Oberhausen. Rocker, Dealer, Todesfälle: Die Oberhausener Polizei hatte 2014 viel zu tun. Doch nicht nur die harten Fälle hielten die Beamten auf Trab: Warum ein Maulwurf festgenommen wurde, was Einbrecher mit 15 Kilo Schinken wollen und wie viele geklaute Kondome noch als Eigenbedarf gelten, lesen Sie hier.

Vom Kleinvieh im Keller über Einbrüche, Schlägereien und Drogen bis hin zu Mord und Totschlag haben die Oberhausener Polizisten und Rettungskräfte im Jahr 2014 wohl alles gesehen.

So manches Mal war ein Großeinsatz gefordert, teilweise musste auch die Mordkommission ans Werk. Andere Fälle erwiesen sich als überraschend bis erheiternd.

Welche Einsätze die Beamten besonders herausgefordert haben und was sie vermutlich zum Schmunzeln brachte, lesen Sie in unserem Blaulicht-Jahresrückblick auf den folgenden Seiten.

Die ganz harten Fälle 

Der unbekannte Tote

Das Jahr 2014 fängt schon mysteriös an: In einer Wohnung in der Oberhausener Innenstadt fand die Polizei am 26. Januar die Leiche eines unbekannten Mannes. Gegen 7.30 Uhr am selben Morgen hatte ein Mann den Polizei-Notruf gewählt und gemeldet, dass ein Mensch getötet wurde. Seinen Namen und auch die Adresse nannte der Anrufer den Beamten in der Leitstelle jedoch nicht. Trotzdem gelang es, die Adresse zu ermitteln - ein Mehrfamilienhaus an der Goebenstraße. Dort fand die Polizei schließlich den Toten. Die Ermittler verdächtigten einen 38 Jahre alten Oberhausener, den Mann getötet zu haben. Der 38-Jährige war es auch, der am Morgen die Polizei alarmiert hatte. Erst Tage später war klar, dass es sich bei dem Toten um einen 52-jährigen Mülheimer handelte. Gegen den Oberhausener wurde ein Haftbefehl wegen Totschlags erlassen.

Überfall mit "Scream"-Maske

Ebenfalls außerordentlich brutal ging es bei einem Überfall auf zwei Oberhausenerinnen zu: Die 21- und 41-jährigen Frauen waren am Abend des 7. März mit ihrem Wagen auf dem Westring in Herne unterwegs, als ein BMW-Kombi und ein weiteres Auto den Wagen der Frauen einkeilte und die beiden nicht mehr fliehen konnten. Mehrere Männer, dunkel gekleidet und mit "Scream"-Masken vermummt, sprangen nach Angaben der Polizei aus den Fahrzeugen, brachen mit Baseballschlägern die Scheiben des Autos der Frauen ein, rissen die Türen auf und zerrten die beiden aus dem Wagen. Dabei schlug einer der Täter die 21-Jährige brutal mit dem Kopf gegen die Karrosserie und verletzte sie krankenhausreif. Die Männer flohen mit den Handtaschen der Frauen. Die - zuvor gestohlenen - Wagen ließen sie zurück.

Zwillingsschwestern niedergeschossen

Ein 64-jähriger Oberhausener soll am 12. Juli zwei Schwestern auf einem Reiterhof in Gelsenkirchen mit einer Pistole niedergestreckt haben. Die beiden Opfer, zwei 50 Jahre alte Zwillingsschwestern, wurden noch am Abend und in der Nacht notoperiert, es bestand akute Lebensgefahr. Die Motive der Tat waren völlig unklar. Kurz nach dem Angriff stellte die Polizei beim mutmaßlichen Täter ein kleines Waffenarsenal sicher. Eine Erlaubnis für den Besitz der Schusswaffe hatte der 64-Jährige nicht.

Mann missbraucht 13-Jährigen im Gebüsch

Dank zweier Frauen, die am 27. Juli durch den am Finkenweg gelegenen Volkspark spazierten, ertappte die Polizei ein Mann auf frischer Tat dabei, wie er im Gebüsch einen 13-jährigen Jungen sexuell missbrauchte. Die beiden Frauen gingen schnell zur nahegelegenen Polizeiwache und schilderten dort ihre Beobachtungen. Noch während des Missbrauchs fand ein Polizeibeamter im Park den 22-jährigen Tatverdächtigen "in einer eindeutigen Missbrauchsituation" an. Der Junge hatte den Mann zuvor in einem Internet-Chat kennen gelernt, woraufhin die beiden über einen Kurznachrichtendienst Nacktfotos austauschten. Der 22-Jährige wurde festgenommen.

Auf diesem Hinterhof an der Mülheimer Straße war der Junge am Samstagmittag gefunden worden.
Auf diesem Hinterhof an der Mülheimer Straße war der Junge am Samstagmittag gefunden worden. © Ulla Emig

Die Baby-Leiche im Hinterhof

In einem Hinterhof an der Mülheimer Straße fanden zwei Oberhausener am 29. November die Leiche eines Säuglings. Der neugeborene Junge starb durch massive Gewalteinwirkung. Die Mordkommission ermittelte. Vier Tage später nahm die Polizei die Mutter des getöteten Kindes fest. Die 26-Jährige wurde über eine freiwillige Speichelprobe identifiziert und gestand daraufhin die Tat. Das Motiv allerdings ist bislang nicht bekannt.

Kurioses aus den Polizeiakten 
Bei einem Einbruch in Oberhausen haben Diebe einen 15 Kilo schweren Schinken mitgehen lassen.
Bei einem Einbruch in Oberhausen haben Diebe einen 15 Kilo schweren Schinken mitgehen lassen. © Sebastian Konopka /WAZ FotoPool

Der geklaute Riesenschinken

Appetit auf Fleisch hatten Einbrecher anscheinend in Oberhausen - aus einem Geschäft an der Mülheimer Straße in Oberhausen ließen sie am frühen Morgen des 16. März nicht nur Wechselgeld, sondern auch einen 15 Kilo schweren Schinken mitgehen. Die unbekannten Täter hatten sich über die Eingangstür Zutritt verschafft.

Wieviele Kondome braucht ein Mensch?

Ist das noch Eigenbedarf? 31 Kondom-Packungen im Wert von mehreren hundert Euro hat ein Ladendieb am 16. April in Oberhausen mitgehen lassen. Eine Überwachungskamera filmte ihn bei der Tat. Am nächsten Tag kam er erneut in das Geschäft - und begegnete dort der Polizei. Der erzählte er, dass er die gestohlenen Verhütungsmittel selbst gebrauchen wolle. Wenig beeindruckt nahmen die Beamten den Mann fest.

Hitlergruß auf neuer Handyspeicherkarte

Als Stefanie Zeller aus Oberhausen im April ihr neues Mobiltelefon in Betrieb nahm, staunte sie nicht schlecht: Unter den voreingestellten SMS-Benachrichtigungstönen fand sie einen, der mit „Hail Hitler“ benannt war. Wurde dieser Ton abgespielt, tönte dann auch der Hitlergruß laut aus den Handyboxen. Dabei hatte sie das Mobiltelefon originalverpackt bei einem Mobilfunkanbieter auf der Marktstraße bekommen. Dass sie den Klingelton aus Versehen heruntergeladen haben könnte, hält die Oberhausenerin für ausgeschlossen. Der Klingelton war auf der Speicherkarte des Handys gespeichert und ließ sich dort auch löschen. Dennoch war Zeller stutzig, denn die Speicherkarte hatte sie ebenfalls neu und eingeschweißt in einem Büromarkt gekauft. Die Polizei und der Staatsschutz nahmen sich des Falls an, um zu klären, wie der Klingelton auf die Karte kommen konnte und ob noch mehr Karten betroffen sind.

Krimineller Maulwurf verängstigt Familie

Verdächtige Geräusche aus ihrem Keller meldete eine Oberhausener Familie am 29. Juni der Polizei, die den Einbrecher schließlich auf ungewöhnliche Weise fing: Zur "Festnahme" des Täters, eines Maulwurfs, diente ein Schuhkarton. Die Pressemitteilung dazu lautete: "Mobiler Einbrecher im Visier der Oberhausener Polizei." Am Montag danach schrieb der Familienvater einen Brief an die Polizei Oberhausen, indem er sich für den Einsatz der Polizisten bedankte. Drei Polizisten seien schnell vor Ort gewesen und "schlichen mit vorgehaltener Pistole in unseren Keller, wo der dreiste Einbrecher noch immer beim Durchwühlen der Beute zu hören war." Als die Beamten ihn mit der Taschenlampe anleuchteten, erschrak der Eindringling. "Vor Schreck machte der Wüstling sich gleich mal in die Hose und gab sofort Kniegas. Nach einer minutenlangen Verfolgungsjagd konnte dann doch noch die Festnahme erfolgen", schrieb der Familienvater launig.

Rauschgift, Rocker und Randale 

Razzia im Clubheim der United Tribuns

Bei einer Razzia gegen die Rockerband United Tribuns am 15. Januar hat die Polizei eine Person verhaftet. Drei weitere Personen sind wegen Besitzes von Rauschgift bzw. eines illegalen Messers angezeigt. Es war der erste Polizeieinsatz am Clubheim an der Lothringer Straße, das die Rocker erst im Dezember 2013 als neuen Clubsitz angemietet hatten.

Razzia bei United Tribuns

Die Polizei Oberhausen hat bei einem Treffen der United Tribuns am Dienstagabend das neue Vereinslokal der Straßengang umstellt, um die Mitglieder zu überprüfen.
Die Polizei Oberhausen hat bei einem Treffen der United Tribuns am Dienstagabend das neue Vereinslokal der Straßengang umstellt, um die Mitglieder zu überprüfen. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Die Polizei Oberhausen hat bei einem Treffen der United Tribuns am Dienstagabend das neue Vereinslokal der Straßengang umstellt, um die Mitglieder zu überprüfen.
Die Polizei Oberhausen hat bei einem Treffen der United Tribuns am Dienstagabend das neue Vereinslokal der Straßengang umstellt, um die Mitglieder zu überprüfen. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Die Polizei Oberhausen hat bei einem Treffen der United Tribuns am Dienstagabend das neue Vereinslokal der Straßengang umstellt, um die Mitglieder zu überprüfen. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Die Polizei Oberhausen hat bei einem Treffen der United Tribuns am Dienstagabend das neue Vereinslokal der Straßengang umstellt, um die Mitglieder zu überprüfen. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Die Polizei Oberhausen hat bei einem Treffen der United Tribuns am Dienstagabend das neue Vereinslokal der Straßengang umstellt, um die Mitglieder zu überprüfen. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Die Polizei Oberhausen hat bei einem Treffen der United Tribuns am Dienstagabend das neue Vereinslokal der Straßengang umstellt, um die Mitglieder zu überprüfen. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Die Polizei Oberhausen hat bei einem Treffen der United Tribuns am Dienstagabend das neue Vereinslokal der Straßengang umstellt, um die Mitglieder zu überprüfen. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Die Polizei Oberhausen hat bei einem Treffen der United Tribuns am Dienstagabend das neue Vereinslokal der Straßengang umstellt, um die Mitglieder zu überprüfen. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Fußball-Randale mit Bus

Rund 70 zum Teil sehr betrunkene Fußball-Fans randalierten am 4. Juli nach dem Viertelfinal-Spiel Deutschland gegen Frankreich: Nach Angaben der Polizei blockierten sie den zentralen Kreisverkehr im Stadtteil Königshardt und versuchten, einen Linienbus „aufzuschaukeln“. Dabei schlugen und traten sie auch gegen den Bus und versuchten, ihn "aufzuschaukeln". Bei dem Einsatz an dem Kreisverkehr wurden Polizeibeamte mit Flaschen, Böllern und Bengalos beworfen. Verletzt wurde aber niemand. Erst als massive Verstärkung anrückte, löste sich die Menge allmählich auf.

Langeweile? In 19 Schulen einbrechen!

Sechs Oberhausener Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren stiegen im Frühjahr und Sommer 19 Mal in Schulen und einmal auch ins Rathaus ein und richteten einen Schaden von insgesamt ca. 40 000 Euro an. Bis die Polizei am 6. Juli dank eines Augenzeugen vier von ihnen auf frischer Tat erwischte. Sie waren eben dabei, in eine Schule an der Schwartzstraße einzusteigen, als Polizisten das Gebäude umstellten. Die jungen Täter versuchten noch zu flüchten. Vergeblich. Immer wieder waren die Jugendlichen in die Fasia-Jansen-Gesamtschule (früher Gesamtschule Alt-Oberhausen), das Heinrich-Heine-Gymnasium, die Gebrüder-Grimm-Schule, die Adolf-Feld-Schule und die Anne-Frank-Realschule eingebrochen. Nicht etwa, um dort etwas zu stehlen, sondern aus Langeweile, so die Polizei. Die Eltern der Jugendlichen waren geschockt.

Messerattacke am Centro

Am Centro ist ein Streit zwischen jungen Leuten am 8. Juli so sehr eskaliert, dass ein 20-Jähriger schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht werden musste: Ihm war mit einem Messer in den Rücken gestochen worden. Gegen 15 Uhr ist es zu der Auseinandersetzung in der Neuen Mitte gekommen. Mehrere junge Leute stritten sich in dem Bereich zwischen der König-Pilsener-Arena am Centro und der gegenüberliegenden Bustrasse. Worum es in dem Streit ging, ist nicht bekannt.

Ein Hubschrauber der Bundespolizei wurde über dem Centro geblendet.
Ein Hubschrauber der Bundespolizei wurde über dem Centro geblendet. © Archivfoto: dpa

Mit Laserpointer Hubschrauber geblendet

So gerade eben konnte ein Helikopterpilot der Bundeswehr einen schweren Unfall verhindern, nachdem ihn ein 15-Jähriger am 13. August mit einem Laserpointer geblendet hatte. Zu dem Zeitpunkt (21.45 Uhr) flog der Hubschrauber gerade über das Centro-Einkaufszentrum. Bei dem grünen Laserpointer handelte es sich laut Polizei um ein Hightechgerät mit extrem hoher Reichweite. Obwohl der Helikopter aus Sicherheitsgründen in hoher Höhe unterwegs war, erreichte das Gerät die Maschine problemlos. Den Teenager erwartete eine Anzeige wegen gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr. Auf der A516 wurden Autofahrer am selben Abend ebenfalls von einem grünen Laserpointer geblendet, der Täter ist jedoch unbekannt. Die Polizei Oberhausen geht von zwei unabhängigen Taten aus.

Massenschlägerei mit 35 Personen

Fliegende Stühle und Steine, Prügel, vier beschädigte Autos von Unbeteiligten und jede Menge Beschimpfungen – die Bilanz einer Schlägerei, an der am 11. September etwa 35 Menschen in Osterfeld beteiligt waren. Wie und warum es zu der Auseinandersetzung kam, war zunächst unklar - es habe laut Polizei nur festgestanden, dass es offenbar Angehörige zweier Großfamilien waren, die am Nachmittag auf der Gildenstraße und in Marktplatznähe aneinander geraten waren. Als die Polizisten eintrafen, sei die Schlägerei bereits beendet gewesen. Es habe wohl aber noch heftiges „Gekeife“ auf beiden Seiten gegeben.

Die Polizei kontrolliert die Rocker.
Die Polizei kontrolliert die Rocker. © Tanja Pickartz / WAZ FotoPool

Gleich zwei Rockerpartys vereitelt

Nachdem die Polizei am 27. September die geplante Einweihungsparty des neuen Clubheims der Rockergang United Tribus an der Elisabethstraße in Duisburg verhindert hatte, versuchten etwa 40 Kuttenträger, zu einem Lokal an der Lothringer Straße in Oberhausen zu fahren, um dort Party zu machen. Vor dem Lokal wurden die Männer aber von der Polizei eingekesselt, berichteten am Abend Beobachter. Wie die Polizei später erklärte, sei der Pachtvertrag der Gaststätte "längst aufgelöst". Die Polizei habe die Feier in Oberhausen deshalb beendet, "noch bevor sie richtig begonnen hatte".

Drogen, Waffen, Geld - diese Gegenstände stellte die Polizei sicher.
Drogen, Waffen, Geld - diese Gegenstände stellte die Polizei sicher. © Polizei

Schlag gegen Drogenring

Im Kampf gegen Drogendealer konnte die Polizei Oberhausen am 30. September einen Erfolg vermelden: Seit Mai 2014 hatte die Behörde zusammen mit der Staatsanwaltschaft Duisburg verdeckt gegen eine Dealergruppe ermittelt. Neun Beschuldigte saßen Ende September in Untersuchungshaft. Insgesamt waren mehr als 100 Strafverfahren eröffnet worden. Die festgenommenen Männer im Alter von 21 bis 40 Jahren betrieben nach Angaben der Polizei und Staatsanwaltschaft einen florierenden Handel mit Rauschgift in Oberhausen, Mülheim, Duisburg und Essen. Dabei habe es sich um Marihuana, Amphetamine, Kokain und Ecstasy in nicht geringen Mengen gehandelt.

150 Hooligans prügeln sich nach RWO-Spiel

Nach einem Spiel von Rot-Weiß-Oberhausen und TV Kalkum Wittlaer aus Düsseldorf sind 150 rivalisierende Hooligans am 21. November in Oberhausen aufeinander losgegangen. Dabei wurden zwei Männer verletzt. Die beiden Gruppen gingen in Sterkrade aufeinander los, schlugen und bewarfen sich mit Tischen, Stühlen und Flaschen. Wie die Polizei mitteilte, waren die Gewalttäter der Hooliganszene offenbar aus mehreren Ruhrgebietsstädten angereist. Die Beamten nahmen 31 Personen vorläufig fest. Bei dem Spiel Rot-Weiß Oberhausen und TV Kalkum Wittlaer spielten die Mannschaften zuvor in der vierten Runde um den Niederrheinpokal im Fußball. Oberhausen siegte mit 5:0. Das Spiel verlief laut Polizei friedlich.

Unfälle, spektakulär und folgenschwer 

Bus begräbt Gebrauchtwagen unter sich

Ein spektakulärer Bus-Unfall in der Nähe des Centro Oberhausen beschäftigte am 26. Februar Feuerwehr und Polizei über Stunden: Ein Bus der Stoag kollidierte auf der Kreuzung Osterfelder-, Ecke Ripshorster Straße erst mit einem Ford, fuhr dann unkontrolliert auf die Böschung des nahen Autohauses zu und begrub dort zwei Ausstellungs-Fahrzeuge unter sich, in denen zum Glück niemand saß. Die vier Bus-Insassen erlitten leichte bis mittelschwere Verletzungen. Mit einem Kran musste die Feuerwehr den Bus anheben, um das darunter zerquetschte Auto bergen zu können. Dass die beiden Gebrauchtwagen des Autohauses unterhalb der etwa zwei Meter hohen Böschung standen, war ein Glück für die Businsassen, da sie wie eine Rampe den Sturz des Busses abgefangen haben.

Linienbus kracht auf Autos

Ein Linienbus ist in der Kreuzung Osterfelder Straße/ Ripshorster Straße mit einem Auto zusammengestoßen und anschließend über mehrere Ausstellungsfahrzeuge eines angrenzenden Autohauses
Ein Linienbus ist in der Kreuzung Osterfelder Straße/ Ripshorster Straße mit einem Auto zusammengestoßen und anschließend über mehrere Ausstellungsfahrzeuge eines angrenzenden Autohauses "gerutscht". Fünf Personen erlitten leichte Verletzungen, es entstand ein hoher Sachschaden. © WAZ FotoPool
Ein Linienbus ist in der Kreuzung Osterfelder Straße/ Ripshorster Straße mit einem Auto zusammengestoßen und anschließend über mehrere Ausstellungsfahrzeuge eines angrenzenden Autohauses
Ein Linienbus ist in der Kreuzung Osterfelder Straße/ Ripshorster Straße mit einem Auto zusammengestoßen und anschließend über mehrere Ausstellungsfahrzeuge eines angrenzenden Autohauses "gerutscht". Fünf Personen erlitten leichte Verletzungen, es entstand ein hoher Sachschaden. © WAZ FotoPool
Ein Linienbus ist in der Kreuzung Osterfelder Straße/ Ripshorster Straße mit einem Auto zusammengestoßen und anschließend über mehrere Ausstellungsfahrzeuge eines angrenzenden Autohauses
Ein Linienbus ist in der Kreuzung Osterfelder Straße/ Ripshorster Straße mit einem Auto zusammengestoßen und anschließend über mehrere Ausstellungsfahrzeuge eines angrenzenden Autohauses "gerutscht". Fünf Personen erlitten leichte Verletzungen, es entstand ein hoher Sachschaden. © WAZ FotoPool
Ein Linienbus ist in der Kreuzung Osterfelder Straße/ Ripshorster Straße mit einem Auto zusammengestoßen und anschließend über mehrere Ausstellungsfahrzeuge eines angrenzenden Autohauses
Ein Linienbus ist in der Kreuzung Osterfelder Straße/ Ripshorster Straße mit einem Auto zusammengestoßen und anschließend über mehrere Ausstellungsfahrzeuge eines angrenzenden Autohauses "gerutscht". Fünf Personen erlitten leichte Verletzungen, es entstand ein hoher Sachschaden. © WAZ FotoPool
Ein Linienbus ist in der Kreuzung Osterfelder Straße/ Ripshorster Straße mit einem Auto zusammengestoßen und anschließend über mehrere Ausstellungsfahrzeuge eines angrenzenden Autohauses
Ein Linienbus ist in der Kreuzung Osterfelder Straße/ Ripshorster Straße mit einem Auto zusammengestoßen und anschließend über mehrere Ausstellungsfahrzeuge eines angrenzenden Autohauses "gerutscht". Fünf Personen erlitten leichte Verletzungen, es entstand ein hoher Sachschaden. © WAZ FotoPool
Ein Linienbus ist in der Kreuzung Osterfelder Straße/ Ripshorster Straße mit einem Auto zusammengestoßen und anschließend über mehrere Ausstellungsfahrzeuge eines angrenzenden Autohauses
Ein Linienbus ist in der Kreuzung Osterfelder Straße/ Ripshorster Straße mit einem Auto zusammengestoßen und anschließend über mehrere Ausstellungsfahrzeuge eines angrenzenden Autohauses "gerutscht". Fünf Personen erlitten leichte Verletzungen, es entstand ein hoher Sachschaden. © WAZ FotoPool
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Ein Linienbus ist in der Kreuzung Osterfelder Straße/ Ripshorster Straße mit einem Auto zusammengestoßen und anschließend über mehrere Ausstellungsfahrzeuge eines angrenzenden Autohauses "gerutscht". Fünf Personen erlitten leichte Verletzungen, es entstand ein hoher Sachschaden. © WAZ FotoPool
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Ein Linienbus ist in der Kreuzung Osterfelder Straße/ Ripshorster Straße mit einem Auto zusammengestoßen und anschließend über mehrere Ausstellungsfahrzeuge eines angrenzenden Autohauses "gerutscht". Fünf Personen erlitten leichte Verletzungen, es entstand ein hoher Sachschaden. © WAZ FotoPool
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Ein Linienbus ist in der Kreuzung Osterfelder Straße/ Ripshorster Straße mit einem Auto zusammengestoßen und anschließend über mehrere Ausstellungsfahrzeuge eines angrenzenden Autohauses "gerutscht". Fünf Personen erlitten leichte Verletzungen, es entstand ein hoher Sachschaden. © WAZ FotoPool
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Ein Linienbus ist in der Kreuzung Osterfelder Straße/ Ripshorster Straße mit einem Auto zusammengestoßen und anschließend über mehrere Ausstellungsfahrzeuge eines angrenzenden Autohauses "gerutscht". Fünf Personen erlitten leichte Verletzungen, es entstand ein hoher Sachschaden. © WAZ FotoPool
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Ein Linienbus ist in der Kreuzung Osterfelder Straße/ Ripshorster Straße mit einem Auto zusammengestoßen und anschließend über mehrere Ausstellungsfahrzeuge eines angrenzenden Autohauses "gerutscht". Fünf Personen erlitten leichte Verletzungen, es entstand ein hoher Sachschaden. © WAZ FotoPool
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Ein Linienbus ist in der Kreuzung Osterfelder Straße/ Ripshorster Straße mit einem Auto zusammengestoßen und anschließend über mehrere Ausstellungsfahrzeuge eines angrenzenden Autohauses "gerutscht". Fünf Personen erlitten leichte Verletzungen, es entstand ein hoher Sachschaden. © WAZ FotoPool
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Ein Linienbus ist in der Kreuzung Osterfelder Straße/ Ripshorster Straße mit einem Auto zusammengestoßen und anschließend über mehrere Ausstellungsfahrzeuge eines angrenzenden Autohauses "gerutscht". Fünf Personen erlitten leichte Verletzungen, es entstand ein hoher Sachschaden. © WAZ FotoPool
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Ein Linienbus ist in der Kreuzung Osterfelder Straße/ Ripshorster Straße mit einem Auto zusammengestoßen und anschließend über mehrere Ausstellungsfahrzeuge eines angrenzenden Autohauses "gerutscht". Fünf Personen erlitten leichte Verletzungen, es entstand ein hoher Sachschaden. © Feuerwehr
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Ein Linienbus ist in der Kreuzung Osterfelder Straße/ Ripshorster Straße mit einem Auto zusammengestoßen und anschließend über mehrere Ausstellungsfahrzeuge eines angrenzenden Autohauses "gerutscht". Fünf Personen erlitten leichte Verletzungen, es entstand ein hoher Sachschaden. © Feuerwehr
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Ein Linienbus ist in der Kreuzung Osterfelder Straße/ Ripshorster Straße mit einem Auto zusammengestoßen und anschließend über mehrere Ausstellungsfahrzeuge eines angrenzenden Autohauses "gerutscht". Fünf Personen erlitten leichte Verletzungen, es entstand ein hoher Sachschaden. © Feuerwehr
Ein Linienbus ist in der Kreuzung Osterfelder Straße/ Ripshorster Straße mit einem Auto zusammengestoßen und anschließend über mehrere Ausstellungsfahrzeuge eines angrenzenden Autohauses
Ein Linienbus ist in der Kreuzung Osterfelder Straße/ Ripshorster Straße mit einem Auto zusammengestoßen und anschließend über mehrere Ausstellungsfahrzeuge eines angrenzenden Autohauses "gerutscht". Fünf Personen erlitten leichte Verletzungen, es entstand ein hoher Sachschaden. © Feuerwehr
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Massenkarambolage auf der Mülheimer Straße

Ein missglücktes Überholmanöver führte am 25. Mai auf der Mülheimer Straße zu einer Massenkarambolage. Auslöser war ein 66-jähriger Autofahrer mit seinem Ford Kuga. Er befuhr damit die Mülheimer Straße in Richtung Mülheim. Als er den Fahrstreifen von rechts nach links wechseln wollte, übersah er einen BMW-Fahrer, der ausweichen musste und damit eine Reihe von Auffahrunfällen in Gang setzte. Insgesamt neun Autos waren letztlich in den Unfall verwickelt, mehrere Personen wurden verletzt. Der Gesamtschaden liegt bei geschätzten 40.000 Euro. Die vielbefahrene Straße war stundenlang gesperrt.