Mülheim. Ausgerutschte Fußgänger, gestürzte Radfahrer, Auffahrunfälle: Polizei und Feuerwehr waren am Freitag in Mülheim im Dauereinsatz. Eine Bilanz.

Seit Donnerstagabend waren Mülheims Straßen spiegelglatt. Fußgänger rutschten aus, Radfahrer stürzten, Autos kollidierten. Die Polizei und die Feuerwehr waren auch am Freitag im Dauereinsatz.

Von elf Verkehrsunfällen bis Freitagmorgen, 8 Uhr, sprach Hendrik Heyer aus der Pressestelle der Polizei. „Und die Zahl wird sich im Laufe des Tages noch erhöhen“, war er sicher. Er behielt Recht: Bis halb fünf am Nachmittag hatten die Einsatzkräfte 24 Unfälle gezählt. Die gefährliche Rutschpartie war ja längst noch nicht vorbei.

Einsatz an der Ulmenallee in Mülheim-Broich: Radfahrer gestürzt

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Am Freitagmorgen eilten die Beamten zu einem Einsatz an der Ulmenallee, wo ein Radfahrer gestürzt war. Er wurde dabei leicht verletzt und in einem Krankenhaus behandelt, hieß es. „Weitere Verletzte durch Verletzte hatten wir glücklicherweise nicht“, hieß es aus der Pressestelle der Polizei. Es sei „überwiegend zu Sachschäden gekommen“. Aus der Pressestelle der Feuerwehr war unterdessen zu vernehmen: „Die Rettungswagen hatten heute viel zu tun.“

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