Oberhausen. Weihnachten naht. Das Oberhausener Centro hat bereits mit dem Aufbau der Weihnachtsdörfer begonnen. Weshalb es schon ab Mitte Oktober dort los geht.
Der Weihnachtsmann schickt schon seine ersten Vorboten aus. Zumindest, wenn es um die Weihnachtsmärkte am Centro geht. Seit zwei Tagen wird dort kräftig an der winterlichen Kulisse geschraubt, gebaut und gewerkelt. Wer das für Mitte Oktober noch zu früh hält, dem sei gesagt: Im Centro ist der frühe Aufbau der Weihnachtsdörfer im jährlichen Zeitplan.
„Wir fangen langsam mit dem Aufbau an. Denn 150 Hütten zu errichten, braucht seine Zeit“, sagt Jens Knetsch vom Centro. Die ersten Lkw-Ladungen kamen am Montag an.
Seit Donnerstag ist der Umbau auch für Besucher sichtbar. Die ersten Seitenteile der 220 Quadratmeter großen Flachau-Alm-Hütte im Salzburger Stil stehen schon. Weitere Hütten werden in den nächsten Wochen folgen.
"Wieder drei verschiedene Märkte"
Am Konzept wird sich nichts ändern. „Es wird wieder drei verschiedene Märkte geben“, so Knetsch. Auf dem Bergweihnachtsmarkt geht es klassisch alpin zu. Im „Santa’s Village“ werden unter anderem weihnachtliche Süßigkeiten angeboten. Und der Wichtelmarkt lockt mit einer märchenhaften Welt.
„Seit 2012 fahren wir dieses Konzept mit drei Märkten, was bei den Besuchern gut ankommt“, erklärt Jens Knetsch. Ein Besuchermagnet ist der Bonbonmacher, der in diesem Jahr wieder dabei sein wird. „Er stellt frische Süßigkeiten vor den Augen der Besucher her. Das finden nicht nur die Kinder toll“, so Knetsch. Der Weihnachtsmarkt ums Centro beginnt am 14. November.