In Duisburg erforderte die Verkehrslage besonders von den Fahrern auf den Autobahnen 59 und 42 Geduld: Auf der 42 war der Stau zwischen Oberhausen-Zentrum und Duisburg-Neumühl (Richtung Kamp-Lintfort) über mehrere Stunden fünf Kilometer lang.
Zwischen der Großbaustelle Autobahnkreuz Duisburg-Süd, auf der die Bagger wegen der Temperaturen seit Tagen still stehen, und Duisburg bildete sich zwischen acht und zehn Uhr in Fahrtrichtung Düsseldorf ein fünf Kilometer langer Stau.
In derselben Richtung war um 9.25 Uhr ein Auto auf der Grunewald-Brücke der A 59 in die Leitschutzplanke gekrutscht. Eine Person musste ins Krankenhaus gebracht werden. Hinter der Unfallstelle stockte der Verkehr zeitweise bis hinunter an den Mercatortunnel.
Den einzigen Schwerverletzten meldet die Polizei Duisburg aus Hamborn: Ein 37-jähriger Fahrradfahrer zog sich bei einem Sturz an der Rhein-Ruhr-Halle am Donnerstagnachmittag einen doppelten Unterschenkelhalsbruch zu.
Zwischen Donnerstagnachmittag (16 Uhr) und Freitagmorgen (4 Uhr) zählte die Polizei Duisburg 17 witterungsbedingte Unfälle. Den Gesamtschaden beziffert die Pressestelle auf 19.100 Euro. Nach 4 Uhr hat es im Stadtgebiet nur noch zweimal gekracht.
Beifahrer (17) in Oberhausen schwer verletzt
in Oberhausen war am Donnerstag um kurz nach 22 Uhr ein 18-Jähriger mit seinem Wagen zu schnell auf der Kapellenstraße unterwegs: Der Fahranfänger verlor in Fahrtrichtung Vestische Straße auf schneeglatter Fahrbahn die Kontrolle über seinen Pkw. Der schleuderte gegen einen Baum. Der Mann wurde nach ambulanter Behandlung aus dem Krankenhaus entlassen, sein 17-jähriger Beifahrer bleibt schwer verletzt im Krankenhaus. An dem Auto entstand Totalschaden. Der Sachschaden beträgt nach Schätzungen der Polizei 5.000 Euro.
Zwischen 12 und 14.30 Uhr nahm die Polizei in Oberhausen neun Verkehrsunfälle auf. Insgesamt entstand dabei ein Sachschaden von etwa 35.000 Euro. Zum schwersten Unfall kam es an der Ecke Hermann-Albertz-Straße/Saarstraße: Eine 37-jährige Autofahrerin befuhr mit ihrem Wagen die Saarstraße. Vor dem Einmündungsbereich der Hermann-Albertz-Straße bremste sie ihr Fahrzeug ab. Ihr Pkw rutschte jedoch in die Kreuzung und stieß mit dem Auto eines 32-jährigen Fahrers zusammen, der dabei leicht verletzt wurde. Den Sachschaden schätzt die Polizei auf 21.000 Euro.
Das sind die gefährlichsten Kreuzungen in Duisburg
Nicht alle Kreuzungen, auf denen es häufiger kracht - im Foto ein schwerer Verkehrsunfall auf der Dieselstraße im Oktober 2009 -, ...
... werden von Polizei und Behörden als "Unfallhäufungsstelle" eingestuft (im Bild ein Verkehrsunfall auf der Friedrich-Ebert-Straße in Beeck Anfang März 2008).
An "Unfallhäufungsstellen" (UHS) ereignet sich innerhalb eines Kalenderjahres eine bestimmte Anzahl gleicher Unfälle (genaue Erklärung: siehe Artikel). Die Wanheimerstraße, auf der sich im Juni 2008 dieser schwere Unfall ereignete, wird zurzeit zum Beispiel nicht als UHS geführt.
Auch die Kreuzung von Koloniestraße und Sternbuschweg, auf der im Mai 2008 ein Fahrradfahrer schwer verletzt wurde, gilt aktuell nicht als Unfallhäufungsstelle.
Die Unfallkommission in Duisburg zählt auf dem Stadtgebiet, zu dem auch Abschnitte der Bundesstraße 288 im Stadtsüden gehören (im Bild ein Unfall vom 5. März 2009), ...
... aktuell neun der besonders gefährlichen "Unfallhäufungsstellen". Zu diesen gehörten in den Vorjahren zwar Kreuzungen der Düsseldorfer Straße in Wanheimerort, nicht aber die verkehrsreiche Düsseldorfer Straße in Rumeln. Dort war im Januar 2009 ein junger Fahrer frontal gegen einen Baum geprallt (Zeugen konnten ihn damals aus dem brennenden Wrack befreien).
In der aktuellen Liste der UHS geführt wird dagegen der Kreisverkehr vor der Rheinbrücke, die Rheinhausen und Hochfeld verbindet (Landstraße 237). Dort kippte am 11. November 2010 dieser Lkw um. Die Bildergalerie zeigt in der Folge alle aktuellen Unfallhäufungsstellen in Duisburg und die ehemaligen, die zwischen 2008 und 2009 entschärft wurden.
Unfallhäufungssstelle 1: Auf der Kreuzung von A-59-Abfahrt, Duisburger und Walther-Rathenau-Straße (Alt-Hamborn) zählte die Polizei 2008 insgesamt 42 Unfälle, ...
... im Jahr darauf immer noch 23. Seit der Sitzung der Unfallkommission im April 2010 haben die Wirtschaftsbetriebe Duisburg Markierungen und Verkehrszeichen erneuert und Sichtbehinderungen entfernt. Die Stadt hat den WBD angeordnet, die Signalschaltung der Ampeln zu ändern, Abstimmungen mit dem Landesbetrieb Straßen NRW dazu laufen. (Stand: Februar 2011)
Unfallhäufungsstelle 2: Auf der Kreuzung Obermarxloher/Wiener und Gartenstraße in Neumühl zählte die Polizei 2009 neun Unfälle (2008: 0).
Einige Autofahrer missachteten beim Ausfall der Ampel die Vorfahrtsregel.
Auch falsch fahrende Radfahrer verursachten Unfälle.
Als Sicherheitsmaßnahme führt das Ordnungsamt Geschwindigkeitskontrollen durch. (Stand: Februar 2011)
Unfallhäufungsstelle 3: der Kreuzungsbereich von Weseler/Stockholmer/Duisburger Straße und Willy-Brandt-Ring in Marxloh. Dort registrierte die Polizei 2008 insgesamt 36, im Jahr darauf 17 Unfälle. Entsprechend des Kommissionsbeschlusses markierten die WBD die Radfahrerfurt zur Stockholmer Straße rot.
Lediglich ein Piktogramm (Radfahrer) muss noch aufgetragen werden. (Stand: Februar 2011). Die Grünphase für Fahrer aus Richtung Willy-Brandt-Ring soll nach zweieinhalb Sekunden zu Gunsten der aus Richtung Stockholmer Straße kommenden Linksabbieger abgebrochen werden.
Unfallhäufungssstelle 4: die Schifferstraße im Innenhafen (L 60). Dort zählte die Polizei 2008 neun Unfälle, 2009 waren es zehn. Neun davon ereigneten sich bei nasser Fahrbahn. Alle Sicherheitsmaßnahmen betreffen die Fahrbahn in Fahrtrichtung Verteilerkreis Ruhrorter Straße.
Griffigkeitsmessungen des TÜV Rheinland aus dem August 2009 sollen überprüft werden. Die WBD haben drei Richtungstafeln installiert und Quermarkierungen aufgetragen. Ein seit Jahren ausgeschaltetes Lauflicht ist wieder in Betrieb. Auch eine stationäre "Geschwindigkeitsüberwachungsanlage", ein "Starenkasten", könne laut Unfallkommission vor Ort in Frage kommen. (Stand: Februar 2011)
Unfallhäufungsstelle 5: Piessingstraße/Steinsche Gasse (Mitte). 2008 zählte die Polizei dort 61 Unfälle, 2009 immer noch 45. Alle von der Unfallkommission angeordneten Sofortmaßnahmen ...
... wurden bereits umgesetzt, um den Kreuzungsbereich zu entflechten:
Seit Mai 2010 ist die Linksabbiegerspur der Steinsche Gasse in Richtung Plessingstraße gesperrt. Das Polizeipräsidium erstellt seither eine monatliche Unfallstatistik, ...
... um die Sperrung zu bewerten. Die WBD haben Markierungen und Schilder im gesamten Kreuzungsbereich überprüft und erneuert. (Stand: Februar 2011)
Unfallhäufungsstelle 6: der Kreisverkehr Ruhrorter Straße/Am Brink/Ruhrdeich an der Oberbürgermeister-Lehr-Brücke (Kasslerfeld). Die Polizei zählte dort 2008 zwölf, 2009 sogar 21 Unfälle.
... welche Wegweiser und Verkehrszeichen entfernt werden können und welche Beschilderungen notwendig sind. Die Routenplanung für Radwanderwege (mit Querung des Verteilerkreises) sollte ebenso wie eine totale Sperrung der Kreuzung für Radfahrer geprüft werden. Die Polizei hatte eine bauliche Umgestaltung der Zufahrt "Am Brink" in den Verteilerkreis angeregt. Die WBD klebten zudem die Rückseiten der Routenschilder ab, damit Radfahrer diese nicht falsch verstehen und im Kreisverkehr in die falsche Richtung fahren.
Unfallhäufungsstelle 7: Auf der Kreuzung Langestraße/Oberfeld krachte es 2008 nur zweimal, 2009 aber zehnmal. Die ungewöhnliche Unfalllage wurde nach Ansicht der Unfallkommission "sicherlich durch die Teilsperrung (Einbahnregelung) der Trompeter Straße baustellenbedingt hervorgerufen": Viele ortskundige Fahrer nutzten den Knotenpunkt als Umleitungsstrecke.
Die Baustelle - die vermutete Hauptunfallursache - ist seit dem Herbst weg, ...
... die Umleitung wieder aufgehoben.
Unfallhäufungsstelle 8: der Verteilerkreis Moerser Straße/Margarethenstraße an der Rheinbrücke zwischen Rheinhausen und Hochfeld (Landstraße 237). Unfälle 2008: fünf. Unfälle 2010: zehn
Die WBD ersetzten fehlende Verkehrszeichen und Markierungen. Der Vorschlag, den südlich inneren Bereich des Kreisverkehrs nur einspurig befahren zu lassen, wurde zunächst nicht umgesetzt, weil seit Oktober 2010 auf der Friedrich-Ebert-Straße ein Durchfahrtsverbot für Lkw gilt und im Kreisverkehr deshalb mit mehr Lkw-Verkehr zu rechnen ist.
Zunächst wird die Polizei beobachten, wie sich Verkehrs- und Unfalllage durch das Lkw-Verbot auf der Friedrich-Ebert-Straße entwickeln.
Unfallhäufungsstelle 9: Düsseldorfer Landstraße/Neuenhofstraße/Wedauerstraße in Wanheimerort. Zwar sank die Zahl der Unfälle von 2008 (26) auf 2009 (7) deutlich, ...
... für die Polizei gilt die Kreuzung aber weiterhin als UHS. Das Steuergerät für die Lichtsignalanlage soll umgerüstet werden. Der Auftrag dafür wurde erteilt (Stand: Februar 2011). Wenn die Ampel umgeschaltet ist, ...
... sollen sich Linksabbieger und Geradeausfahrer nicht mehr in die Quere kommen können. Hinweis der Unfallkommission: "Bei diesem Knotenpunkt handelt es sich um eine fast langjährige Unfallhäufungsstelle, deren Beseitigung höchste Priorität erfordert."
Ehemalige Unfallhäufungsstelle (1/2010): Die Kreuzung Friedrich-Ebert-Straße/Dr. Hans-Böckler-Straße (Aldenrade) wurde von der Kommission 2010 aus der Liste der UHS gestrichen, auch weil dort seit Frühsommer 2010 eine Baustelle mit veränderter Verkehrsführung eingerichtet ist. Die Polizei zählte hier 16 (2007), 13 (2008) und 14 (2009) Unfälle.
2007 hatte die Polizei an der damaligen UHS aber noch acht Unfälle gezählt. Die WBD schalteten die Lichtsignalanlage nach einem Beschluss der Bezirksvertretung Homberg/Ruhrort/Baerl ...
... 2010 auch nachts wieder an.
Ehemalige Unfallhäufungsstelle (4/2010): die Kreuzung Düsseldorfer Straße/Im Schlenk nahe der Straßenbahnhaltestelle in Wanheimerort. Ein tödlicher Unfall dort im Mai 2009 ...
... war Anlass zur Überprüfung aller Querungsstellen mit Straßenbahn-Gleisen im Duisburger Stadtgebiet. Insgesamt zählte die Polizei im Kreuzungsbereich sieben (2007), 14 (2008) und neun (2009) Verkehrsunfälle. Vorläufiges Fazit der Unfallkommission: „Die Entscheidung der weiteren Vorgehensweisen bleibt abzuwarten.“
Ehemalige Unfallhäufungsstelle (5/2010): die Rudolf-Schock-Straße/Rheinhauser Straße in Hochfeld. Die Unfallsituation hatte sich nach der Umsetzung der Maßnahmen (der Unfallkommission aus den Jahren 2008 und 2009) erheblich verbessert. Die Zahl der Unfälle sank von 38 (2007) auf 33 (2008) und zuletzt zehn (2009).
Zuvor waren Fahrbahnmarkierungen und die Ampelschaltung verändert worden. Zudem hat sich die separate Führung der Linksabbieger in Verbindung mit einer zusätzlichen Abbiegespur offenbar bewährt.
Ehemalige Unfallhäufungsstelle (6/2010) Friedrich-Ebert-Straße/Schwarzenberger Straße (Rheinhausen): Die Zahl der Unfälle sank von 14 (2007) auf 13 (2008) und zuletzt vier (2009).
Ehemalige Unfallhäufungsstelle (7/2010): Moerser/Duisburger/Fährstraße (Werthausen). Nach Bewertung der Unfallkommission haben mehrere Sicherheitsmaßnahmen und Geschwindigkeitskontrollen zur Entschärfung ...
... der Unfalllage beigetragen. Zuletzt zählte die Polizei im Kreuzungsbereich vier Unfälle (2009, 2008: 14, 2007: 11).
Auch diese ehemalige Unfallhäufungsstelle (8/2010) liegt auf der Moerser Straße, diese an der Kreuzung mit der Schauenstraße in Bergheim. Eine separate Grünphase für Linksabbieger soll Abhilfe schaffen. Im Juni 2010 ...
... folgte deswegen eine verkehrsrechtliche Anordnung an den Landesbetrieb Straßen NRW. Die Zahl der ...
Ehemalige Unfallhäufungsstelle (9/2010) Krefelder/Uerdinger Straße (B 288) in Mündelheim: Auf der Kreuzung im Duisburger Süden zählte die Polizei 2007 noch 18, im Jahr darauf 12 und 2009 elf Verkehrsunfälle. Das Foto zeigt ...
... den Rettungseinsatz nach einem schweren Unfall auf der Kreuzung am 11. September 2009. Dabei war ein Radfahrer lebensgefährlich verletzt worden.
Dennoch nahm die Unfallkommission die Kreuzung - dem Kriterienkatalog entsprechend - aus der Liste der Unfallhäufungsstellen. "Die seit langem geforderte signaltechnische Änderung (eine separate Grünphase für Linksabbieger) wurde am 16. März 2010 vorgenommen", berichtete die Unfallkommission. Zudem sollte der Landesbetrieb Straßen NRW ...
... noch Markierungen auffrischen und die Einfahrt in die Tankstelleneinfahrt von der Uerdinger Straße aus mit "baulichen Maßnahmen" verhindern. Laut Straßen NRW ist dies im Frühsommer 2010 geschehen.
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