Hattingen. Die Verkehrsuntersuchung in Hattingens Südstadt wird ein zweites Mal mit Bürgerinnen und Bürgern diskutiert. Ein Thema ist bleibt Nahmobilität.
Bürgerinnen und Bürger können sich ein zweites Mal über die Verkehrsuntersuchung in der Südstadt informieren und darüber diskutieren. Die Stadt Hattingen lädt dazu für Dienstag, 20. Juni, um 17 Uhr in die Räume der Evangelischen Johannes Kirchengemeinde an der Uhlandstraße 32 ein.
Gemeinsam mit der HWG hat die Stadt eine Verkehrsuntersuchung für die Südstadt in Auftrag gegeben. Ziel ist es, ein Konzept zu entwickeln, dass die Verkehrssituation verbessert. Schwerpunkte sind die Stärkung der Nahmobilität, sichere Schulwege und die Verbesserung der Strukturen für das Parken.
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Vor genau einem Jahr hatte das Verkehrsplanungsbüro RK eine erste Bestandsaufnahme der Lage in dem am dichtesten besiedelten Wohnquartier der Stadt vorgelegt. 6600 Hattingerinnen und Hattinger wohnen in der Südstadt dicht gedrängt. Und schimpfen über unzumutbare Zustände beim Lkw-Durchgangsverkehr und beim Parkraum.
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Eine erste Idee war dabei: Die Anwohner der Südstadt lassen ihre Autos auf einem Sammelparkplatz am Wildhagen dort stehen und erreichen ihre Häuser zu Fuß oder mit dem Rad.
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