Mülheim. Bei einem Sportfest in Mülheim-Dümpten sind neun Kinder durch Eichenprozessionsspinner verletzt worden. Drei mussten in die Kinderklinik.
Neun Kinder sind am Dienstagmittag bei einem Sportfest in Mülheim-Dümpten durch Eichenprozessionsspinner verletzt worden. Drei von ihnen mussten sogar in die Kinderklinik nach Oberhausen gebracht werden, wie Feuerwehrsprecher Thorsten Drewes mitteilte.
450 Kinder und Jugendlichen der Realschule an der Mellinghofer Straße hatten auf der Sportanlage Wenderfeld ihr Sportfest gefeiert, als plötzlich Kinder über Atemwegsprobleme und Hautreizungen klagten. Die Feuerwehr Mülheim rückte unter dem Stichwort „Massenanfall von Verletzten“ mit zahlreichen Einsatzkräften aus.
Giftige Raupe- Fakten rund um den Eichenprozessionsspinner
Zweite Sportanlage in Mülheim gesperrt „Die Sportanlage ist nun gesperrt“, sagte Drewes. Das Grünflächenamt der Stadt wird Maßnahmen einleiten, um den Platz von den Eichenprozessionsspinner zu befreien. Das allerdings könne dauern. Bereits Anfang vergangener Woche hätte eine Anlage in Mülheim-Saarn an der Mintarder Brücke gesperrt werden müssen, sagte Drewes.
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Sie ist noch nicht wieder freigegeben, ebensowenig wie mehrere Wege im Speldorfer Waldgebiet. „Die Firmen, die Eichenprozessionsspinner beseitigen, sind sehr ausgelastet“, so Drewes. In den vergangenen Wochen hatte es zahlreiche Vorfälle in den Ruhrgebietsstädten gegeben .
In einer vorherigen Meldung hatte es fälschlicherweise geheißen, dass es sich um ein Sportfest der Realschule Stadtmitte gehandelt hat. Das war eine Fehlinformation seitens der Stadt.
Grundschüler aus Hervest nach Besprühung mit Raupengift im Krankenhaus
Großeinsatz für Rettungskräfte und Polizei am Freitag an der Albert-Schweitzer-Grundschule in Dorsten-Hervest: Beim Versprühen eines Bakteriums gegen den Waldschädling Eichenprozessionsspinner vom Hubschrauber aus, rieselte der Sprühnebel auch über dem Schulhof der Grundschule nieder. 15 Kinder mussten ins Krankenhaus. Während der Aktion wurden die wartenden und besorgten Eltern von Schule und Rettungskräften informiert.
© Lutz von Staegmann / WAZ FotoPool
Großeinsatz für Rettungskräfte und Polizei am Freitag an der Albert-Schweitzer-Grundschule in Dorsten-Hervest: Beim Versprühen eines Bakteriums gegen den Waldschädling Eichenprozessionsspinner vom Hubschrauber aus, rieselte der Sprühnebel auch über dem Schulhof der Grundschule nieder. 15 Kinder mussten ins Krankenhaus. Während der Aktion wurden die wartenden und besorgten Eltern von Schule und Rettungskräften informiert.
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