Oberhausen. Neue Technik gegen Maskenmuffel: Am Eingang der Helios St. Elisabeth Klinik Oberhausen erkennt jetzt ein Gerät, ob ein Mundschutz getragen wird.
Im Eingangsbereich der Helios St. Elisabeth Klinik Oberhausen steht ab sofort ein Masken-Scanner. Das Gerät erkennt automatisch, ob die eintretende Person den Mund-Nasen-Schutz richtig oder überhaupt trägt und gibt eine entsprechende Rückmeldung.
„So mancher Mund-Nasen-Schutz verrutscht oder wird gar vergessen. Dabei ist ein richtig sitzender MNS neben der gründlichen Händehygiene einer der wichtigsten Präventionsmaßnahmen, um die Verbreitung des Corona-Virus zu verhindern“, heißt es in einer Mittelung von Helios.
Masken-Scanner: Personenbezogene Daten werden nicht gespeichert
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Laut Klinik-Geschäftsführerin Anna Berrischen besteht bereits seit April 2020 eine generelle Maskenpflicht in der Oberhausener Klinik. „Mit dem Scanner können wir den Schutz unserer Patienten und Mitarbeiter noch einmal erhöhen und das Bewusstsein für das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes stärken“, teilt sie mit.
Die vom Masken-Scanner erfassten Bilder, personenbezogene Daten sowie das Ergebnis des Scans werden nach Angaben von Helios nicht gespeichert. Die Scanner seien auf das reine Erkennen des Tragens einer Maske und die sofortige audiovisuelle Rückmeldung beschränkt.
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