Oberhausen. Wie leben Senioren in Oberhausen? Mit Hilfe einer Umfrage möchte die Stadt mehr über die Lebenssituation und Wünsche erfahren.
Bis ins hohe Alter möglichst selbstständig bleiben – um diesem Wunsch vieler Menschen zu erfüllen, sind entsprechende Strukturen und Versorgungsangebote notwendig.
Deshalb nimmt auch die Stadt Oberhausen das Thema ins Visier: „Wir möchten mit den Seniorinnen und Senioren das Zusammenleben der Generationen neu gestalten“, heißt es in einer Pressemitteilung der Stadt Oberhausen. Deshalb wird nun eine Seniorenbefragung durchgeführt. Die Ergebnisse werden bei der ersten Seniorenkonferenz im April vorgestellt.
Fragebögen in Quartierbüros
Bis Ende März können ältere Oberhausener Bürger an der Umfrage teilnehmen und ihre Ideen, Wünsche und Anregungen einbringen. Dies geschieht mit Hilfe eines Fragebogens, der in den Quartierbürosder Stadt ausliegt und dort auch wieder abgeholt werden kann. Zudem kann er im Internet von der Seite www. oberhausen.de/seniorinnenkonferenz heruntergeladen werden.
Erste Seniorenkonferenz
Die erste Seniorenkonferenz in Oberhausen mit der Veröffentlichung der Umfrageresultate findet am Montag, 27. April, von 14 bis 17 Uhr im Bistro „Jahreszeiten“, An der Guten Hoffnung 9 in Sterkrade-Mitte. Weitere Infos und Anmeldungen bis zum 31. März unter , per Fax unter 0208/8255030 oder im Internet unter www.oberhausen.de/seniorinnenkonferenz.
Das Quartierbüro Altstaden/Lirich befindet sich an der Kewerstraße 56; Osterfelder Senioren können die Wasgenwaldstraße 49 ansteuern; für das Quartier Sterkrade-Nord befindet sich das Büro am Julius-Brecht-Anger 33; die Anlaufstelle für Oberhausen-Mitte/Styrum ist die Grenzstr. 32, das Quartierbüro Sterkrade-Mitte liegt An der Guten Hoffnung 4 und die Adresse der Anlaufstelle Oberhausen-Ost ist an der Schwartzstraße 72.