Hattingen. Daniel Aßmann geht für eine neue Folge der WDR-Serie „Ausgerechnet“ dem Weihnachtsbaum-Geschäft auf den Grund. Gedreht wird auch in Hattingen.
„Tolle Type“, ruft ein Passant auf dem Untermarkt Daniel Aßmann (36) an diesem Montagmorgen zu, da dreht der Hattinger auf dem Untermarkt gerade für eine neue Folge seiner TV-Sendung „Ausgerechnet“. Thema in dieser ist am 4. Dezember: der Weihnachtsbaum (22.10 Uhr, WDR-Fernsehen).
Über den Weihnachtsbaum zu sprechen, ist für viele Menschen „sehr emotional“
Über den Weihnachtsbaum zu sprechen, sei für viele Menschen „sehr emotional“, erklärt Daniel Aßmann, während er inmitten von Nordmann-Tannen steht, die der Castrop-Rauxeler Jens Karpinski erstmals und ausschließlich für wenige Stunden am Eröffnungstag des 45. Nostalgischen Weihnachtsmarktes in Hattingen verkauft. Etwa 30 Millionen Tannen, Fichten und andere Nadelbäume werden in der Adventszeit ins Warme geholt, in mehr als jedem zweiten deutschen Haushalt steht ein Weihnachtsbaum.
Aßmann geht der Zusammensetzung für den Tannenbaumpreis auf den Grund
Aßmann, der zu den beliebtesten Gesichtern im WDR-Fernsehen gehört, geht im Gespräch mit Nordmann-Tannen-Verkäufer Jens Karpinski der Zusammensetzung für seinen Tannenpreis – 20 Euro pro Meter – auf den Grund, fragt, ob das Weihnachtsbaum-Geschäft abseits von Baumärkten eine Zukunft hat; und woran Kunden einen qualitativ guten Tannenbaum erkennen können.
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Verraten werden die Antworten Karpinskis hier natürlich nicht, aber: Wer beim „Ausgerechnet“-Dreh am Montag nicht zufällig dabei gewesen ist und mitgehört hat, der kann alles rund um Aßmanns neuesten Kostencheck selbstverständlich bei der Ausstrahlung der Infotainment-Folge erfahren. Und in dieser den Moderator und Journalisten zudem beim Besuch von Weihnachtsbaum-Produktionsstätten im Sauerland und der Weihnachtsbaumkönigin 2019 erleben.
Aßmann möchte Tipps und Ratschläge für den Weihnachtsbaumkauf geben
Worum es ihm vor allem in dieser Sendung geht, ist „Menschen Tipps und Ratschläge für den Weihnachtsbaumkauf zu geben und ihnen die Wertigkeit dieses Produktes zu vermitteln“, sagt Daniel Aßmann.
Der mag auch persönlich auf einen Weihnachtsbaum nicht verzichten: „Im letzten Jahr habe ich das erste Mal in Bredenscheid einen selbst geschlagen. Und ich denke, das werde ich in diesem Jahr wiederholen.“