Essen/Gladbeck.. Mit Abstand die meisten Anrufe gab es zum Fall Pierre: So die Bilanz der Aktenzeichen-Chefredakteurin nach Ausstrahlung der Sendung Mittwochabend. Und obwohl niemand den Aufenthaltsort des seit Monaten vermissten, geistig behinderten Jungen nennen konnte, ist die Familie wieder etwas zuversichtlicher.
Neue Hoffnung für Pierres Familie in Gladbeck: Die ZDF-Fernsehfahnder von „Aktenzeichen XY ungelöst“ haben dem erschütternden Vermisstenfall „Pierre Pahlke“ bundesweite Aufmerksamkeit verliehen. Nach der Ausstrahlung des Spezials „Wo ist mein Kind?“ am Mittwochabend gingen fast 80 Hinweise ein, davon allein 35 im Fernsehstudio in München. Aktenzeichen XY-Chefredakteurin Ina-Maria Reize-Wildemann: „Wir haben im Fall Pierre mit Abstand die meisten Anrufe.“
Auch wenn offenbar niemand den Aufenthaltsort des seit acht Monaten vermissten 21-Jährigen nennen konnte, ist Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst aus Essen zufrieden: „Mit so viel Resonanz habe ich nicht gerechnet.“ XY-Moderator Rudi Cerne schilderte in der 90-Minuten-Sendung vier spektakuläre Vermisstenschicksale. Im Studio interviewte er Pierres Vater Frank, die Stiefmutter Manuela Pahlke-Lischka und Kommissar Menkhorst.
Obwohl die im Braucker Süden lebende Familie inzwischen mit dem Schlimmsten rechnen muss, nämlich dass Pierre von seinen Peinigern verschleppt und getötet wurde, bleibt Frank Pahlke zuversichtlich. „Wir denken, dass er noch lebt und dass ihm nichts Schlimmes passiert ist“, sagte er in der Live-Sendung.
Pierres Oma leidet ganz besonders Im Zuschauerraum saß auch die Großmutter, die Pierre nach dem Tod seiner leiblichen Mutter bei der Geburt zunächst aufzog. Auch als der erwachsene Pierre schon in der Heimstatt Engelbert in Essen lebte, kam er an Wochenenden stets nach Gladbeck zurück und übernachtete gelegentlich bei seiner Oma. Ihr geht der neuerliche Schicksalsschlag seelisch und körperlich besonders nahe. Obwohl am Rande der Erschöpfung, brachte die kämpferische Frau die ungeheure Kraft auf und fuhr ihrem Enkel zuliebe mit ins Fernsehstudio.
Dort richtete Kommissar Menkhorst einen ergreifenden Appell an die mutmaßlichen Entführer. Er betonte, dass Pierre aufgrund seiner Behinderung „ein sehr schlechter Zeuge“ sei – und gab den Peinigern damit zu verstehen: Ihr könnt ihn ruhig laufen lassen, er wird euch nicht verraten können.
„Ich wünsche mir, dass er morgen, egal wie, nach Hause kommt“ Die Großmutter kam in einem vorab aufgezeichneten Interview zu Wort. Sie sagte über Pierre: „Ich wünsche mir, dass er morgen, egal wie, nach Hause kommt, das wäre das größte Geschenk. Wir würden ihn schon wieder aufpäppeln.“ Eltern und Großeltern haben 15 000 Euro Belohnung ausgesetzt. „Sie waren nach der Sendung erleichtert und werden nicht locker lassen“, so Kommissar Menkhorst.
Fall Pierre bei Aktenzeichen XY
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© Knut Vahlensieck | WAZ Fotopool
Philipp Kornalewski, Student aus Erkrath, spielt den verschwundenen Pierre.
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Philipp Kornalewski, Student aus Erkrath, spielt den verschwundenen Pierre.
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Philipp Kornalewski, Student aus Erkrath, spielt den verschwundenen Pierre.
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Nachgestellt für Aktenzeichen XY: Das Abendessen im Heim, bei dem Pierres Stuhl leer bleibt.
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Nachgestellt für Aktenzeichen XY: Das Abendessen im Heim, bei dem Pierres Stuhl leer bleibt.
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Nachgestellt für Aktenzeichen XY: Das Abendessen im Heim, bei dem ein Stuhl leer bleibt.
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Die Theatergruppe "Makiba" des Franz-Sales-Hauses wirkte an den Dreharbeiten mit. Einige Darsteller sind behindert. Links Leiterin Mareike Covella. Foto: Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
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Marlies de Jager spielt Pierres Oma.
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Regisseur Rudolf Schweiger (l.) im Gespräch mit dem Darsteller des Betreuers von Pierre Christian Holthaus. Foto: Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
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Die Autorin Bianka Schneider im Gespräch mit dem Betreuer-Darsteller Christian Holthaus. Foto: Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
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Die Autorin Bianka Schneider Foto: Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
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Philipp Kornalewski, Student aus Erkrath, spielt den verschwundenen Pierre.
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Philipp Kornalewski, Student aus Erkrath, spielt den verschwundenen Pierre.
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Chronik der Suche: Vermisstenfall Pierre Pahlke
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Seit Dienstag, 17. September, fehlt von Pierre Pahlke jede Spur. Der geistig zurückgebliebene 21-Jährige lebte in Essen-Frillendorf im Wohnheim "Heimstatt Engelbert".
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Unsere Grafik zeigt Pierres Umfeld in Essen-Frillendorf. Am 17. September wurde er gegen 19 Uhr zuletzt in dem Netto-Markt an der Hubertstraße gesehen.
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November 2015: Vera Pann, die Großmutter von Pierre Pahlke, präsentiert das letzte Bild ihres seit mehr als zwei Jahre verschwundenen Enkels Pierre Pahlke.
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„Ein Betreuer aus der Heimstatt Engelbert hat die Aufnahme auf seinem Handy entdeckt und sie uns überlassen“, sagt Vera Pann.
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September 2015: Auch zwei Jahre nach dem spurlosen Verschwinden ihres Enkelkindes Pierre denkt seine Großmutter Vera Pann (71) aus Kray-Leithe jeden Tag an ihren Enkel. Sie hat eine Belohnung von 20.000 Euro ausgesetzt.
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Die letzte Hoffnung: Am 21. Mai 2014 präsentierte die ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY" im Spezial "Wo ist mein Kind" den Vermisstenfall. Im Studio befragte Moderator Rudi Cerne Pierres ...
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... Pierres Eltern und den Chef-Ermittler der inzwischen aufgelösten Ermittlungskommission, Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst.
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„Wir denken, dass er noch lebt und dass ihm nichts Schlimmes passiert ist“, sagte Frank Pahlke.
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Auch Pierres Stiefmutter Manuela Pahlke-Lischka wagte den Kraftakt und gab live im TV Auskunft.
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Pierres verzweifelte Großmutter im ZDF-Interview: „Ich wünsche mir, dass er morgen, egal wie, nach Hause kommt, das wäre das größte Geschenk. Wir würden ihn schon wieder aufpäppeln.“
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Der Ermittlungsleiter der Polizei Essen, Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst, appellierte live im TV an mögliche Entführer. „Pierre wäre ein sehr schlechter Zeuge“, betonte er. Und will damit sagen: Lasst ihn frei, denn er wird Euch gar nicht verraten können.
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Noch am Abend nach der Sendung gingen bei der Polizei Essen und beim ZDF über 50 Hinweise ein. Eine heiße Spur ergab sich jedoch auch aus der Sendung nicht.
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Die Sendung zeigte in einem Zehn-Minuten-Report nachgespielte Szenen, Original-Videos mit Pierre und Zeugenaussagen.
© ZDF | Unbekannt
Die Sendung zeigte in einem Zehn-Minuten-Report nachgespielte Szenen, Original-Videos mit Pierre und Zeugenaussagen.
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Dafür hatte das ZDF Anfang April 2014 in Essen den Fall Pierre nachgedreht. Philipp Kornalewski, Student aus Erkrath, spielte den verschwundenen Pierre.
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Dafür hatte das ZDF Anfang April 2014 in Essen den Fall Pierre nachgedreht.
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Dafür hatte das ZDF Anfang April 2014 in Essen den Fall Pierre nachgedreht.
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Am 31. Januar 2014 berichteten Chef-Ermittler Ralf Menkhorst und ..
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... Staatsanwältin Elke Hinterberg erstmals mit einer Pressekonferenz über die bislang erfolglose Suche:
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Personenspürhunde (Mantrailer) hatten die Ermittler bis ins Amsterdamer Rotlichtmilieu geführt. Im Mai sagt Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst bei "Aktenzeichen XY" im ZDF: "Die Spur ist kalt."
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Personenspürhunde (Mantrailer) hatten die Ermittler bis ins Amsterdamer Rotlichtmilieu geführt. Im Mai sagt Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst bei "Aktenzeichen XY" im ZDF: "Die Spur ist kalt."
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In Amsterdam verlor sich Pierres Spur dann jedoch Ende November 2013. Im Mai 2014 sagt Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst bei "Aktenzeichen XY" im ZDF: "Die Spur ist kalt."
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Gemeinsam mit den niederländischen Behörden wollten die Ermittler die Suche in Amsterdam intensivieren. Im Mai 2014 sagt Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst bei "Aktenzeichen XY" im ZDF: "Die Spur ist kalt."
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Gemeinsam mit den niederländischen Behörden wollten die Ermittler die Suche in Amsterdam intensivieren. Im Mai 2014 sagt Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst bei "Aktenzeichen XY" im ZDF: "Die Spur ist kalt."
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Gemeinsam mit den niederländischen Behörden wollen die Ermittler die Suche in Amsterdam intensivieren. Im Mai 2014 sagt Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst bei "Aktenzeichen XY" im ZDF: "Die Spur ist kalt."
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Fast sieben Wochen nach seinem Verschwinden setzte die Polizei am ersten November-Wochenende spezielle Spürhunde, "Mantrailer", auf der A40 Richtung Duisburg und der A3 Richtung Arnheim ein. Ende November verliert sich Pierres Spur in Amsterdam. Im Mai 2014 sagt Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst bei "Aktenzeichen XY" im ZDF: "Die Spur ist kalt."
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Fast sieben Wochen nach seinem Verschwinden setzte die Polizei am ersten November-Wochenende spezielle Spürhunde, "Mantrailer", auf der A40 Richtung Duisburg und der A3 Richtung Arnheim ein. Ende November verliert sich Pierres Spur in Amsterdam. Im Mai 2014 sagt Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst bei "Aktenzeichen XY" im ZDF: "Die Spur ist kalt."
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Eine dramatische Wende nimmt der vermisstenfall drei Wochen nach Pierres Verschwinden. am 10. Oktober: Am Mittwochnachmittag nahm die Polizei einen Anwohner der Hubertstraße in Frillendorf fest. Zu dessen Wohnhaus führte die Ermittler einer der eingesetzten Spürhunde. Später lässt sie den Mann wieder frei.
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Sieben Monate später, in der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY", erklärte Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst, dass damals zwei Männer aus der Nachbarschaft festgenommen wurden, dass ...
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.. beide wegen sexuellen Missbrauchs vorbestraft sind, ihnen aber im Fall Pierres nichts nachgewiesen werden konnte.
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Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
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Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
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Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
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Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
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Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
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Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
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Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
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Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
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Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
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Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
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Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
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Diesen Weg muss Pierre am Tag seines Verschwindens gegangen sein: von seinem Heim zum Netto-Discounter an der Hubertstraße.
© Gerd Niewerth | Unbekannt
In Pierres kleiner Welt und in ganz Essen haben seine Eltern überall Vermisstenmeldungen aufgehängt.
© Gerd Niewerth | Unbekannt
Sie förderte Pierre: Bereichsleiterin Manuela Krienen-Schräpler.
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Heim-Geschäftsführerin Karin Kacem (links) und Bereichsleiterin Manuela Krienen-Schräpler.
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Nachbarn, Heim-Bewohner, Betreuer, alle stehen unter Schock.
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Bei ihnen im Getränkemarkt war Pierre mehrmals täglich zu Gast (v.l.): Filialleiterin Monika Schleifenbaum und ihre Kollegin Marion Müller
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Bei ihnen im Getränkemarkt war Pierre mehrmals täglich zu Gast (v.r.): Filialleiterin Monika Schleifenbaum und ihre Kollegin Marion Müller
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Stephan Zietsch, Lagermitarbeiter im Getränkemarkt "Trink Gut", spult die Aufnahmen der Überwachungskamera zurück – auf Dienstag, den 17. September. Auf den Tag, an dem der geistig behinderte Pierre Pahlke spurlos von der Bildfläche verschwand.
© Knut Vahlensieck | WAZ Fotopool
Stephan Zietsch, Lagermitarbeiter im Getränkemarkt "Trink Gut", spult die Aufnahmen der Überwachungskamera zurück – auf Dienstag, den 17. September. Auf den Tag, an dem der geistig behinderte Pierre Pahlke spurlos von der Bildfläche verschwand.
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Stephan Zietsch, Lagermitarbeiter im Getränkemarkt "Trink Gut", spult die Aufnahmen der Überwachungskamera zurück – auf Dienstag, den 17. September. Auf den Tag, an dem der geistig behinderte Pierre Pahlke spurlos von der Bildfläche verschwand.
© Knut Vahlensieck | WAZ Fotopool
Stephan Zietsch, Lagermitarbeiter im Getränkemarkt "Trink Gut", spult die Aufnahmen der Überwachungskamera zurück – auf Dienstag, den 17. September. Auf den Tag, an dem der geistig behinderte Pierre Pahlke spurlos von der Bildfläche verschwand.
© Knut Vahlensieck | WAZ Fotopool
Stephan Zietsch, Lagermitarbeiter im Getränkemarkt "Trink Gut", spult die Aufnahmen der Überwachungskamera zurück – auf Dienstag, den 17. September. Auf den Tag, an dem der geistig behinderte Pierre Pahlke spurlos von der Bildfläche verschwand.
© Knut Vahlensieck | WAZ Fotopool
Frank Pahlke und Manuela Pahlke-Lischka suchten ihren vermissten Sohn Pierre fieberhaft.
© Heinrich Jung | Unbekannt
Frank Pahlke (48) und Manuela Pahlke-Lischka (48) suchten ihren vermissten Sohn Pierre fieberhaft.
© Stephan Witte | Stephan Witte
Sie haben in ganz Essen Vermisstenmeldungen mit Fotos von ihrem Sohn aufgehängt.
© Dirk Bauer | Unbekannt
Mit diesem älteren Foto suchte die Polizei in den ersten zwei Tagen nach Pierre.
© Polizei | Unbekannt
Plakat vermisster Pierre
© Dirk Bauer | Unbekannt