Herne. Mehr als 2000 Hernerinnen und Herner haben bei unserem großen Stadtteil-Check mitgemacht. So hat Eickel im Stadtteil-Check abgeschnitten.

Beim Stadtteil-Check für Herne haben 2407 Hernerinnen und Herner mitgemacht und ihrem Stadtteil ein Zeugnis ausgestellt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben unter anderem Noten für Sicherheit, Sauberkeit, Familienfreundlichkeit, Parkplatzsituation und Einkaufsmöglichkeiten vergeben. Hier finden Sie die Ergebnisse für Eickel:

Diese Fragen haben wir den Teilnehmerinnen und Teilnehmern gestellt

  • In welchem Stadtteil leben Sie?
  • Wie beurteilen Sie die Sicherheit in Ihrem Stadtteil?
  • Wie bewerten Sie den Einsatz von Kommunalpolitikern und Stadtverwaltung für Ihren Stadtteil?
  • Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Stadtteil?
  • Wie bewerten Sie den Nahverkehr in Ihrem Stadtteil?
  • An die Autofahrer: Wie ist die Parkplatzsituation in Ihrem Stadtteil?
  • An die Radfahrer: Wie bewerten Sie das Fahrradklima in Ihrem Stadtteil?
  • Wie beurteilen Sie die medizinische Versorgung in Ihrem Stadtteil?
  • Wie beurteilen Sie die Seniorenfreundlichkeit in Ihrem Stadtteil?
  • Vergeben Sie eine Schulnote für die Kinderfreundlichkeit in Ihrem Stadtteil.
  • Vergeben Sie eine Schulnote für die Einkaufsmöglichkeiten in Ihrem Stadtteil.
  • Wie ist das gastronomische Angebot in Ihrem Stadtteil?
  • Wie beurteilen Sie das Freizeit- und Naherholungsangebot in Ihrem Stadtteil?
  • Vergeben Sie eine Schulnote für das Gemeinschaftsgefühl in Ihrem Stadtteil.
  • Wie gerne leben Sie in Ihrem Stadtteil? Welche Gesamtnote geben Sie Ihrem Stadtteil?

>>>WEITERE INFOS:

  • Die Umfrage liefert ausdrücklich keine repräsentativen Ergebnisse, weil die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht gezielt nach sozio-demografischen Merkmalen ausgewählt wurden, sondern gibt die subjektive Meinung der teilnehmenden Bürgerinnen und Bürger wieder.
  • Aber: „Der Stadtteil-Check liefert wegen der sehr großen Beteiligung ein gutes Stimmungsbild“, sagt Dr. Ana Moya, die für die Auswertung zuständige Statistik-Expertin der Funke Mediengruppe. „Es wurde darauf geachtet, dass in jedem Stadtteil eine ausreichende Teilnehmerzahl erreicht wurde, um aufschlussreiche Aussagen treffen zu können.“