Hattingen. Im Finanzamt Hattingen sind bisher 26.100 von 28.600 Erklärungen zur Grundsteuer eingegangen. Das sind 91 Prozent. Was jetzt zu tun ist.
„Im Finanzamt Hattingen sind bisher 26.100 Erklärungen von 28.600 eingegangen, rund 91 Prozent. Davon wurden 90 Prozent digital abgegeben“, sagt Leiter Olaf Heeke. Die Frist ist am 31. Januar abgelaufen.
Alle Eigentümerinnen und Eigentümer, die ihrer Verpflichtung zur Abgabe der Grundsteuererklärung bisher nicht nachgekommen sind, haben ein Erinnerungsschreiben erhalten. „Sollten Sie bereits abgegeben, aber dennoch ein Erinnerungsschreiben erhalten haben, melden Sie sich bitte bei uns. In vielen Fällen lässt sich der Sachverhalt am Telefon schnell klären“, so Heeke.
+++ Sie wollen keine Nachrichten aus Hattingen verpassen? Dann können Sie hier unseren Newsletter abonnieren. Jeden Abend schicken wir Ihnen die Nachrichten aus der Stadt per Mail zu. +++
Auch interessant
Wird die Erklärung weiterhin nicht abgegeben, müssen die Finanzämter die Besteuerungsgrundlagen schätzen. „Wichtig ist: Die Verpflichtung zur Abgabe der Grundsteuererklärung bleibt auch nach einer Schätzung bestehen“, betont der Leiter. Sie sei weiterhin digital über das Online-Finanzamt ,Elster’ möglich.
>>> Folgen Sie unserer Redaktion auf Facebook – hier finden Sie uns
„Auch die Unterstützungsangebote auf der digitalen Info-Plattform www.grundsteuer.nrw.de und die telefonische Hotline unter 02324 208- 1959, von Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr, stehen weiterhin zur Verfügung.“ Grundsteuerzahlungen nach neuem Recht sind ab dem 1. Januar 2025 zu leisten. Die Grundsteuer soll aufkommensneutral reformiert werden.
Lesen Sie auch: