Mülheim. .
Mit einer Mischung aus Rock, Funk und Blues schaffen die Jungs von PinkePank ihren eigenen Sound. Seit anderthalb Jahren mischen Christopher Buschmann, Jonas Simmerock, Patrick und Rene Jurjahn als PinkePank in der Mülheimer Musikszene mit.
Einmal in der Woche wird’s laut in Heißen. Dann treffen sich die Jungs zwischen 18 und 20 Jahren in einem Proberaum, um dort zu üben. Die Rollen sind klar verteilt: René spielt Gitarre, sein Bruder Patrick den Bass, Jonas trommelt am Schlagzeug und Christopher singt. Was dabei heraus kommt nennt sich Alternative Rock – gemischt mit Funk- und Blues-Elementen.
"Das war eine typische Kneipen-Idee"
Unterstützt werden die Jungs von Tom Täger, dem Inhaber der Musikschule, bei dem drei der Schüler bereits Instrumentalunterricht bekamen. Und so spielten PinkePank bereits mehrmals bei der Konzertreihe „Des Falken“ und absolvierten bereits eine lange Liste an Auftritten. „Wir haben im Ringlokschuppen, der Feldmann-Stiftung oder beim Bandcontest der Gemeinde St. Barbara gespielt“, erzählt René Jurjahn. „Den Wettbewerb haben wir sogar gewonnen.“ Auch bei der neuen Konzert-Reihe „Rock im Club“ rockten Pinkepank auf der Bühne im Tequilas Club. Am Samstag sind PinkePank ab 20 Uhr beim Kulturflash-Festival in der VHS zu sehen.
Lieder wie „Witty Tips“ oder „N.S.O.S.“ kreieren die Jungs übrigens selbst. „Die Texte schreibt unser Sänger, Ideen für die Musik bringt jeder von uns ein.“ Und wie seid ihr auf den ungewöhnlichen Namen gekommen? „Das war eine typische Kneipen-Idee“, lacht René. „Ich hatte eine Doku über witzige Nachnamen gesehen und diesen vorgeschlagen.“ Die anderen Bandmitglieder fanden’s passend – und PinkePank war geboren.