Mülheim. Die Mülheimer Hochschule Ruhr-West ist seit diesem Jahr neue vollwertige Partnerin eines europäischen Universitätsbündnisses. Was das bedeutet.
Die Mülheimer Hochschule Ruhr-West wird vollwertige Partnerin des Universitätsbündnisses CHARM-EU und arbeitet dadurch künftig noch enger mit Einrichtungen in Barcelona, Dublin, Utrecht, Budapest und Montpellier zusammen.
Die Abkürzung der europäischen Universitätsallianz steht für CHallenge-driven, Accessible, Research-based, Mobile European University und wird durch das Erasmus-plus-Programm finanziert.
HRW-Präsidentin: „Wir bringen unsere Erfahrungen und Kompetenzen ein“
„Es ist für die HRW und mich eine Ehre, vollwertige Partnerin dieses Bündnisses zu sein. Wir bringen unsere Erfahrungen und Kompetenzen im Hinblick auf praxisorientierte Lehre und anwendungsnahe Forschung ein“, sagt HRW-Präsidentin Prof. Dr. Susanne Staude.
Mit diesem Bündnis könne Hochschule weiter wachsen. „Wir bieten unseren Professorinnen und Professoren, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und vor allem Studierenden eine Perspektive, die hervorragend zu unserem Claim ‚Never stop growing‘ passt“, ergänzte Staude.
Auch Würzburg und eine finnische Universität neu dabei
Neben der Mülheimer Hochschule wurden auch die Åbo Akademi University aus Finnland und die Universität Würzburg in das Bündnis aufgenommen. Dies steht im Einklang mit der Strategie der Europäischen Union. Bis Mitte 2024 soll der EU-Haushalt bis zu 60 Hochschulallianzen mit mehr als 500 Universitäten in Europa unterstützen.