Herne. . Als Grund für die frühere Entfernung der Verhüllung von Schloß Strünkede wird das Mittelalterspektakel genannt. Feuer könnten gefährlich werden.
Die Stadt Herne will die Verhüllung des Schlosses mit Jutesäcken zwei Wochen früher als vorgesehen entfernen.
Als Grund wird das Mittelalterspektakel genannt, das vom 7. bis 9. September rund um Schloß Strünkede stattfindet. Die Verhüllungsaktion von Ibrahim Mahama sollte ursprünglich bis 9. September dauern.
Brandrisiken durch Feuerwerk und Lagerfeuer Wegen der „erhöhten Brandrisiken“ müsse die Verhüllung eher abgenommen werden, so die Stadt.
„Viele im Zusammenhang mit dem Kunstwerk stehende Brandschutzfragen konnten erst mit den Erfahrungen, die während der Laufzeit der Ausstellung gemacht wurden, beurteilt werden“, sagt Stadtsprecher Horst Martens. Feuerschlucker, Feuerwerk und Lagerfeuer könnten gefährlich werden.
Vorbereitungen für Verhüllung von Schloß Strünkede
Der Künstler Ibrahim Mahama aus Ghana nähte gemeinsam mit freiwilligen Helfern Jutesäcke zusammen am 19.04.2018 auf dem Gelände des ehemaligen Bergwerks Schlägel und Eisen in Herten. Mit den zusammengenähten Säcken will er das Schloss Strünkede in Herne verhängen. Das Kunstprojekt heißt "Coal Market" und ist Teil der Aktion Kunst & Kohle der Ruhrmuseen.Foto: Olaf Ziegler / FUNKE Foto Services GmbH
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Der Künstler Ibrahim Mahama aus Ghana nähte gemeinsam mit freiwilligen Helfern Jutesäcke zusammen am 19.04.2018 auf dem Gelände des ehemaligen Bergwerks Schlägel und Eisen in Herten. Mit den zusammengenähten Säcken will er das Schloss Strünkede in Herne verhängen. Das Kunstprojekt heißt "Coal Market" und ist Teil der Aktion Kunst & Kohle der Ruhrmuseen.Foto: Olaf Ziegler / FUNKE Foto Services GmbH
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Der Künstler Ibrahim Mahama aus Ghana nähte gemeinsam mit freiwilligen Helfern Jutesäcke zusammen am 19.04.2018 auf dem Gelände des ehemaligen Bergwerks Schlägel und Eisen in Herten. Mit den zusammengenähten Säcken will er das Schloss Strünkede in Herne verhängen. Die Säcke tragen zum Teil Aufdrucke, die ihre frühere Verwendung als Kaffee- oder Kohlesäcke zeigen. Das Kunstprojekt heißt "Coal Market" und ist Teil der Aktion Kunst & Kohle der Ruhrmuseen.Foto: Olaf Ziegler / FUNKE Foto Services GmbH
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Bernhardine Frohnhofen, links, Chiara Cremon und Marion Schumacher, rechts, nähten Jutesäcke zusammen. Der Künstler Ibrahim Mahama aus Ghana nähte gemeinsam mit freiwilligen Helfern Jutesäcke zusammen am 19.04.2018 auf dem Gelände des ehemaligen Bergwerks Schlägel und Eisen in Herten. Mit den zusammengenähten Säcken will er das Schloss Strünkede in Herne verhängen. Die Säcke tragen zum Teil Aufdrucke, die ihre frühere Verwendung als Kaffee- oder Kohlesäcke zeigen. Das Kunstprojekt heißt "Coal Market" und ist Teil der Aktion Kunst & Kohle der Ruhrmuseen.Foto: Olaf Ziegler / FUNKE Foto Services GmbH
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Der Künstler Ibrahim Mahama aus Ghana nähte gemeinsam mit freiwilligen Helfern Jutesäcke zusammen am 19.04.2018 auf dem Gelände des ehemaligen Bergwerks Schlägel und Eisen in Herten. Mit den zusammengenähten Säcken will er das Schloss Strünkede in Herne verhängen. Das Kunstprojekt heißt "Coal Market" und ist Teil der Aktion Kunst & Kohle der Ruhrmuseen.Foto: Olaf Ziegler / FUNKE Foto Services GmbH
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Der Künstler Ibrahim Mahama aus Ghana nähte gemeinsam mit freiwilligen Helfern Jutesäcke zusammen am 19.04.2018 auf dem Gelände des ehemaligen Bergwerks Schlägel und Eisen in Herten. Mit den zusammengenähten Säcken will er das Schloss Strünkede in Herne verhängen. Das Kunstprojekt heißt "Coal Market" und ist Teil der Aktion Kunst & Kohle der Ruhrmuseen.Foto: Olaf Ziegler / FUNKE Foto Services GmbH
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Der Künstler Ibrahim Mahama aus Ghana nähte gemeinsam mit freiwilligen Helfern Jutesäcke zusammen am 19.04.2018 auf dem Gelände des ehemaligen Bergwerks Schlägel und Eisen in Herten. Mit den zusammengenähten Säcken will er das Schloss Strünkede in Herne verhängen. Das Kunstprojekt heißt "Coal Market" und ist Teil der Aktion Kunst & Kohle der Ruhrmuseen.Foto: Olaf Ziegler / FUNKE Foto Services GmbH
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Der Künstler Ibrahim Mahama aus Ghana nähte gemeinsam mit freiwilligen Helfern Jutesäcke zusammen am 19.04.2018 auf dem Gelände des ehemaligen Bergwerks Schlägel und Eisen in Herten. Mit den zusammengenähten Säcken will er das Schloss Strünkede in Herne verhängen. Das Kunstprojekt heißt "Coal Market" und ist Teil der Aktion Kunst & Kohle der Ruhrmuseen.Foto: Olaf Ziegler / FUNKE Foto Services GmbH
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Der Künstler Ibrahim Mahama aus Ghana nähte gemeinsam mit freiwilligen Helfern Jutesäcke zusammen am 19.04.2018 auf dem Gelände des ehemaligen Bergwerks Schlägel und Eisen in Herten. Mit den zusammengenähten Säcken will er das Schloss Strünkede in Herne verhängen. Das Kunstprojekt heißt "Coal Market" und ist Teil der Aktion Kunst & Kohle der Ruhrmuseen.Foto: Olaf Ziegler / FUNKE Foto Services GmbH
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Der Künstler Ibrahim Mahama aus Ghana nähte gemeinsam mit freiwilligen Helfern Jutesäcke zusammen am 19.04.2018 auf dem Gelände des ehemaligen Bergwerks Schlägel und Eisen in Herten. Mit den zusammengenähten Säcken will er das Schloss Strünkede in Herne verhängen. Das Kunstprojekt heißt "Coal Market" und ist Teil der Aktion Kunst & Kohle der Ruhrmuseen.Foto: Olaf Ziegler / FUNKE Foto Services GmbH
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Der Künstler Ibrahim Mahama aus Ghana, rechts, nähte gemeinsam mit freiwilligen Helfern, hier Katrin Lieske, Jutesäcke zusammen am 19.04.2018 auf dem Gelände des ehemaligen Bergwerks Schlägel und Eisen in Herten. Mit den zusammengenähten Säcken will er das Schloss Strünkede in Herne verhängen. Das Kunstprojekt heißt "Coal Market" und ist Teil der Aktion Kunst & Kohle der Ruhrmuseen.Foto: Olaf Ziegler / FUNKE Foto Services GmbH
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