Kreis Recklinghausen. Die Polizei kontrollierte in Gladbeck und im Kreis Verkehrsteilnehmer. Zu schnell, bei Rot, mit Handy am Ohr gefahren – das wurde geahndet.
Die Polizei hat mehr als 400 Verkehrsteilnehmer im Kreis Recklinghausen, also auch in Gladbeck, und der Stadt Bottrop erwischt, die beispielsweise zu schnell unterwegs waren, das Handy während der Fahrt benutzten oder bei Rot gefahren sind. Das ist das Ergebnis des länderübergreifenden Aktionstages „sicher.mobil.leben“, der in diesem Jahr unter dem Motto „Gemeinsam sicher ans Ziel - Rücksicht im Blick“ stand.
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„Am häufigsten wurden bei uns Geschwindigkeitsverstöße festgestellt – insgesamt wurden 342 Verwarngelder verhängt. Dazu kommen 70 Ordnungswidrigkeits-Anzeigen“, berichtet das Polizeipräsidium in Recklinghausen. Letztere bekamen Menschen, weil sie die erlaubte Geschwindigkeit deutlicher überschritten hatten, bei Rotlicht fuhren oder das Handy während der Fahrt benutzten.
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In erster Linie kontrollierten die Einsatzkräfte an verschiedenen Stellen Autofahrer. Aber auch Lkw wurden gezielt überprüft. Die Polizei berichtet: „Dabei sind vereinzelt Verstöße bei der Ladungssicherung aufgefallen. Ein Fahrer saß beispielsweise ohne Gurt hinter dem Steuer.“
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