Nicht nur Mülheims beste Restaurants, Clubs, Cafés und Bars wurden im Mülheimer Teil des neuen Magazins „Essen geht aus“ berücksichtigt, sondern auch kulinarische Fachgeschäfte, die durch außergewöhnlich gute Qualität auffallen.
Das - diesmal fast 300 Seiten starke - Hochglanzmagazin für Freunde der gehobenen Ess- und Ausgehkultur beschränkt sich längst nicht nur auf Restaurantkritiken, obwohl diese natürlich nach wie vor der Schwerpunkt des Magazins sind. Bekanntlich wurden Am Kamin, Mölleckens Altes Zollhaus und Landhaus Höppeler als die drei Top-Restaurants der Stadt eingestuft. Auch das Nachtleben (mit der Loft Gallery als bestem Club), Bars, gute Kneipen, Biergärten und Hotels wurden unter die Lupe genommen.
Auch kulinarische Adressen sind zu finden
Doch es gibt auch Rubriken wie „kulinarische Adressen“. Dort finden sich dann Läden, die weit mehr als ein Standard-Sortiment führen, wie zum Beispiel die Fleischereien Jakob in Saarn und Nieß in Heißen. Oder Bioläden wie das Biohaus in Mülheim, Sonnenblume Mülheim und der Buchholzhof an der Kettwiger Stadtgrenze.
Auch das Weincontor Culinario auf der Düsseldorfer Straße in Saarn wird lobend erwähnt, zumal es nicht einfach „nur“ ein Weinhandel ist. Im Magazin wird das Geschäft von Susanne und Stefan Marxen als Genießer-Treffpunkt bezeichnet, in dem es neben Weinen eben auch Öle, Essige und italienische Produkte gibt. Zudem werden regelmäßige Kochkurse und diverse kulinarische Events angeboten.
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