Mülheim. Die Inzidenz steigt deutlich über 200, die Stadt befindet sich im Lockdown: Das waren die Corona-Ereignisse in Mülheim im Dezember.
Hohe Inzidenzwerte und Lockdown: Der Mülheimer Corona-Blog im Dezember.
31.12., 9.15 Uhr: Inzidenz sinkt weiter deutlich - Todesfälle steigen auf 108
Die Sieben-Tage-Inzidenz ist erneut gesunken auf 106,1. Allerdings verlieren die Zahlen momentan an Aussagekraft, weil sich vor allem über Weihnachten kaum Menschen haben testen lassen und weniger Fälle gemeldet wurden. Am Mittwoch hat die Stadt 60 Neuinfektionen gemeldet, im Diagnosezentrum sind 93 Menschen getestet worden.
Wieder ist die Zahl der Todesfälle gestiegen. Vier weitere Verstorbene mit Coronavirus hat die Stadt gemeldet, die Gesamtzahl steigt auf 108. 748 Mülheimer befinden sich über den Jahreswechsel in Quarantäne. 394 sind aktuell an Covid-19 erkrankt.
30.12., 7.45 Uhr: Inzidenz sinkt unter 150
Bereits seit Tagen sinkt die Sieben-Tage-Inzidenz, allerdings war dieser Trend mit Vorsicht zu genießen, weil weniger getestet und weniger gemeldet wurde. Seit Dienstag normalisieren sich die Zahlen: Gestern wurden 154 Menschen im Diagnosezentrum getestet.
73 Neuinfektionen hat die Stadt gemeldet, insgesamt waren bislang 4382 Mülheimer mit dem Virus infiziert. Die Inzidenz sinkt trotzdem weiter auf 148,9. Das könnte sich in den nächsten Tagen wieder ändern, sollte die Zahl der täglichen Neuinfektionen ähnlich hoch sein.
Aktuell sind 426 Mülheimer infiziert. Zwei weitere Todesfälle sind zu Mittwoch gemeldet worden, die Zahl der Toten mit Coronavirus steigt damit auf 104. Seit Heiligabend sind 14 Menschen mit einer Covid-19-Erkrankung verstorben. 779 Mülheimer befinden sich in Quarantäne.
29.12., 18.05 Uhr: Ordnungsamt kontrolliert nicht in der Silvesternacht
Das Ordnungsamt wird in der Silvesternacht nicht im Einsatz sein. Die Polizei allerdings ist verstärkt unterwegs. Sie kontrolliert vor allem neuralgische Orte, an denen sich Personen treffen können. Welche Regeln an Silvester in Mülheim gelten, lesen Sie hier.
29.12., 17 Uhr: Impftermin um einen Tag verschoben
Eigentlich sollten am 30. Dezember 740 weitere Impfdosen zum Einsatz kommen, doch der Termin wurde auf Silvester verschoben. Welche Seniorenheime dann an der Reihe sind, lesen Sie hier.
29.12., 8 Uhr: 21 Neuinfektionen zu Dienstag - vier Todesfälle
21 Neuinfektionen meldet die Stadt zu Dienstag, die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt auf 167,6. 443 Mülheimer gelten derzeit als infziert. Die Zahlen verlieren laut RKI allerdings derzeit an Aussagekraft, weil wenig getestet und gemeldet wird, weniger Menschen generell zum Arzt gehen. 698 Mülheimer befinden sich momentan in angeordneter Quarantäne.
Die Zahl der Todesfälle hat die 100 überschritten: Zu Dienstag meldet die Stadt vier neue Todesfälle, damit sind bislang 102 Mülheimer mit oder an Corona gestorben. Allein seit Heiligabend wurden zwölf Tote gemeldet. Mit Abstand die meisten aktuell Infizierten sind über 80 Jahre alt (139).
28.12., 8.30 Uhr: Drei weitere Todesfälle - nur 51 Tests seit Heiligabend
Die Stadt meldet zu Montag drei weitere Todesfälle. Damit steigt die Zahl der Todesopfer mit Coronavirus auf 97. Die Inzidenz ist leicht gestiegen auf 199,3 - und das, obwohl über die Feiertage und bis zum Jahreswechsel weniger Personen zu Arzt gehen, weniger Tests genommen und Laboruntersuchungen gemacht werden. Aus diesen Gründen verliert der Inzidenzwert laut RKI aktuell deutlich an Aussagekraft.
Die Stadt hat zu Montag nur drei Neuinfektionen gemeldet. Im Diagnosezentrum sind seit Heiligabend lediglich 51 Menschen getestet worden. Es ist davon auszugehen, dass die Zahlen in den nächsten Tagen deutlich steigen.
Derzeit sind 457 Mülheimer mit dem Coronavirus infiziert. 816 befinden sich in Quarantäne.
27.12., 14.50 Uhr: 91-Jährige ist die erste Mülheimerin, die geimpft wurde
In Mülheim sind die ersten Bewohner und Mitarbeiter von Seniorenheimen geimpft worden. Los ging es am Vormittag im Seniorenstift St. Christophorus sowie im Hildegardishaus. 180 Dosen wurden gespritzt. Die ersten beiden Mülheimer, die von einem der Impfteams rund um den Mülheimer KV-Vorsitzenden Stephan von Lackum immunisiert wurden, waren Helga und Heinrich Schneider. Wie die Impfungen am Sonntag gelaufen sind und wie es nun weitergeht, lesen Sie hier.
27.12., 9.45 Uhr: Erste Impfungen starten
Die ersten Corona-Impfungen in Mülheim beginnen am Sonntag. Durch mobile Impfteams werden zunächst die Bewohner und das Personal in Senioreneinrichtungen geimpft. Los geht es am späten Vormittag im Seniorenstift St. Christophorus. Das Praxisteam rund um den Mülheimer Vorsitzenden der Kassenärztlichen Vereinigung, Stephan von Lackum, wird die die ersten Impfspritzen setzen.
27.12., 8.15 Uhr: Inzidenz liegt wieder unter 200
Die Sieben-Tage-Inzidenz ist über die Feiertage deutlich gesunken und liegt nun bei 196,9. An Heiligabend hatte die Stadt 69 Neuinfektionen gemeldet, am ersten Feiertag 38, am zweiten Weihnachtstag lediglich 19 und zu Sonntag nun 26. Fraglich ist, ob aufgrund der Feiertage derzeit alle Neuerkrankungen erfasst und gemeldet werden. Ohnehin gibt es eine zeitliche Verzögerung zwischen den Meldung auf dem städtischen Dashboard und an das RKI.
Laut städtischer Übersicht sind aktuell 485 Mülheimer erkrankt. Die Quarantänezahlen sind stark gesunken auf 894. Unter 1000 lagen sie zuletzt im Oktober. Seit Heiligabend hat die Stadt vier Todesfälle gemeldet, drei davon in der Nacht vom 26. auf den 27 Dezember.
25.12., 12 Uhr: 38 Neuinfektionen gemeldet
Die Stadt hat 38 Neuinfektionen von Heiligabend auf den 25. Dezember gemeldet. 4240 Mülheimer haben sich bislang mit dem Coronavirus infiziert. Die Zahl der aktuell Erkrankten ist stark gesunken auf 541. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt am ersten Weihnachtsfeiertag bei 203,9 und damit deutlich unter den Werten der vergangenen Tage. Ein weiterer Todesfall ist gemeldet worden, die Zahl der Toten mit Coronavirus steigt auf 91.
Weiterhin sind vor allem die über 80-Jährigen von Covid-19-Erkrankungen betroffen. Mit 145 machen sie die größte Altersgruppe der Infizierten aus. Viele von ihnen leben in Senioreneinrichtungen. 1206 Mülheimer befinden sich aktuell in Quarantäne.
24.12., 9.30 Uhr: Inzidenz in Mülheim weiter hoch
Die Sieben-Tage-Inzidenz ist auch an Heiligabend hoch. Sie liegt bei 275,4 und damit nur knapp unter dem Wert von Mittwoch. Ein weiterer Todesfall ist über Nacht gemeldet worden, so dass die Zahl der Todesopfer mit Corona in Mülheim auf 90 steigt.
Stadtdirektor und Krisenstabsleiter Frank Steinfort hat in einer Video-Ansprache am Mittwoch erklärt, dass es keinen Grund zu außergewöhnlicher Sorge gibt, auch wenn die Inzidenz sich mit einer Tendenz nach oben entwickelt. Grund seien Melderückstände an das RKI, die in den vergangenen Tagen aufgearbeitet wurden.
Bislang haben sich 4202 Mülheimer mit dem Coronavirus angesteckt. 1323 befinden sich an Heiligabend in Quarantäne. Aktuell sind 614 Menschen in Mülheim an Covid-19 erkrankt.
23.12., 8 Uhr: Inzidenz wieder deutlich gestiegen
Die Sieben-Tage-Inzidenz in Mülheim ist mit 276,6 so hoch wie nie. Sie ist derzeit die dritthöchste in NRW nach Oberhausen und Herne.
4133 Fälle gab es seit Beginn der Pandemie, 628 Mülheim sind aktuell infiziert. Die Todeszahl ist, wie schon am Dienstag, um fünf weitere Fälle gestiegen: 89 Mülheimer sind nun in Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben.
Derzeit befinden sich 1328 Menschen in Quarantäne. 24.987 wurden bislang getestet.
22.12., 12 Uhr: Öffnungszeiten des Diagnosezentrums
Das Diagnosezentrum in Saarn ist an folgenden Tagen von 9 bis 12 Uhr geöffnet: 24., 28., 29, 30. und 31. Dezember. Termine können Termine an diesen Tagen wie gewohnt online gebucht werden. Es werden nur Patienten mit Symptomen, die vom Hausarzt eine entsprechende Überweisung bekommen haben, abgestrichen. Ab dem 4. Januar startet wieder der Regelbetrieb. Personen ohne Internetzugang können sich an das Kommunikations-Center der Stadt unter der Rufnummer 0208/455 22 wenden.
22.12., 8 Uhr: Inzidenz steigt - fünf weitere Todesfälle
Die Stadt Mülheim meldet am Dienstagmorgen 661 aktuell Infizierte. Seit Montag gibt es aber nur 44 Neuinfektionen. Die Inzidenz ist weiter gestiegen und liegt nun bei 233,3.
Fünf weitere Menschen sind in Zusammenhang mit dem Coronavirus verstorben. Damit steigt die Zahl der Todesfälle auf 84. 1304 Mülheimer befinden sich aktuell in Quarantäne, 24.788 wurden bislang getestet.
21.12., 8.30 Uhr: Am Sonntag weitere zwei Personen mit Covid-19 verstorben
Die Zahl der Menschen, die in Mülheim an oder mit Covid-19 gestorben sind, hat sich erneut erhöht – auf nun 79 Personen. Zwei Männer (89 und 69) mit Vorerkrankungen verstarben. Aktuell erkrankt beziehungsweise positiv getestet sind laut Stadt derzeit 713 Mülheimer, das sind 32 mehr als am Sonntag gemeldet. In Quarantäne befinden sich zurzeit 1383 Menschen.
Die 7-Tage-Inzidenz hält sich auf hohem Niveau. Sie liegt laut Robert Koch Institut am Montagmorgen bei 207,5. Seit Beginn der Pandemie sind in Mülheim 4028 Personen infiziert worden. Getestet wurden im Diagnosezentrum 24.637.
20.12., 8.30 Uhr: Knapp 4000 Infektionen in Mülheim seit Beginn der Pandemie gemeldet
77 Menschen sind bislang in Mülheim an oder mit Corona gestorben. Auch in den vergangenen 24 Stunden ist wieder eine Person in die traurige Statistik eingegangen, meldet die Stadt. 681 Mülheimer sind aktuell mit dem Virus infiziert, 1441 befinden sich in Quarantäne.
Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt am Sonntagmorgen bei 210,4: ein leicht verbesserter Wert gegenüber Freitag und Samstag. Seit Beginn der Pandemie wurden insgesamt 3992 Infektionen in der Stadt gemeldet. 24.621 Menschen wurden bisher im Diagnosezentrum getestet.
19.12., 12 Uhr: Zehn Tote in drei Tagen
627 Mülheimer sind mit dem Coronavirus infiziert, die Zahl der Gesamtfälle steigt auf 3936. Über Nacht hat die Stadt vier weitere Todesfälle gemeldet, damit sind es zehn in den vergangenen drei Tagen und 76 Tote seit Beginn der Pandemie. 1474 Menschen befinden sich in Quarantäne.
Laut Aussage der Stadt seien die hohen Zahlen vor allem auf Senioreneinrichtungen zurückzuführen. Allerdings ist die größte Gruppe der Infizierten (163) zwischen 40 und 60 Jahren alt. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt am Samstag bei 215,1. Sie war am Freitag erstmals seit einiger Zeit wieder über 200 gestiegen.
18.12., 12 Uhr: Hohe Inzidenz auf Fälle in Altenheimen zurückzuführen
Der in der Stadt aktuell drastisch auf 234,4 gestiegene Inzidenzwert lasse sich auf Infektionen in Altenheimen zurückführen. Das teilt Stadtsprecher Volker Wiebels mit. Nachtestungen in den Einrichtungen hätten weitere Infektionen ergeben, betroffen seien wohl alle Altenheime, so Wiebels. Weitere Hotspots hat das Gesundheitsamt nicht festgestellt.
Und auch weitere drastische Maßnahmen seien nicht erforderlich, hat die Stadt entschieden: „Die Neuinfektionen lassen sich lokalisieren, seit dem 16. Dezember befinden wir uns im harten Lockdown“, so Wiebels. Damit seien ausreichende Vorkehrungen getroffen. Zudem seien die Gesundheitsämter aktuell im „Ausnahmezustand: Die Nachverfolgungen, Testungen und Vorbereitungen auf die Impfungen ab dem 27. Dezember haben das Amt personell an die Belastungsgrenzen gebracht. Ich würde mit den Mitarbeitern nicht tauschen wollen.“
18.12., 8.30 Uhr: Inzidenz steigt über 200 – fünf Todesfälle
Fünf weitere Todesfälle in Zusammenhang mit dem Coronavirus hat die Stadt von Donnerstag auf Freitag gemeldet. Damit sind 72 Mülheimer bislang mit Covid-19 verstorben. Auch die Zahl der Infizierten steigt weiter: 88 neue Fälle wurden gemeldet, die Zahl der aktuell Erkrankten ist mit 702 so hoch wie nie.
Die Sieben-Tage-Inzidenz ist wieder deutlich über die 200er-Marke gestiegen und liegt nun bei 234,4. 1632 Menschen befinden sich in Quarantäne.
17.12., 8.30 Uhr: Inzidenz stagniert bei knapp unter 200
Die Sieben-Tage-Inzidenz in Mülheim liegt am Donnerstag bei 192,2. Über Nacht ist ein weiterer Todesfall gemeldet worden. 96 Fälle hat die Stadt von Mittwoch auf Donnerstag gemeldet, die Zahl der Gesamtfälle seit Beginn der Pandemie steigt damit auf 3779. 1626 Menschen befinden sich in Quarantäne.
Alle drei Gesamtschulen sowie alle drei Realschulen, das Gymnasium Broich und die Karl-Ziegler-Schule und das Berufskolleg Lehnerstraße sind von Quarantäneanordnungen betroffen. An sieben Grundschulen gibt es derzeit Quarantäneanordnungen: Grundschule Krähenbüschken, Wilhelm-Busch-Schule, Grundschule Zunftmeisterstraße, Hölterschule, Grundschule am Saarnberg, Brüder-Grimm-Schule und Martin-von-Tours-Schule.
16.12., 9 Uhr: Nur noch ein Intensivbett in Mülheim frei
Die Lage in den Krankenhäusern ist angespannt: In Mülheim etwa ist am Mittwoch, 16. Dezember, laut DIVI-Intensivregister nur noch ein Intensivbett von insgesamt 35 frei. Der Anteil der Covid19-Patienten betrage 35,3 Prozent.
16.12., 8 Uhr: Ab heute gilt die neue Coronaschutz-Verordnung
Ab heute gilt die neue Coronaschutzverordnung, es handelt sich um eine Verschärfung der aktuellen Regeln. Alle Infos dazu gibt es auf der Website der Stadt Mülheim unter muelheim-ruhr.de.
16.12., 8 Uhr: Zahl der Infizierten wieder leicht gestiegen
Die Stadt muss einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit Corona melden, es sind nun 66. Außerdem ist die Zahl der Infizierten wieder leicht gestiegen. Von 608 auf 624.
In Quarantäne befinden sich 1709 Personen. Sieben Kitas sind aktuell von Quarantänemaßnahmen, außerdem sechs Grundschulen. Seit dem neuerlichen Lockdown werden aber ohnehin viel weniger Kinder in Tageseinrichtungen und Schulen gezählt.
Seit Beginn der Pandemie gab es in Mülheim 3683 Fälle. 2993 Menschen sind geheilt.
15.12., 8 Uhr: Sechs Todesfälle über Nacht gemeldet
Die Stadt hat sechs weitere Todesfälle in Zusammenhang mit dem Coronavirus über Nacht gemeldet – so viele wie noch nie an einem Tag. Damit steigt die Zahl der Todesopfer auf 65.
Derzeit sind 608 Mülheimer an Covid-19 erkrankt. Davon sind 177 zwischen 40 und 60 Jahren alt. Die zweitgrößte Gruppe machen die über 80-Jährigen aus: 133 Erkrankte gibt es momentan in dieser Altersgruppe. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt am Dienstag bei 194,6.
3607 Fälle gab es seit Beginn der Pandemie. 1671 Menschen befinden sich in Quarantäne. 23.968 wurden bislang im Diagnosezentrum getestet.
14.12., 8 Uhr: Jetzt schon mehr als 650 Infizierte in Mülheim
Mit aktuell 653 Infizierten startet Mülheim in die Woche, die einen erneuten harten Lockdown bringen wird. Seit Beginn der Pandemie sind damit 3.564 Menschen hier in der Stadt positiv getestet und schon 59 mit einer Coronavirus-Infektion verstorben. Die Sieben-Tage-Inzidenz ist, wie immer nach dem Wochenende, gesunken auf 157,1, wird sich aber durch nachgemeldete Fälle wieder erhöhen. Derzeit sind 1.641 Personen in angeordneter Quarantäne.
13.12., 18 Uhr: Ruhrbischof rät zu Gottesdiensten nur noch sonn- und feiertags
Der Ruhrbischof Dr. Franz-Josef Overbeck begrüßt die klaren politischen Entscheidungen, die Bund und Länder am Sonntag zum Lockdown einmütig entschieden haben. „Jetzt gilt es, Leben zu schützen und unsere Kliniken nicht noch mehr zu überlasten.“
Nach Beratungen mit dem Krisenstab im Bischöflichen Generalvikariat empfiehlt der Bischof deshalb, alle nicht notwendigen Kontakte im kirchlichen Leben zu reduzieren. Die Gottesdienste sollten möglichst auf die Sonn- und Feiertage beschränkt werden, so Overbeck; auf die Feier der werktäglichen Gottesdienste sollten Gemeinden weitgehend verzichten. Begräbnisfeiern sollten vorerst nur auf dem Friedhof stattfinden, Tauffeiern nach Möglichkeit verschoben werden.
Außerdem legt Overbeck Gruppen, Vereinen und Verbänden nahe, auf Zusammenkünfte vorerst zu verzichten. „Wir haben immer gewusst, dass das Weihnachtsfest in diesem Jahr nicht wie gewohnt gefeiert werden kann“, so der Bischof. Es gelte nun, all diejenigen nicht aus dem Blick zu verlieren, die unter Einsamkeit zu leiden haben, die eine Quarantäne aushalten müssen und die schwer erkrankt sind.
13.12., 15 Uhr: Die Zahl der Infizierten in Mülheim steigt
Die Zahl der Verstorbenen ist am Wochenende auf 59 gestiegen. Auch die Zahl der Infizierten in Mülheim steigt stärker: Am Sonntag gab es 643 positiv getestete Mülheimer, am Samstag lag die Zahl noch bei 582; sieben weniger waren es am Freitag. Die Zahl der insgesamt seit Beginn der Pandemie infizierten Mülheimer liegt am Sonntag bei 3553.
12.12., 19 Uhr: Die Stadt meldet acht weitere Verstorbene bis zum Samstagabend
Die Zahl der mit oder am Coronavirus verstorbenen Mülheimer nimmt weiterhin zu: Bis zum Samstagabend stieg die Zahl der Verstorbenen um weitere acht Menschen und liegt aktuell bei 59 Verstorbenen. Die Inzidenzzahl liegt mit 201 wieder über 200, am Freitag lag sie noch bei 174,1. Am Samstag gab es 582 positiv getestete Mülheimer, sieben mehr als am Freitag.
Die Stadt hatte am Samstagmorgen zunächst insgesamt 57 Coronatote gemeldet, sechs mehr als am Freitag, und meldete am Samstagabend noch zwei weitere Verstorbene: eine 86 Jahre, vorerkrankte Frau und einen 90-jährigen, pflegebedürftigen Mann.
11.12., 17.15 Uhr: Quarantänen an sechs Kitas und 15 Mülheimer Schulen
Die Stadtverwaltung hat am Freitag nochmals ihre Übersicht über die aktuellen Quarantäne-Anordnungen in Kitas und Schulen aktualisiert. Demnach gelten Anordnungen in sechs Kitas, neun Grundschulen und acht Schulen, darunter alle drei Gesamtschulen und beide Realschulen. Am stärksten betroffen sind demnachweiterführenden die Gustav-Heinemann-Gesamtschule, die Willy-Brandt-Gesamtschule und das Berufskolleg Lehnerstraße in Saarn mit jeweils drei Quarantäneanordnungen.
11.12., 15.30 Uhr: Mail des Landes regelt Unterricht ab Montag
Mülheims Schulen haben am Freitag vom Land NRW in einer „Schulmail“ mitgeteilt bekommen, wie der Unterricht ab Montag organisiert werden soll.
Demnach können Eltern ihre Kinder aus den Jahrgangsstufen 1 bis 7 vom Präsenzunterricht befreien lassen. Dafür reicht eine schriftliche Anzeige bei der jeweiligen Schule, ab wann das Kind ins Distanzlernen übergeht. Ein Hin- und Her-Wechseln zwischen Präsenzunterricht und Distanzlernen ist nicht möglich.
In den Jahrgangsstufen 8 bis 13 gibt es ab Montag nur noch Distanz-Unterricht. Die Berufskollegs sollen in eigener Verantwortung entscheiden, „in welchem Bildungsgang und in welchem Umfang Distanzunterricht pädagogisch und organisatorisch sinnvoll umsetzbar ist“. Das Land bittet die Schulen, Klassenarbeiten und Klausuren, die für die kommende Woche vorgesehen waren, möglichst zu verschieben. Abiturklausuren am Weiterbildungskolleg und andere (abschluss-)relevante Prüfungen hingegen sollen stattfinden.
Für Schüler mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf ist aber eine Betreuung sicherzustellen. Die Schulen forderte das land am Freitag auf, die Eltern schnellstmöglich über die neuen Regeln zu informieren.
Die Weihnachtsferien der Schulen sind, angefangen vom 21. Dezember, bis einschließlich 8. Januar verlängert.
11.12., 8.30 Uhr: Quarantänen an sechs Kitas und 15 Mülheimer Schulen
Die Stadtverwaltung hat am Donnerstag ihre Übersicht über die aktuellen Quarantäne-Anordnungen in Kitas und Schulen aktualisiert. Demnach gelten Anordnungen in sechs Kitas, acht Grundschulen und sieben weiterführenden Schulen, darunter alle drei Gesamtschulen. Am stärksten betroffen sind demnach die Gustav-Heinemann-Gesamtschule und das Berufskolleg Lehnerstraße in Saarn mit jeweils drei Quarantäneanordnungen.
11.12., 8.15 Uhr: Inzidenz-Wert sinkt unter die 200
Wie am Tag zuvor von der Stadtverwaltung prognostiziert, ist der Wert der Sieben-Tage-Inzidenz für Mülheim wieder unter den kritischen Wert von 200 gesunken. Er beträgt aktuell 174,1. Corona-Infizierzungen sind 575 registriert, dazu 1693 Menschen in Quarantäne. Am stärksten betroffen ist aktuell die Altersgruppe der 40- bis 60-Jährigen (159 Fälle), gefolgt von den 20- bis 40-Jährigen (140 Fälle) und den Über-80-Jährigen (112 Fälle).
10.12., 17.15 Uhr: Weihnachten im Krankenhaus
Ob Besuche zu Weihnachten im Evangelischen Krankenhaus in Mülheim gestattet werden können, ist zurzeit noch nicht absehbar. Vermutlich wird eine endgültige Entscheidung darüber erst kurz vor Weihnachten fallen. Die Mitarbeitenden versuchen, so eine Ategris-Sprecherin, die Stationen dennoch so festlich wie möglich zu gestalten.
Wie bereits zu Ostern wird es auch zu Weihnachten möglich sein, Geschenke am Informationsschalter des Krankenhauses abzugeben. Diese sollten deutlich mit dem Namen des Patienten und – wenn bekannt – mit Station und Zimmernummer beschriftet sein. Die Mitarbeitenden werden die Geschenke dann an die Patienten geben.
Aufgrund der Pandemie muss auch auf die traditionellen Weihnachtsgottesdienste für Patienten und ihre Angehörigen verzichtet werden. Ideen zu alternativen Aktionen werden von den Mitarbeitern aus der Krankenhausseelsorge und den Musischen Werkstätten zurzeit diskutiert.
10.12., 8.15 Uhr: Mittlerweile 51 Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19
Die Pandemie fordert in Mülheim immer mehr Opfer: Nach zwei weiteren Todesfällen mit einer Coronavirus-Infektion ist die Gesamtzahl der Verstorbenen jetzt auf 51 Menschen gestiegen. Momentan sind 550 Personen infiziert, 1547 befinden sich in Quarantäne. Der Sieben-Tage-Inzidenzwert ist demgegenüber gesunken, liegt mit 200,4 aber immer noch über der kritischen Grenze.
9.12., 17 Uhr: Eine weitere Frau (85) ist gestorben
Am Nachmittag meldete die Stadt eine weitere Person, die an einer Coronainfektion verstoben ist. Es handele sich um eine 85-Jährige mit Vorerkrankungen, teilte die Stadtverwaltung mit. Damit steigt die Zahl der mit dem Coronavirus Verstorbenen auf 49.
9.12., 8.30: Inzidenz steigt weiter jenseits der 200 – zwei neue Todesfälle
Die Sieben-Tage-Inzidenz ist noch einmal gestiegen. Nachdem sie am Dienstag knapp die 200er-Marke überschritten hatte, liegt sie nun bei 218,9. Das ist der dritthöchste Wert in Nordrhein-Westfalen hinter dem Landkreis Lippe (289,9) und der Stadt Hagen (220,5).
Grund sind auch zwei größere Ausbrüche in Mülheimer Altenheimen: Das Wohnstift Raadt meldete am Montag 60 infizierte Bewohner und Mitarbeiter. Auch das Haus Gracht ist schwer von Corona getroffen: 35 Bewohner und drei Mitarbeiter sind dort an Covid-19 erkrankt.
Noch gebe es aufgrund der hohen Inzidenz aber keinen Handlungsbedarf, sagt Stadtsprecher Volker Wiebels. „Bei einem diffusen Ausbruch sind wir verpflichtet, bei einer Inzidenz über 200 mit dem Land mögliche weitere Maßnahmen zu besprechen“, so Wiebels. Weil sich aber rund 100 Infektionen in den beiden Senioreneinrichtungen lokalisieren lassen, seien bislang keine strengeren Regeln nötig. Der Krisenstab, der einmal wöchentlich und bei Bedarf tagt, werde sich aber mit den gestiegenen Zahl befassen.
518 Mülheimer sind derzeit mit dem Coronavirus infiziert. Die Stadt meldet zu Mittwoch zwei neue Todesfälle: einen 80-jährigen Mann und eine 95-jährige Frau. Damit steigt die Zahl der mit dem Coronavirus Verstorbenen auf 48. 1469 Menschen befinden sich in Quarantäne. Insgesamt gab es bislang 3268 Corona-Kranke. 23.289 Menschen wurden bislang im Diagnosezentrum getestet.
8.12., 8.10: Inzidenz steigt deutlich – neue Todesfälle
Der Inzidenz-Wert in Mülheim ist am Dienstag wieder über 200 gestiegen und liegt jetzt bei 203,9. Damit hat Mülheim den sechsthöchsten Wert in Nordrhein-Westfalen. 508 Mülheimer sind derzeit mit dem Coronavirus infiziert, insgesamt gab es bislang 3211 Fälle. 1439 Menschen befinden sich in Quarantäne. 23.122 wurden bislang im Diagnosezentrum getestet.
Über Nacht hat die Stadt drei weitere Todesopfer gemeldet: einen 88-jährigen Mann, einen 75-jährigen Mann und eine 87-jährige Frau. Damit steigt die Zahl der Todesopfer in Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung auf 46.
7.12., 18.30: Wohnstift Raadt meldet am Montag 60 infizierte Bewohner und Mitarbeiter
Der Corona-Ausbruch im Wohnstift Raadt hat am Montag noch größere Ausmaße angenommen als zuvor bekannt. „Aktuell sind 60 Menschen positiv auf das Corona-Virus getestet, 48 Bewohner und 12 Mitarbeitende“, so die Sprecherin des Betreibers Ategris, Silke Sauerwein. Von den Bewohnern wurden am Montag drei im Krankenhaus behandelt. Die Versorgung der Bewohner werde durch den Krankenstand bei den Mitarbeitenden erschwert. Durch eine Ergänzung mit Zeitarbeitskräften und dank des engagierten Teams sei die Versorgung aber weiter sichergestellt.
7.12., 8.30: Die meisten Infizierten sind derzeit zwischen 20 und 40 Jahre alt
555 Menschen sind am Montagmorgen in Mülheim positiv getestet worden oder mit Symptomen erkrankt; der Inzidenzwert liegt derzeit bei 151,8 (zuvor: 164,1). Die Zahl der mit oder an einer Coronavirusinfektion verstorbenen Mülheimer Bürger liegt weiterhin bei 43. Insgesamt 1386 Bürger befinden sich derzeit in Quarantäne.
Derzeit sind 3180 Menschen seit Beginn der Coronapandemie in Mülheim infiziert worden. Die meisten Infizierten sind aktuell zwischen 20 und 40 Jahren alt. Mit 149 Betroffenen ist das die größte Gruppe. Dicht gefolgt von den 40- bis 60-Jährigen mit 147 Fällen. 80 positiv getestete Personen sind jung, sie sind bis 20 Jahre alt.
6.12., 12.30 Uhr: Großer Corona-Ausbruch im Wohnstift Raadt
Die Zahl der Corona-Infektionen im Evangelischen Wohnstift Raadt hat sich drastisch erhöht. Angehörige und Pflegekräfte sind in Sorge. Nach einer ersten Reihe von Covid-19-Schnelltests war zunächst bei 17 Bewohnern das Ergebnis positiv. Doch nun hat sich herausgestellt: 48 Bewohner und Mitarbeiter sind infiziert. Weitere Details zu dem Ausbruch lesen Sie hier.
6.12., 8.30 Uhr: Zwei weitere Todesfälle gemeldet
Die Stadt meldet zwei weitere Todesfälle in Zusammenhang mit dem Coronavirus. Bei den verstorbenen handelt es sich um einen 94-jährigen Mann und eine 79-jährige Frau. Beide litten unter Vorerkrankungen. Mit ihnen steigt die Zahl der Corona-Toten in Mülheim auf 43.
Derzeit sind 533 Mülheimer an Covid-19 erkrankt, 1434 befinden sich in Quarantäne. 23.063 Menschen wurden bislang im Diagnosezentrum getestet. Die Inzidenz liegt bei 164,1. Am Wochenende meldet die Stadt keine Fälle an das RKI.
5.12., 9.30 Uhr: Inzidenzwert steigt deutliche an
Der Inzidenzwert in Mülheim liegt am Samstag bei 173,5 und damit deutlich höher als am Vortag. Von Freitag auf Samstag sind 69 neue Fälle gemeldet worden. 498 Mülheimer sind momentan infiziert, 2581 gelten als geheilt. 41 Menschen sind in Zusammenhang mit dem Coronavirus verstorben.
Es wurden bislang 23.011 Mülheimer im Diagnosezentrum getestet.
4.12., 16 Uhr: Impfzentrum entsteht auf Tengelmann-Areal
Für den Start großflächiger Corona-Impfungen steht in Mülheim bald alles bereit: Die Stadt richtet ein Impfzentrum im ehemaligen Fortbildungszentrum auf dem früheren Tengelmann-Areal, heute Parkstadt Mülheim, ein. Bis zu 60 Mülheimer pro Stunde können dort künftig geimpft werden. Fertig ist es spätestens am 15. Dezember, die ersten Impfungen werden vermutlich erst Anfang nächsten Jahres stattfinden.
4.12., 9 Uhr: Inzidenzwert und Zahl der Infizierten steigt wieder an
Von Donnerstag auf Freitag ist der Inzidenzwert für Mülheim wieder angestiegen und liegt laut RKI bei nun 136,6. Aktuell sind 520 Mülheimer mit Covid-19 infiziert, 1500 Menschen befinden sich in Quarantäne. Insgesamt gibt es 3.051 Fälle, davon gelten 2490 Menschen als geheilt.
3.12., 8 Uhr: Inzidenzwert weiter gesunken, aber wieder mehr Infizierte
Der Inzidenzwert laut RKI ist weiter gesunken und liegt derzeit bei 121,3. Allerdings gilt zu beachten: Die Anzahl der Gesamtinfektionen sowie die Zahl der aktuell Erkrankten fließen automatisiert in das Dashboard der Stadt ein. Bis sie an das RKI gemeldet werden, können mehrere Tagen vergehen. Die Sieben-Tage-Inzidenz laut RKI basiert somit nicht auf tagesaktuellen Infektionszahlen.
Zugleich ist die Zahl der Erkrankten in Mülheim wieder gestiegen: Aktuell sind 464 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 1410 Menschen müssen in Quarantäne bleiben, auch das sind deutlich mehr als am Vortag. Welche Schulen und Kitas von Quarantäneanordnungen betroffen sind, lesen sie hier.
2.12., 18 Uhr: Zahl der Verstorbenen entspricht den hohen Infektionszahlen
Allein im November 2020 sind in Mülheim insgesamt 21 Menschen in Verbindung mit einer Corona-Infektion gestorben. Mehr als in den gesamten acht Monaten der Pandemie zuvor, in denen laut Stadt insgesamt 19 Corona-Tote zu beklagen waren. Der rasante Anstieg war laut Dr. Thomas Nordmann, Ärztlicher Direktor am St. Marien-Hospital Mülheim, aber erwartbar. „Er entspricht den Infektionszahlen in NRW.“
Anfang April, so erinnert sich der Chefarzt der Klinik für Gastroenterologie, sei mit landesweit rund 950 Neuinfektionen pro Woche der Gipfel des Frühjahrs erreicht gewesen. Nun liege man bei über 4500 Neuinfektionen pro Woche.
2.12, 8 Uhr: Zahl der Todesfälle ist sprunghaft angestiegen
Die Zahl der Todesfälle ist laut Stadt Mülheim sprunghaft angestiegen, von 35 am Dienstag auf 41 am Mittwoch. Das liegt daran, dass (wie immer) ermittelt werden musste, ob Verstorbene tatsächlich mit Corona verstorben sind und nun mehrere Ergebnisse zeitgleich eingetroffen sind. Näheres dazu wird im Laufe des Tages (Mittwoch) bekannt gegeben.
Die Zahl der infizierten Menschen ist dagegen weiter leicht gesunken, sie liegt jetzt bei 424. Auch der Inzidenzwert laut Robert Koch Institut ist geringer, er beträgt 133,6.
1.12., 8 Uhr: 449 Infizierte am Dienstag
Die Zahl der aktuell Infizierten liegt am Dienstag bei 449 und damit deutlich unter der Zahl vom Montag (515). Trotzdem ist der Inzidenz-Wert wieder gestiegen: auf 147,1. Zu Verschiebungen kommt es immer am Anfang der Woche, weil das Gesundheitsamt keine Fälle an das RKI meldet am Wochenende.
Die meisten Infizierten sind zwischen 20 und 60 Jahren (251). Nur etwas mehr als ein Sechstel der an Covid-19 Erkrankten ist unter 20 Jahre (80). Derzeit sind neun weiterführende Schulen und vier Grundschulen von Quarantänefällen betroffen: Die Realschulen Stadtmitte und Mellinghofer Straße, die Gesamtschule Saarn und die Gustav-Heinemann-Gesamtschule mit jeweils sechs, bzw. drei Quarantäneanordnungen, die Karl-Ziegler-Schule und das Gymnasium Broich sowie beide Berufskollegs und die Waldorfschule. Außerdem sind Klassen der Grundschulen Sunderplatz und Krähenbüschken sowie der Liebergschule und Wilhelm-Busch-Schule in Quarantäne.
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