Herne. Kurz nach dem Jahreswechsel kamen am 1. Januar die ersten Neujahrsbabys im Herner St. Anna Hospital zur Welt – darunter auch die kleine Amina.
Kurz nach dem Jahreswechsel kamen am 1. Januar die ersten Neujahrsbabys im St. Anna Hospital in Wanne zur Welt – darunter war auch die kleine Amina.
Sie habe um 3.46 Uhr das Licht der Welt erblickt, teilt die St. Elisabeth-Gruppe mit. Für die frischgebackenen Eltern sei Amina bereits das vierte Kind. Bei der Geburt wog Amina 3250 Gramm und war 50 Zentimeter groß.
Partner darf auch in Zeiten von Corona die Schwangere während der Entbindung begleiten
Laut errechnetem Geburtstermin hätte es erst am 6. Januar soweit sein sollen – kurzer Hand habe Amina die Geburt jedoch um knapp eine Woche nach vorne verschoben und sei als Neujahrsbaby im St. Anna Hospital zur Welt gekommen. Bereits am Silvesterabend seien die Eltern ins St. Anna Hospital gekommen, sie hätten sich aufgrund der optimalen Versorgung für die dortige Geburtshilfe entschieden. Mitten in der Nacht von Silvester auf Neujahr wurde dann ihre Tochter geboren. Für die jungen Eltern sei die Geburt von Amina ein Geschenk: „Schöner hätte das neue Jahr nicht beginnen können“, erzählt Rayhane (29), die Mutter der Kleinen.
Zuhause warten bereits ganz gespannt die Geschwister - zwei Schwestern und ein Bruder - auf ihre kleine Schwester und das neue Familienleben zu sechst. Neben den frischgebackenen Eltern freut sich auch Valentin Menke, Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des St. Anna Hospitals, über das Neujahrsbaby. „Auch in Zeiten von Corona darf der Partner die Schwangere während der Entbindung begleiten, sowohl bei einer natürlichen Geburt als auch bei einem Kaiserschnitt“, betont der Chefarzt.