Oberhausen. Die Coronakrise sorgt für immense finanzielle Einbußen bei Gastronomen. Die Pressvitabar sammelt nun Spenden für neue Angebote.

Dass veganes Essen lecker und gesund sein kann, wollen die Betreiber der Pressvitabar in Oberhausen noch möglichst lange nach der Corona-Krise unter Beweis stellen. Deshalb haben Jörg und Aaron Schepker nun ein Corona-Hilfsprojekt auf der Internetseite „Oberhausen Crowd“ angelegt.

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Mit dem Crowdfunding der Energieversorgung Oberhausen AG (EVO) soll über das Internet Geld gesammelt werden, um den Betrieb der Pressvitabar einerseits zu sichern, andererseits das vegane Portfolio des Lokals noch weiter auszubauen. Insgesamt 5000 Euro erhoffen sich die Betreiber durch das Crowdfunding für ihr Lokal zu sammeln. Wie viele Lokalitäten ist auch die Pressvitabar nach eigenen Angaben durch die erneute flächendeckende Schließung existenziell bedroht.

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„Gerade jetzt im zweiten Lockdown möchten wir die Oberhausener Bürger und vor allem auch Unternehmen dazu ermutigen, ein Projekt auf der Oberhausen Crowd zu starten“, verkündet Ronja Gloger, die das Crowdfunding der EVO betreut. „Unterstützung und Solidarität sind gerade jetzt in dieser schwierigen Zeit wichtig.“

Hier geht’s zur Plattform: www.oberhausen-crowd.de