Hattingen/Velbert. Schwerer Verkehrsunfall in Hattingens Wodantal am Samstag (2.3.): Ein Kradfahrer aus Velbert wurde lebensbedrohlich verletzt. Das ist passiert.
Schwerer Verkehrsunfall am Samstagmittag im Wodantal: Ein lebensbedrohlich verletzter Motorradfahrer aus Velbert musste mit einem Rettungshubschrauber aus Hattingens Hügelland ins Bergmannsheil nach Bochum geflogen werden.
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Das ist passiert: Im Bereich der Einmündung des Wodantals mit der Elfringhauser Straße in Richtung Gemüsescheune hat ein 84 Jahre alter Mann aus Velbert beim Abbiegen das Motorrad eines 53-jährigen Velberters übersehen, berichtet die Polizei. Bei der Kollision zog sich der Kradfahrer lebensbedrohliche Verletzungen zu.
Ein Rettungswagen-Team, das mit einem Patienten zufällig vorbeifuhr, alarmierte umgehend die weiteren Rettungskräfte, berichtet Feuerwehrsprecher Jens Herkströter.
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Zunächst wurden von der Leitstelle zwei Rettungshubschrauber und mehrere Rettungswagen angefordert. Vor Ort stellte sich heraus, dass aber nur ein Hubschrauber benötigt wird: Der schwerverletzte Motorradfahrer wurde ins Bergmannsheil ausgeflogen, die beiden älteren Insassen des Pkw versorgte zunächst der Rettungsdienst. Anschließend haben Rettungswagen die beiden ins Krankenhaus nach Niederberg gefahren.
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Weil bei dem Patienten in dem zufällig vorbeikommenden Rettungswagen keine Lebensgefahr bestand, half die Besatzung bei der Erstversorgung des Motorradfahrers. Der Patient wurde wenig später mit einem anderen Rettungswagen aus Velbert weitertransportiert.
Wodantal in Hattingen muss zur Unfallaufnahme gesperrt werden
Aufgrund der Schwere der Verletzung wurde ein spezialisiertes Unfallaufnahmeteam aus dem Sauerland angefordert. Das Wodantal wurde hierfür im Unfallbereich sechs Stunden lang gesperrt, so die Polizei. Der Sachschaden an den beiden Fahrzeugen beträgt etwa 40.000 Euro.,
Das Erfreulichste: „Nach der Behandlung im Krankenhaus ist der Kradfahrer inzwischen stabil und außer Lebensgefahr“, teilt die Polizei mit.
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Die Feuerwehr Hattingen war mit hauptamtlichen Kräften vom Wildhagen sowie der freiwilligen Einheit aus Elfringhausen im Wodantal vor Ort. Sie haben auch die ausgelaufenen Betriebsmittel abgestreut.